Okaya
Okaya-shi 岡谷市 | ||
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Geographische Lage in Japan | ||
Region: | Chūbu | |
Präfektur: | Nagano | |
Koordinaten: | 36° 4′ N, 138° 3′ O | |
Basisdaten | ||
Fläche: | 85,19 km² | |
Einwohner: | 47.499 (1. März 2021) | |
Bevölkerungsdichte: | 558 Einwohner je km² | |
Gemeindeschlüssel: | 20204-5 | |
Symbole | ||
Flagge/Wappen: | ||
Baum: | Japanische Eibe | |
Blume: | Azaleen | |
Rathaus | ||
Adresse: | Okaya City Hall 8-1, Saiwai-chō Okaya-shi Nagano-ken 394-8510 Japan | |
Webadresse: | http://www.city.okaya.lg.jp/ | |
Lage der Stadt Okaya in der Präfektur Nagano | ||
Okaya (japanisch 岡谷市, -shi) ist eine Stadt im Zentrum der Präfektur Nagano auf der japanischen Hauptinsel Honshū.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Okaya liegt nordwestlich von Kōfu und südlich von Matsumoto am Suwa-See zentral in der Präfektur Nagano und gilt als industriell geprägte Stadt.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Okaya wurde am 1. April 1936 gegründet.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Suwa-See
- Seidenmuseum Okaya: Noch heute erinnert das 1964 eröffnete Museum an die Zeit, in der Okaya ein Zentrum der Seidenindustrie in Japan war. Das Museum selbst beherbergt neben Bildern und alten Maschinen der Seidenmanufaktur eine laufende Seidenproduktion der Firma Miyasaka Seishisho im Hauptgebäude des Museums. Nach einem Umzug des Museums, wurde es im August 2014 im Zentrum der Stadt, unweit des Bahnhofs Okaya, neu eröffnet.[1][2]
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Okaya ist über die Chūō-Autobahn und die Nagano-Autobahn erreichbar, ebenso über die Nationalstraße 20 von Tokio nach Shiojiri sowie die Nationalstraße 142. Der Bahnhof Okaya liegt an der von JR East betriebenen Chūō-Hauptlinie.
Söhne und Töchter der Stadt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Yawata Ichirō (1902–1987), Archäologe
- Uruma Tomeju (1902–1999), Eisschnellläufer
- Fumie Hama (* 1939), Eisschnellläufer
- Naoki Tsukahara (* 1985), Sprinter
Städtepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mount Pleasant (Michigan), seit 1965
Angrenzende Städte und Gemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Okaya – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ The Okaya Silk Museum. Kimonogeisha.com, 2015, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 9. Februar 2015; abgerufen am 9. Februar 2015 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ 生糸をつくる. Miyasaka Silk Reeling Co., 2014, abgerufen am 9. Februar 2015 (japanisch).