Stödten

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Stödten
Stadt Sömmerda
Koordinaten: 51° 11′ N, 11° 11′ OKoordinaten: 51° 11′ 14″ N, 11° 10′ 43″ O
Höhe: 140 (130–140) m
Einwohner: 96 (31. Dez. 2022)[1]
Eingemeindung: 1. Juli 1961
Eingemeindet nach: Leubingen
Postleitzahl: 99610
Vorwahl: 03634
Karte
Lage von Stödten in Sömmerda

Stödten ist ein Ortsteil der Stadt Sömmerda im thüringischen Landkreis Sömmerda. Der Ort wurde 1994 zur Kreisstadt eingemeindet.

Der Ortsteil Stödten befindet sich fünf Kilometer (Luftlinie) nordöstlich der Kernstadt Sömmerda. Die höchste Erhebung ist der Stödtner Hügel (147,8 m ü. NHN).

1128 wurde der Ort urkundlich erstmals erwähnt.[2]

Der Ort gehörte bis 1815 zum kursächsischen Amt Eckartsberga. Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses kam er zu Preußen und wurde 1816 dem Landkreis Eckartsberga im Regierungsbezirk Merseburg der Provinz Sachsen zugeteilt, zu dem er bis 1944 gehörte.[3]

Sehenswürdigkeiten

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Evangelische Dorfkirche
Leubinger Hügel bei Stödten

Einwohnerzahlen

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Entwicklung der Einwohnerzahl:

  • 1900 – 169
  • 1933 – 164
  • 1939 – 159
  • 2005 – 101
  • 2010 – 102
  • 2016 – 95[4]
  • 2020 – 89[5]
  • 2022 – 96[1]

Söhne und Töchter des Ortsteils

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Commons: Stödten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Sömmerda in Zahlen. Stadtverwaltung Sömmerda, abgerufen am 30. September 2023.
  2. Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Ein Handbuch. 5., verbesserte und wesentlich erweiterte Auflage. Rockstuhl, Bad Langensalza 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 276.
  3. Orte des preußischen Landkreises Eckartsberga im Gemeindeverzeichnis 1900
  4. maennchen1.de // Roger Rehnelt: Sömmerda.de - Zahlen. In: www.soemmerda.de. Abgerufen am 31. August 2016.
  5. Sömmerda in Zahlen. Abgerufen am 11. Mai 2021.