Röthlein
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 59′ N, 10° 13′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Unterfranken | |
Landkreis: | Schweinfurt | |
Höhe: | 206 m ü. NHN | |
Fläche: | 19,08 km2 | |
Einwohner: | 4478 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 235 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 97520 | |
Vorwahl: | 09723 | |
Kfz-Kennzeichen: | SW, GEO | |
Gemeindeschlüssel: | 09 6 78 170 | |
LOCODE: | DE RTI | |
Gemeindegliederung: | 3 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Elmußweg 1 97520 Röthlein | |
Website: | www.roethlein.de | |
Erster Bürgermeister: | Peter Gehring (CSU, FWG Röthlein, FWG Hirschfeld) | |
Lage der Gemeinde Röthlein im Landkreis Schweinfurt | ||
Röthlein ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Schweinfurt.
Etymologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name Roumfeld wandelte sich über die Jahrhunderte zu Rheinfeld und war die gemeinsame Bezeichnung für die drei Orte Bergrheinfeld, Grafenrheinfeld und Oberrheinfeld (Oberndorf). Schließlich wurde vom Namen Rheinfeld „Rothrheinfeld“ für Röthlein abgeleitet.[2]
Der Name Röthlein erschien in Urkunden erstmals 780 als „Rodungen“ und 1168 als „Rodranfeld“. Als 1179 das Würzburger Domkapitel Rheinfeld erwarb, wurde Röthlein als „Rhoneueld et Roth“ genannt.[2] 1387 wurde die Bartholomäuskirche am rechten Mainufer als Mutterkirche zu „Ranvelt“ erwähnt, bestehend aus den Orten „Bergranvelt“ (Bergrheinfeld), „Grevenranfelt“ (Grafenrheinfeld), „Oberranveld“ (Oberndorf) und „Rodranvelt“ (Röthlein).[2]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Hauptort der Großgemeinde liegt 3 Kilometer östlich des Mains, im Schweinfurter Becken. Die Ortsmitte befindet sich 6,5 Kilometer südlich des Stadtzentrums von Schweinfurt.
Das Gemeindegebiet wird im Nordwesten vom Unkenbach begrenzt und hat im Norden einen kleinen Anteil am Schwebheimer Wald. Im Osten bildet die dort autobahnähnlich ausgebaute Bundesstraße 286 die Grenze. Im Südwesten grenzt das Gemeindegebiet an den Main, wo es mit dem Hirschfelder Weiher ein kleines rechtsmainisches Gebiet besitzt. Dort gehört ein kleiner Teil des Vogelschutzgebietes Garstadt und fast das gesamte Areal Erweiterung des Vogelschutzgebietes Garstadt zum Gemeindegebiet. Im Westen grenzt der Hauptort unmittelbar an das nahe am Rathaus gelegene Naturschutzgebiet Elmuß, das jedoch zur Gemeinde Grafenrheinfeld gehört.
Röthlein gehört zur Interkommunalen Allianz Schweinfurter Mainbogen.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gibt drei Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
- Heidenfeld (Pfarrdorf)
- Hirschfeld (Kirchdorf)
- Röthlein (Pfarrdorf)
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Grafenrheinfeld, Schwebheim, Kolitzheim, Wipfeld, Waigolshausen und Bergrheinfeld.
Klima
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Röthlein hat eine mittlere Jahrestemperatur von 8 °C und eine mittlere Niederschlagsmenge von 600 Millimetern im Jahr. Die Gemeinde liegt in der sommerwarmen und wintermilden Schweinfurter Trockenplatte, in der infolge der Klimaerwärmung die Wasserknappheit zunehmend zum Problem für Natur und Landwirtschaft wird.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mittelalter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Röthlein entwickelte sich aus der einstigen Siedlungs- und Gemarkungseinheit,[2] bzw. gemeinsamen Pfarrei Rheinfeld (siehe auch: Etymologie).
Röthlein wurde 1179 erstmals als eigenständige Ortschaft urkundlich erwähnt. Siedlungszusammenhänge und die ältesten Formen der Ortsnamensschreibung weisen darauf hin, dass Röthlein aus einer kleinen Rodung auf der Rheinfelder Gemarkung („Rothreinfeld“) erwachsen ist. Teile des Ortes wurden schon im 12. Jahrhundert an das Würzburger Domkapitel verkauft. Seit dem ausgehenden Mittelalter befand sich dieses im unbestrittenen Besitz der Gemeinde- und Dorfherrschaft Röthlein. Röthlein war im Mittelalter Filiale der Pfarrei Grafenrheinfeld. 1744 kam es zum Bau der eigenen, dem Apostel Jakobus der Ältere geweihten Kirche; sie wurde 1893/94 durch den heutigen Neubau ersetzt. Röthleins Wirtschaft war ehedem vom Fischfang, dem Betrieb einer Mühle und vom Erwerbsgartenbau (Krautkulturen) geprägt.
Moderne
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit Trinkwasser wird die Gemeinde durch den Zweckverband der Rhön-Maintal-Gruppe versorgt. 1986 wurde im Gewerbegebiet Mühläcker ein neuer Gemeindebauhof errichtet.
Wegen der räumlichen Enge in den beiden Schulgebäuden in Heidenfeld und Röthlein wurde 1989 in Röthlein eine neue Grundschule eröffnet.
Der Völkerverständigung wurde mit der Unterzeichnung von Partnerschaftsurkunden 1989/90 mit der französischen Gemeinde Cormelles le Royal in der Normandie Rechnung getragen. Die Aufrechterhaltung der Partnerschaft obliegt dem Partnerschaftskomitee. Im Mai 1999 wurde mit mehrtägigen Feierlichkeiten das zehnjährige Jubiläum der Partnerschaft und im Jahre 2009 das zwanzigjährige Bestehen gefeiert.
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Röthleins Wahrzeichen ist sein 1893/95 im neugotischen Stil erbautes Gotteshaus für die katholische Pfarrgemeinde. Die Jakobus dem Älteren geweihte Pfarrkirche wurde von dem ehemaligen Röthleiner Bürger Adam Nikolaus, Baumeister in München mit Hilfe der Einwohner errichtet. Der Ort hatte um diese Zeit den Ruf als „Maurerdorf“, da die Bauernhöfe nicht allen Familienangehörigen Arbeit bieten konnten.
Der mit 44 Meter höchste Kirchturm im Landkreis Schweinfurt und das hohe Kirchenschiff überragen weithin sichtbar die Dorfsilhouette nach allen Himmelsrichtungen. An gleicher Stelle stand bis 1893 eine kleine Kirche, die 1744 nach Plänen Balthasar Neumanns errichtet worden war.
Eine aus französischem Kalkstein gehauene, aufrecht stehende Jakobusstatue in Lebensgröße schmückt die Außenfassade über dem Portal. Auf einer reichverzierten Konsole stehend und mit einem Baldachin überdacht, dem ein Ziertürmchen, eine sogenannte Fiale, aufgesetzt ist, ist die Figur des Jakobus mit den gleichen Insignien, dem Stab und dem Schwert, ausgestattet wie die Holzskulptur auf dem Seitenaltar. Der Würzburger Bildhauer Nikolaus Köstner schuf die Statue des Kirchenpatrons 1893.
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Mai 1978 die Gemeinden Heidenfeld und Hirschfeld in die Gemeinde Röthlein eingegliedert.[5]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Schweinfurter Vorortgemeinde hatte bis 2005 stetiges Wachstum, bis nahe an die 5000-Einwohner-Marke und danach einen leichten Rückgang zu verzeichnen.
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Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 4011 auf 4538 um 527 Einwohner bzw. um 13,1 %. 2004 hatte die Gemeinde 4897 Einwohner. Quelle: BayLfStat
Zahlen, Daten, Fakten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fläche
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gebäude- und Freiflächen | 93 ha |
Waldflächen | 364 ha |
Grünanlagen | 13 ha |
Wasserflächen | 23 ha |
Verkehrsflächen | 140 ha |
sonstige Flächen | 29 ha |
landwirtschaftliche Flächen | 1249 ha |
Einwohner
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]männlich | weiblich |
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49,44 % | 50,56 % |
Röthlein, Heidenfeld und Hirschfeld:
Röthlein | Heidenfeld | Hirschfeld |
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2516 | 1667 | 782 |
Mit Hauptwohnsitz sind 4693 Einwohner gemeldet.
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Katholisch | Evangelisch | Sonstige |
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72,72 % | 12,82 % | 14,46 % |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bürgermeister ist seit 1. Mai 2020 Peter Gehring (CSU/Freie Wählergemeinschaft Hirschfeld); er wurde am 15. März 2020 mit 54,1 % der Stimmen gewählt. Sein Vorgänger war vom 1. Mai 2008 bis 30. April 2020 Albrecht Hofmann (Freie Bürgerliste).[6]
Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat hat (ohne Bürgermeister) 16 Mitglieder.
- CSU und Freie Wählergemeinschaft 4 Sitze
- Freie Wählergemeinschaft Hirschfeld (FWGH) 4 Sitze
- SPD und Freie Bürger 2 Sitze
- Christliche Wählergemeinschaft Heidenfeld (CWG) 2 Sitze
- Freie Bürgerliste Hirschfeld, Heidenfeld, Röthlein (FBL) 2 Sitze
- Unabhängige Wählergemeinschaft Heidenfeld (UWG) 1 Sitz
- Liste Demokratischer Wähler, Röthlein, Heidenfeld (LDW) 1 Sitz
(Stand: Kommunalwahl am 15. März 2020)
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „In Blau ein durchgehendes goldenes Tatzenkreuz, dahinter oben ein silbernes Hirschgeweih, unten beseitet von je einem gekrümmten, abgewandten silbernen Fisch.“[7] | |
Wappenbegründung: Die Motive des Wappens der Großgemeinde Röthlein symbolisieren die drei Gemeindeteile Heidenfeld, Hirschfeld und Röthlein: Das goldene Tatzenkreuz (Mauritius-Kreuz) auf blauem Grund war Bestandteil des ehemaligen Augustiner-Chorherrenstifts Heidenfeld, dem heutigen Kloster „Maria Hilf“. Der Gemeindeteil Hirschfeld wird bildhaft durch die beiden Geweihe dargestellt. Die beiden Fische weisen auf den Gemeindeteil Röthlein hin, dessen Einwohner früher hauptsächlich vom Fischfang lebten, da Röthlein erst seit der Mainregulierung 4 km südöstlich des Flusses liegt. |
Interkommunale Allianz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde Röthlein gehört zur interkommunalen Allianz Schweinfurter Mainbogen (siehe: Grafenrheinfeld, Interkommunale Allianz).
Gemeindepartnerschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Partnergemeinde ist:
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wallfahrtskirche St. Laurentius Heidenfeld, birgt die Reliquien des seligen Liborius Wagner (1593–1631, 1974 von Papst Paul VI. seliggesprochen)
- Kloster Maria Hilf (im Ortsteil Heidenfeld)
- Kirche St. Jakobus (im Hauptort)
Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Parkanlagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Partnerschaftsgarten, der aus Anlass des 20-jährigen Jubiläums der Partnerschaft mit der Gemeinde Cormelles-le-Royal im Hauptort angelegt wurde.
Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kirchweih in Heidenfeld
- Röthleiner Plankirchweih mit Plantanz (letztes Wochenende im Juni)
- Kirchweih in Hirschfeld
- Fest des seligen Liborius Wagner am 9. Dezember jeden Jahres in Heidenfeld
- Normannischer Markt
- Fischfest im Hauptort und Heidenfeld
- Der Autofreie Sonntag
- Erntedankfest
- Straßenfest in Hirschfeld
- DJK Fest in Hirschfeld
- Weihnachtsmarkt
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das großindustrielle Zentrum Schweinfurt bietet vielen Pendlern Arbeitsplätze.
Landwirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Schwemmebene des Mains mit guten Böden hat die Landwirtschaft mit ihren Sonderkulturen und großen Gewächshäusern einen besonderen Stellenwert. Von Voll- und Nebenerwerbslandwirten werden noch 1106 Hektar genutzt. 1972 wurden die ehemaligen Gemeinden vom Bayerischen Landwirtschaftsministerium mit dem Ersten Preis für eine vorbildliche Flurbereinigung ausgezeichnet.
Industrie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die günstige Verkehrslage (siehe: Straßenverkehr) sowie der Nähe zu den Schweinfurter Industrie- und Gewerbeparks Hafen-West, Hafen-Ost und Maintal machen den Standort Röthlein attraktiv.
Seit Mitte der 1980er Jahre befindet sich das Gewerbegebiet Mühläcker in stetigem Wachstum. Heimische Handwerksbetriebe konnten sich dort erweitern, neue Branchen ansiedeln. Auf dem 25 Hektar großen Industriegebiet Etzberg haben sich neue Unternehmen, insbesondere der Großlogistik, angesiedelt. Das Logistikunternehmen Schäflein, mit Hauptsitz in Röthlein, hat insgesamt 1650 Mitarbeiter an mehr als 30 Standorten im In- und Ausland.[8]
Straßenverkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Röthlein liegt an der von hier bis Schweinfurt autobahnähnlich ausgebauten B 286 (Abfahrt Schwebheim/Röthlein), die die Gemeinde nach Norden mit der nahen Autobahn 70 und der Schweinfurter Innenstadt verbindet. Nach Süden führt die B 286 ebenfalls als kreuzungsfreie Autostraße, aber nur zwei- oder dreispurig, zur Autobahn 3. Die Staatsstraße St 2277 führt durch Röthlein.
Öffentlicher Personennahverkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Großgemeinde Röthlein ist jeder Gemeindeteil an das Netz des öffentlichen Personennahverkehrs der Verkehrsgemeinschaft Schweinfurt durch mehrere Bushaltestellen in den Orten angeschlossen.
Neue Baugebiete
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Laufe der Zeit wurden mehrere Neubaugebiete ausgewiesen. Die letzten waren Elmuß II (2004, 79 Bauplätze) und An der Tränke I (2016, 29 Bauplätze). Die meisten Baugrundstücke waren schnell verkauft. Vorhandene Baulücken sollen vorrangig geschlossen werden.
Abwasserbeseitigung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Abwasserbeseitigung erfolgt für die Gemeindeteile Heidenfeld und Röthlein durch den Zweckverband Unterer Unkenbach mit der Kläranlage in Heidenfeld und für den Gemeindeteil Hirschfeld durch den Zweckverband Stammheimer Gruppe mit der Kläranlage in Stammheim.
Bildung und Kultur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Gemeindeteil Röthlein befindet sich eine Gemeindebibliothek und eine Grundschule. Für das Gemeinwohl der Bürger sind unterschiedliche öffentliche Einrichtungen auf die drei Gemeindeteile verteilt. So befindet sich heute zum Beispiel im früheren Kindergartengebäude in Röthlein (1913/14 als Kinderbewahranstalt errichtet) das katholische Pfarrheim, in dem auch die evangelischen Bürger, die in allen drei Gemeindeteilen in der Minderzahl sind, regelmäßig Gottesdienste feiern. Sie werden von der Nachbargemeinde Schwebheim mitbetreut. In den Kellerräumen des Anbaus befindet sich ein Jugendtreff. Am Ende der Straßenflucht (Landrat-Wolf-Straße, nach einem verdienten Bürger des Gemeindeteils benannt) steht in der querverlaufenden Bäckertorstraße (der Name rührt von der Dorfbefestigung aus früheren Jahrhunderten her) das alte Schulhaus, das um 1903/04 einstöckig errichtet und im Krieg zerstört wurde. Dort ist seit 1982 die Gemeindebibliothek eingerichtet.
Im Gemeindeteil Röthlein befindet sich eine Grundschule mit ca. 180 Schülern.
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Dorfmitte des Hauptortes
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Der Partnerschaftsgarten im Hauptort
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Die Röthleiner Bären
Söhne und Töchter der Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Michael von Faulhaber (1869–1952), Erzbischof von München und Freising seit 1917 und Kardinal ab 1921.
- Hubert Franz Maria Graf von Andlau-Homburg (1868–1959), elsässischer Adeliger, Gutsbesitzer und Politiker.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b c d Gemeinde Grafenheinfeld/Geschichtliches/Der Ortsname. Abgerufen am 7. Februar 2021.
- ↑ Gemeinde Röthlein in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 7. April 2021.
- ↑ Gemeinde Röthlein, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 5. Dezember 2021.
- ↑ a b c Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 753 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Grußwort des 1. Bürgermeisters. In: Gemeinde. Auf Roethlein.de, abgerufen am 5. September 2020.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Röthlein in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Schäflein/Standorte. Abgerufen am 20. Februar 2021.