Rundfunkmuseum

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Historische Rundfunkempfänger im Museum

Ein Rundfunkmuseum ist ein Museum, das die Geschichte des Rundfunks und damit die Geschichte des Hörfunks und des Fernsehens darstellt. Das geschieht dadurch, dass Sende- und Empfangsgeräte seit Beginn des Rundfunks präsentiert und für den Museumsbesucher erschlossen werden. Zu den Ausstellungsobjekten gehören Aufnahme- (Mikrofon, Tonbandgerät, Fernsehkamera) und Wiedergabegeräte (Plattenspieler, Musiktruhe, Lautsprecher, Fernsehgerät) und die entsprechende Software (Tonbänder, Videobänder, MAZ-Bänder, Schallplatten, CDs). Es wird auch die Entwicklung von der Röhren- zur Transistor-Technik dargestellt.

In Deutschland gibt es 20 öffentliche Rundfunkmuseen.