The Cactaceae
The Cactaceae ist ein von Juni 1919 bis Dezember 1923 veröffentlichtes vierbändiges Werk der US-Amerikaner Nathaniel Lord Britton und Joseph Nelson Rose zur Kakteensystematik. Es trug den Untertitel Descriptions and Illustrations of Plants of the Cactus Family (deutsch: Beschreibungen und Abbildungen von Pflanzen der Kakteenfamilie) und war nach Karl Moritz Schumanns Gesamtbeschreibung der Kakteen die lange Zeit maßgebliche Publikation zur Systematik der Kakteengewächse. Die Autoren beschrieben darin 1325 Arten der Familie der Kakteengewächse, die sie 124, zum Teil neu beschriebenen, Gattungen zuordneten. Mit 137 ganzseitigen Tafeln, davon 107 in Farbe, 1120 Schwarzweißfotos und Strichzeichnungen war es hervorragend illustriert. Ein Großteil der Farbtafeln und Strichzeichnungen wurden von Mary Emily Eaton angefertigt.
Entstehungsgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nathaniel Lord Britton und Joseph Nelson Rose begannen ihre Studien der Kakteengewächse 1904. Ursprünglich war geplant lediglich eine Beschreibung der nordamerikanischen Kakteen zu verfassen. Daniel Trembly MacDougal (1865–1958), Direktor des Desert Laboratory in Tucson, überzeugte jedoch zunächst Britton und Rose und im Januar 1911 auch die Verantwortlichen der Carnegie Institution for Science, dass eine Gesamtbearbeitung der Pflanzenfamilie nötig sei. Die Arbeiten an dem großzügig durch die Carnegie Institution finanzierten Projekt begannen am 15. Januar 1912. Rose wurde von seinen Aufgaben als Assistenzkurator an der Smithsonian Institution freigestellt. Er übernahm eine Stellung als Forschungsmitarbeiter der Carnegie Institution. Unterstützt wurde er von seinen beiden Assistenten William Reed Fitch und Paul George Russell (1889–1963). Britton, Direktor des New York Botanical Garden, arbeitete auf Honorarbasis für das Projekt. Robert Statham Williams (1859–1945) war für die Auswahl der zu illustrierenden Pflanzen verantwortlich.
Besuch von Sammlungen und Herbarien in Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Joseph Nelson Roses erste Aufgabe bestand darin, Anfang 1912 nach Europa zu reisen, um die dortigen Herbarien und Pflanzensammlungen aufzusuchen, da fast alle älteren Erstbeschreibungen der Kakteen durch europäische Autoren vorgenommen wurden. Besonderes Augenmerk richtete er dabei auf die in den Herbarien hinterlegten Typusexemplare und den Vergleich der Erstbeschreibungen mit den in den Sammlungen der botanischen Gärten kultivierten Pflanzen.
In London suchte er den Botanischen Garten Kew auf und konsultierte die Sammlungen des Natural History Museum sowie der Linnean Society of London. In Paris galt bei seinem Besuch des Muséum national d’histoire naturelle sein Interesse insbesondere der von Alexander von Humboldt gefundenen Art Pereskia bleo. In Italien war Rose Gast des Botanischen Gartens Hanbury, der durch Alwin Berger betreut wurde, und besuchte kleinere Sammlungen in Rom, Neapel, Venedig und Florenz. In Deutschland suchte Rose zunächst in München das unter der Leitung von Ludwig Radlkofer stehende Botanische Museum sowie den von Karl Goebel betreuten Botanischen Garten auf. Die weitere Reise führte ihn nach Berlin an den von Adolf Engler geleiten Botanischen Garten Berlin-Dahlem und die von Ignaz Urban betreuten Sammlung von den Westindischen Inseln stammender Pflanzen. In Halle an der Saale informierte er sich bei Leopold Quehl (1849–1922) und dessen Mammillarien-Sammlung. In Erfurt suchte Rose die Gartenbaubetriebe Haage & Schmidt und Haage Jr. auf. Seine letzte Station in Deutschland war der unter der Leitung von Joseph Anton Purpus (1860–1932) stehende Botanische Garten Darmstadt. Auf dem Rückweg konsultierte er in Antwerpen noch die Privatsammlung von Frans de Laet (1866–1928).[1]
Botanische Exkursionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zu den Aufgaben von Britton und Rose gehörte ebenfalls das Studium der Kakteen an ihren natürlichen Standorten in beiden Teilen Amerikas. Anfang 1913[2] führte sie eine erste Reise auf die Westindischen Inseln. Dort sammelte Britton in Begleitung seiner Frau Elizabeth Gertrude Britton sowie von Delia West Marble und John Adolph Shafer (1863–1918) auf Saint Thomas und weiteren zu den Amerikanischen Jungferninseln gehörenden Inseln. Von März bis April 1913[3] setzte er seine Forschungen in Puerto Rico und anschließend auf Curaçao fort. Rose, begleitet von seinen beiden Assistenten William Reed Fitch und Paul George Russell, machte ebenfalls auf Saint Thomas Station. Er sammelte auf Saint Croix, St. Kitts, Antigua, und Hispaniola. Britton setzte seine Studien in Puerto Rico 1914[4] und 1915[5] fort. 1914 erkundete Britton die gesamte südwestliche Küste sowie die vorgelagerten Inseln Desecheo, Mona und Caja de Muertos. Er wurde dabei von John Francis Cowell (1852–1915) und Stewardson Brown (1867–1921) unterstützt.
Rose erforschte in den Jahren bis 1916 einige Kakteengebiete in Südamerika. Nach Kurzaufenthalten in Jamaika und Panama begab er sich 1914 an die Westküste von Südamerika, wo er in Zentral- und Süd-Peru, Zentral-Bolivien, und Nord- und Zentral-Chile sammelte. In Santiago de Chile untersuchte Rose einige von Rudolph Amandus Philippis Typusarten und erhielt durch Johannes Söhrens († 1934) einige selten Arten aus dem örtlichen Botanischen Garten. 1915 durchforstete Rose in Begleitung von Paul G. Russell die Ostküste von Südamerika. In Brasilien erforschte er vor allem Bahia sowie das Gebiet um Rio de Janeiro. Dort traf Rose Leo Zehntner (1864–1961) und Albert Löfgren (1854–1918). In Argentinien bildeten die Stadt Mendoza und die Provinz Córdoba den Schwerpunkt seiner Tätigkeit. Während dieses Aufenthalts lernte er Carlos Luis Spegazzini, Cristóbal Mariá Hicken (1875–1933) und Carlos Samuel Reed (1888–1949) kennen.
Britton untersuchte 1916, begleitet von Percy Wilson (1879–1944), auf Kuba die Kakteengebiete der Provinzen Havanna und Matanzas sowie der Isla de la Juventud. Rose und seine Frau studierten im Oktober und November 1916 auf Curaçao und in Venezuela, insbesondere die Gegenden um La Guaira und Puerto Cabello.
1918 unternahm Rose gemeinsam mit seinem Sohn George Rose im Auftrag des United States Department of Agriculture, des Gray Herbariums, der Harvard University und des New York Botanical Garden eine letzte Forschungsreise nach Ecuador. Die in Mexiko von Rose begonnenen Forschungen konnten aufgrund der durch die Mexikanische Revolution bedingte unsicheren Situation nicht weitergeführt werden.[6]
Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]The Cactaceae wurde von Juni 1919 bis Dezember 1923 in vier Bänden veröffentlicht. Der erste Band wurde am 21. Juni 1919[7] veröffentlicht und enthielt 36 Tafeln sowie 302 Abbildungen im Text. In ihm wurden die beiden Tribus Pereskieae und Opuntieae behandelt. Mit der Veröffentlichung des zweiten Bandes am 9. September 1920[7] wurde das Werk fortgesetzt. Der Band enthielt 40 Tafeln sowie 305 weitere Abbildungen. In ihm wurde mit den Untertribus Cereanae und Hylocereana die Behandlung der Tribus Cereeae begonnen. Am 12. Oktober 1922[7] folgte der dritte Band, der mit 24 großformatigen Tafeln sowie 250 weiteren Abbildungen illustriert war und sich mit den Untertribus Echinocereanae, Echinocactanae und Cactanae befasste. Den Abschluss bildete am 24. Dezember 1923[7] die Herausgabe des vierten Bandes, der weitere 37 Tafeln und 263 Abbildungen umfasste und die übrigen Untertribus Coryphanthanae, Epipyllanae sowie Rhipsalidanae zum Inhalt hatte.
Der größte Teil der Illustrationen wurde von Mary Emily Eaton angefertigt. Weitere stammten von Louis Charles Christopher Krieger (1873–1940), dem Japaner Kako Morita (1870–1931), A. A. Newton, Deborah Griscom Passmore (1840–1911) sowie Miss E. I. Schutt. Die Farbtafeln wurden im Verlag A. Hoen & Co. gedruckt.
Systematik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nathaniel Lord Britton und Joseph Nelson Rose gliederten die von ihnen akzeptierten 124 Gattungen mit 1325 Arten[8] in die drei Tribus Pereskieae, Opuntieae und Cereeae. Sie folgten dabei grundsätzlich der Auffassung Karl Moritz Schumanns, der die Familie 1897 in seinem Werk Gesamtbeschreibung der Kakteen in die heute allgemein anerkannten Unterfamilien Pereskioideae, Opuntioideae und Cereoideae (heute Cactoideae) einordnete. Britton und Rose erhoben etliche der in Alwin Bergers 1905 durchgeführten Revision der Gattung Cereus[9] als Untergattungen behandelten Taxa in den Rang einer Gattung. Darüber hinaus beschrieben sie zahlreiche neue Gattungen. Die Tribus Cereeae unterteilten sie in acht Untertribus.[10]
- Tribus Pereskieae
- Tribus Opuntieae
- Pereskiopsis
- Quiabentia
- Pterocactus
- Nopalea
- Tacinga
- Maihuenia
- Opuntia
- Untergattung Cylindropuntia
- gegliedert in die Serien Ramosissimae, Leptocaules, Thurberianae, Echinocarpae, Bigelovianae, Imbricatae, Fulgidae, Vestitae, Clavarioides, Salmianae, Subulatae, Miquelianae, Clavatae
- Untergattung Tephrocactus
- gegliedert in die Serien Weberianae, Floccosae, Glomeratae, Pentlandianae
- Untergattung Platyopuntia
- gegliedert in die Serien Pumilae, Curassavicae, Aurantiacae, Pisciformes, Tunae, Basilares, Inamoeneae, Tortispinae, Sulphureae, Strigiles, Setispinae, Phaecanthae, Elatiores, Elatae, Scheerianae, Dillenianae, Macdougalianae, Tomentosae, Leucotrichae, Orbiculatae, Ficus-indicae, Streptacanthae, Robustae, Polyacanthae, Stenopetalae, Palmadorae, Spinossimae, Brasilienses, Ammophilae, Chaffeyanae
- Untergattung Cylindropuntia
- Grusonia
- Tribus Cereeae
- Untertribus Cereanae
- Cereus
- Monvillea
- Cephalocereus
- Espostoa
- Browningia
- Stetsonia
- Escontria
- Corryocactus
- Pachycereus
- Leptocereus
- Eulychnia
- Lamaireocereus
- Erdisia
- Bergerocactus
- Leocereus
- Wilcoxia
- Peniocereus
- Dendocereus
- Machaerocereus
- Nyctocereus
- Brachycereus
- Acanthocereus
- Heliocereus
- Trichocereus
- Jasminocereus
- Harrisia
- Borzicactus
- Carnegiea
- Binghamia
- Rathbunia
- Arrojadoa
- Oreocereus
- Facheiroa
- Cleistocactus
- Zehntnerella
- Lophocereus
- Myrtillocactus
- Neoraimondia
- Neoabbottia
- Untertribus Hylocereanae
- Hylocereus
- Wilmattea
- Selenicereus
- Mediocactus
- Deamia
- Weberocereus
- Werckleocereus
- Aporocactus
- Strophocactus
- Untertribus Cereanae
- Untertribus Echinocereanae
- Echinocereus
- Austrocactus
- Rebutia
- Chamaecereus
- Lobivia
- Echinopsis
- Untertribus Echinocactanae
- Denmoza
- Ariocarpus
- Lophophora
- Copiapoa
- Pediocactus
- Toumeya
- Epithelantha
- Neoporteria
- Arequipa
- Oroya
- Matucana
- Hamatocactus
- Strombocactus
- Leuchtenbergia
- Echinofossulocactus
- Ferocactus
- Echinomastus
- Gymnocalycium
- Echinocactus
- Homocephala
- Astrophytum
- Eriosyce
- Malacocarpus
- Hickenia
- Frailea
- Mila
- Sclerocactus
- Utahia
- Untertribus Cactanae
- Discocactus
- Cactus
- Untertribus Coryphanthanae
- Ancistrocactus
- Thelocactus
- Neolloydia
- Mamillopsis
- Cochemiea
- Coryphantha
- Neobesseya
- Escobaria
- Bartschella
- Pelecyphora
- Phellosperma
- Dolichothele
- Solisia
- Neomammillaria
- Untertribus Epipyllanae
- Zygocactus
- Epiphyllanthus
- Schlumbergera
- Epiphyllum
- Disocactus
- Chiapasia
- Eccremocactus
- Nopalxochia
- Wittia
- Untertribus Rhipsalidanae
- Erythrorhipsalis
- Rhipsalidopsis
- Pfeiffera
- Acanthorhipsalis
- Pseudorhipsalis
- Lepismium
- Hatiora
- Rhipsalis
- Untertribus Echinocereanae
Nachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Allgemeines
- Nathaniel Lord Britton: Cactus studies in the West Indies. In: Journal of the New York Botanical Garden. Band 14, Nummer 161, 1913, S. 99–109. (online).
- Nathaniel Lord Britton: Botanical Exploration in Porto Rico and Islands Adjacent. In: Journal of the New York Botanical Garden. Band 15, Nummer 173, 1914, S. 95–103, (online).
- Nathaniel Lord Britton: Further Botanical Exploration of Porto Rico. In: Journal of the New York Botanical Garden. Band 16, Nummer 186, 1915, S. 103–112, (online).
- Richard S. Cowan, Frans A. Stafleu: Rose and Britton: From Brittonrosea to Cassia. In: Brittonia. Volume 33, Number 3, S. 285–293, doi:10.2307/2806417.
- Gordon Douglas Rowley: A History of Succulent Plants. Strawberry Press, 1997, ISBN 0-912647-16-0, S. 274–278.
- Inés Sastre-D.J., Eugenio Santiago-Valentín: Botanical Explorations of Puerto Rico by N. L. Britton and E. G. Britton: Their Significance in Plant Conservation, Horticulture, and Education. In: Brittonia. Band 48, Nummer 3, 1996, S. 322–336, JSTOR:2807793.
Berichte an die Carnegie Institution
- Nathaniel Lord Britton, Joseph Nelson Rose: Studies of the Cactaceae. In: Carnegie Institution of Washington. Year book No. 22. Washington 1923, S. 288.
- Nathaniel Lord Britton, Joseph Nelson Rose: Studies of the Cactaceae. In: Carnegie Institution of Washington. Year book No. 21. Washington 1922, S. 358, (online).
- Nathaniel Lord Britton, Joseph Nelson Rose: Studies of the Cactaceae. In: Carnegie Institution of Washington. Year book No. 20. Washington 1921, S. 381–382, (online).
- Nathaniel Lord Britton, Joseph Nelson Rose: Report on Cactus Investigation. In: Carnegie Institution of Washington. Year book No. 16. Washington 1917, S. 98, (online).
- Nathaniel Lord Britton, Joseph Nelson Rose: Relationships and Distribution of the Cactaceae. In: Carnegie Institution of Washington. Year book No. 15. Washington 1916, S. 85–86, (online).
- Nathaniel Lord Britton, Joseph Nelson Rose: Relationships and Distribution of the Cactaceae. In: Carnegie Institution of Washington. Year book No. 14. Washington 1915, S. 102–103, (online).
- Nathaniel Lord Britton, Joseph Nelson Rose: The Relationships and Distribution of the Cactaceae. In: Carnegie Institution of Washington. Year book No. 13. Washington 1914, S. 103–104, (online).
- Nathaniel Lord Britton, Joseph Nelson Rose: The Relationships and Distribution of the Cactaceae. In: Carnegie Institution of Washington. Year book No. 12. Washington 1913, S. 87, (online).
- Nathaniel Lord Britton, Joseph Nelson Rose: The Relationships and Distribution of the Cactaceae. In: Carnegie Institution of Washington. Year book No. 11. Washington 1912, S. 67–68, (online).
Studien der mexikanischen und mittelamerikanischen Pflanzen
- Joseph Nelson Rose: Studies of Mexican and Central American Plants. In: Contributions from the United States National Herbarium. Band 5, Teil 3, 1897, S. 109–144 (online).
- Joseph Nelson Rose: Studies of Mexican and Central American Plants – No. 2. In: Contributions from the United States National Herbarium. Band 5, Teil 4, 1899, S. 145–200 (online).
- Joseph Nelson Rose: Studies of Mexican and Central American Plants No. 3. In: Contributions from the United States National Herbarium. Band 8, Teil 1, 1903, S. 1–55 (online).
- Joseph Nelson Rose: Studies of Mexican and Central American Plants No. 4. In: Contributions from the United States National Herbarium. Band 8, Teil 4, 1905, S. 281–340 (online).
- Joseph Nelson Rose: Studies of Mexican and Central American Plants – No. 5. In: Contributions from the United States National Herbarium. Band 10, 1906, S. 79–132 (online).
- Joseph Nelson Rose: Studies of Mexican and Central American Plants – No. 6. In: Contributions from the United States National Herbarium. Band 12, Teil 7, 1909, S. 259–302 (online).
- Joseph Nelson Rose: Studies of Mexican and Central American Plants – No. 7. In: Contributions from the United States National Herbarium. Band 13, Teil 9, 1911, S. 291–312 (online).
- Joseph Nelson Rose: Notes On Useful Plants of Mexico. In: Contributions from the United States National Herbarium. Band 8, Teil 4, 1905, S. 209–259 (online).
Besprechungen
- Alwin Berger: The Cactaceae. In: Botanical Gazette. Band 77, Nr. 4, 1924, S. 454–458 (doi:10.2307/2469745).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ The Cactaceae. Band 1, S. 4.
- ↑ Nathaniel Lord Britton: Cactus studies in the West Indies. S. 99 und 108
- ↑ Inés Sastre-D.J., Eugenio Santiago-Valentín: Botanical Explorations of Puerto Rico by N. L. Britton and E. G. Britton: Their Significance in Plant Conservation, Horticulture, and Education. S. 329
- ↑ Nathaniel Lord Britton: Botanical Exploration in Porto Rico and Islands Adjacent. S. 95/96 und 103.
- ↑ Nathaniel Lord Britton: Further Botanical Exploration of Porto Rico. S. 103.
- ↑ The Cactaceae. Band 1, S. 4–6.
- ↑ a b c d The Cactaceae. (abgerufen am 3. Juli 2011).
- ↑ Beat Ernst Leuenberger: Pereskia, Maihuenia, and Blossfeldia—Taxonomic History, Updates, and Notes. In: Haseltonia. Band 14, 2008, S. 57, doi:10.2985/1070-0048-14.1.54
- ↑ Alwin Berger: A Systematic Revision of the Genus Cereus. In: Missouri Botanical Garden Annual Report. 1905, S. 57–86, JSTOR:2400072.
- ↑ Edward F. Anderson: Das große Kakteen-Lexikon. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-8001-4573-1, S. 54–55.