Tim Kircher
Tim Kircher | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 10. März 1999 | |
Geburtsort | Rastatt, Deutschland | |
Größe | 180 cm | |
Position | Außenverteidiger (rechts) | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
–2008 | SV Au am Rhein | |
2008–2018 | Karlsruher SC | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2017–2018 | Karlsruher SC II | 2 (0) |
2018–2020 | Karlsruher SC | 3 (0) |
2019–2020 | → FC Carl Zeiss Jena (Leihe) | 26 (0) |
2020–2021 | VfB Lübeck | 6 (0) |
2021– | TSV Steinbach Haiger | 47 (4) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: Saisonende 2022/23 |
Tim Kircher (* 10. März 1999 in Rastatt) ist ein deutscher Fußballspieler, der beim TSV Steinbach Haiger unter Vertrag steht.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kircher begann seine fußballerische Laufbahn nahe seiner Heimat beim SV Au am Rhein. 2008 wechselte er in die Jugend des Karlsruher SC. Nachdem er die Juniorenmannschaftem des KSC durchlaufen und bereits 2 Spiele für die zweite Mannschaft in der fünftklassigen Oberliga Baden-Württemberg absolviert hatte, unterzeichnete er zur Saison 2018/19 einen bis 2020 datierte Profivertrag und gehörte fortan dem Profikader in der 3. Liga an.[1] Bereits in der Vorsaison war er im Badischen Pokal im Halbfinale gegen den SV Waldhof Mannheim und beim Sieg im Finale gegen den 1. CfR Pforzheim für die erste Mannschaft zum Einsatz gekommen. Kircher absolvierte unter dem Cheftrainer Alois Schwartz 3 Drittligaspiele (einmal von Beginn) und stieg mit dem KSC in die 2. Bundesliga auf.
Zur Saison 2019/20 wurde der Verteidiger an den FC Carl Zeiss Jena ausgeliehen.[2] Er absolvierte 26 Drittligaspiele (18-mal von Beginn), stieg mit dem Verein allerdings als Tabellenletzter in der Regionalliga Nordost ab.
Kircher verblieb allerdings in der 3. Liga und wechselte zur Saison 2020/21 zum Aufsteiger VfB Lübeck, bei dem er einen Einjahresvertrag unterschrieb.[3] Unter dem Cheftrainer Rolf Martin Landerl konnte er sich nicht durchsetzen und kam nur auf 6 Einwechslungen. Der VfB Lübeck stieg wieder in die Regionalliga Nord ab, woraufhin Kircher den Verein mit seinem Vertragsende verließ.[4]
Zur Saison 2021/22 schloss sich Kircher in der viertklassigen Regionalliga Südwest dem TSV Steinbach Haiger an, bei dem er einen Einjahresvertrag unterschrieb.[5]
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aufstieg in die 2. Bundesliga: 2019
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tim Kircher in der Datenbank von transfermarkt.de
- Tim Kircher in der Datenbank von weltfussball.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Aus der U19: Tim Kircher und Janis Hanek unterschreiben Profiverträge auf ksc.de, abgerufen am 2. September 2018.
- ↑ Nächster Zugang: FC Carl Zeiss Jena leiht Tim Kircher aus. Thüringer Allgemeine, 11. Juni 2019, abgerufen am 11. Juni 2019.
- ↑ Vertrag bis 2021: Tim Kircher wird Grün-Weißer, vfb-luebeck.de, 23. Juli 2020, abgerufen am 23. Juli 2020.
- ↑ Umbruch beim VfB: Zahlreiche Abgänge zum Saisonende, vfb-luebeck.de, 23. Mai 2021, abgerufen am 22. Juni 2021.
- ↑ Tim Kircher wechselt vom VfB Lübeck zum TSV Steinbach Haiger, tsv-steinbach.de, 29. Juni 2021, abgerufen am 30. Juni 2021.
Personendaten | |
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NAME | Kircher, Tim |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 10. März 1999 |
GEBURTSORT | Rastatt |