RCA Studio II
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RCA Studio II | ||||||
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Hersteller | RCA | |||||
Typ | stationäre Spielkonsole | |||||
Veröffentlichung |
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Hauptprozessor | RCA 1802 | |||||
Grafikprozessor | RCA CDP 1861 | |||||
Speichermedien | Cartridge | |||||
Controller | im Grundgerät integriert | |||||
Nachfolger | RCA Studio III | |||||
Info | Erste Spielkonsole des Unternehmens RCA |
Das RCA Studio II ist eine stationäre Spielkonsole des US-amerikanischen Unternehmens Radio Corporation of America (RCA). Das Gerät kam im Januar 1977 zu einem Preis von 149,95 US-Dollar in den Handel. 1979 wurde die Produktion eingestellt.
Technische Daten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- RCA-1802-Mikroprozessor getaktet mit 1,78 MHz
- 2 KB ROM (inkl. 5 Spiele)
- 512 Byte RAM
- RCA-CDP-1861-Grafikchip, 64×32 Pixel Auflösung, monochrom, 60 Hz
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Die CPU des RCA Studio II (RCA1802)
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Geöffnete Konsole mit Blick auf das Mainboard
Spiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im ROM enthaltene Spiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Addition
- Bowling
- Doodle
- Freeway
- Patterns
Daneben waren noch eine Reihe weiterer Titel als Cartridge separat erhältlich, wie z. B. Space War.[1][2]
Trivia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Videosignal sowie der Strom wurden durch ein Kabel gemeinsam geführt, am Fernsehgerät war eine spezielle Umschaltbox anzuschließen. Diese Technik griff Atari später auf und verwendete sie beim Atari 5200. Produziert wurde das Gerät von 120 Mitarbeitern in Swannanoa im Bundesstaat North Carolina.[3]
Weblink
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: RCA Studio II – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ RCA Studio 2 Technical stuff. 15. April 2009, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 15. April 2009; abgerufen am 4. Februar 2016.
- ↑ Marcel van Tongeren: Emma 02. RCA Studio II. In: www.emma02.hobby-site.com. Abgerufen am 4. Februar 2016.
- ↑ Spokane Daily Chronicle - Google News Archivsuche. In: news.google.com. 14. Februar 1978, S. 11, abgerufen am 4. Februar 2016 (englisch).