Tuchenbach
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
| ||
Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 32′ N, 10° 52′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Fürth | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Obermichelbach-Tuchenbach | |
Höhe: | 345 m ü. NHN | |
Fläche: | 6,48 km2 | |
Einwohner: | 1391 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 215 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 90587 | |
Vorwahl: | 0911 | |
Kfz-Kennzeichen: | FÜ | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 73 129 | |
LOCODE: | DE SBV | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Schulplatz 2 90587 Tuchenbach | |
Website: | www.tuchenbach.de | |
Erster Bürgermeister: | Leonhard Eder (IGT) | |
Lage der Gemeinde Tuchenbach im Landkreis Fürth | ||
Tuchenbach (fränkisch: „Dumba“[2]) ist eine Gemeinde im Landkreis Fürth (Mittelfranken, Bayern) und ein Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Obermichelbach-Tuchenbach. Sie ist die kleinste Gemeinde im Landkreis Fürth. Im Ort befinden sich ein Kindergarten, eine Kinderkrippe und einen „Hort Wirbelwind“. Im Hauptort befindet sich eine Verwaltungsstelle der Verwaltungsgemeinschaft Obermichelbach-Tuchenbach.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tuchenbach liegt etwa 15 km westlich der Stadt Fürth. Der Ort liegt am Tuchenbach, einem linken Zufluss der Zenn.[3]
Nachbargemeinden sind Obermichelbach, Veitsbronn, Puschendorf sowie die Stadt Herzogenaurach.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die politische Gemeinde Tuchenbach besteht nur aus dem Hauptort.[4][5]
Die Gemarkung Tuchenbach liegt teils auf dem Gemeindegebiet von Tuchenbach (Gemarkungsteil 0), teils auf dem Gemeindegebiet von Veitsbronn (Gemarkungsteil 0).[6] Sie hat eine Fläche von 10,219 km² und ist in 2259 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 4523,82 m² haben.[7] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteil Retzelfembach und Veitsbronn (zum Teil).[8]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde 1284 als „Tuchenbach“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich von einem gleichlautenden Gewässernamen ab, dessen Bestimmungswort wahrscheinlich der Personenname Tucho ist.[2][9]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Tuchenbach 31 Anwesen. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das brandenburg-ansbachische Stadtvogteiamt Langenzenn aus. Grundherren waren das brandenburg-ansbachische Kastenamt Cadolzburg (zehn Höfe, sechs Güter, ein Haus, ein Hirtenhaus, eine Schmiede, ein Feuerhäuslein), das bambergische Amt Herzogenaurach (vier Güter, zwei Häuser), das Spital Langenzenn (ein Wirtshaus), die Reichsstadt Nürnberg: Landesalmosenamt (ein Gut), St.-Klara-Klosteramt (ein Gut), Spitalamt (ein Gut) und der Nürnberger Eigenherr von Scheurl (ein Halbhof).[10]
Im Jahre 1792 fiel die Markgrafschaft Ansbach – und damit auch Tuchenbach – an Preußen und dann 1806 an das Königreich Bayern.
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Cadolzburg. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 Tuchenbach dem Steuerdistrikt Veitsbronn zugeordnet. Im selben Jahr entstand die Ruralgemeinde Tuchenbach, zu der Retzelfembach gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Cadolzburg zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Cadolzburg.[11][12] Ab 1862 gehörte Tuchenbach zum Bezirksamt Fürth (1939 in Landkreis Fürth umbenannt). Die Gerichtsbarkeit ging 1872 an das Landgericht Fürth über (1879 in das Amtsgericht Fürth umgewandelt). Die Finanzverwaltung wurde 1870 vom Rentamt Fürth übernommen (1919 in Finanzamt Fürth umbenannt). Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 10,259 km².[13]
Am 1. Januar 1980 wurde nach einer Bürgerbefragung der Gemeindeteil Retzelfembach mit damals etwa 350 Einwohnern nach Veitsbronn umgegliedert.[14]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Tuchenbach (= ab 1987 Ort Tuchenbach)
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2007 | 2011 | 2016 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 388 | 447 | 483 | 482 | 454 | 468 | 451 | 466 | 494 | 465 | 495 | 508 | 478 | 494 | 465 | 474 | 460 | 462 | 698 | 641 | 568 | 732 | 944 | 1249 | 1343 | 1332 |
Häuser[15] | 62 | 67 | 75 | 78 | 81 | 75 | 80 | 83 | 98 | 259 | 446 | |||||||||||||||
Quelle | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [18] | [26] | [18] | [27] | [18] | [28] | [18] | [18] | [18] | [29] | [13] | [30] | [31] | [32] | [32] | [32] |
Ort Tuchenbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 234 | 256 | 281 | 271 | 286 | 287 | 268 | 338 | 285 | 385 |
Häuser[15] | 36 | 38 | 45 | 43 | 42 | 45 | 47 | |||
Quelle | [16] | [17] | [19] | [21] | [24] | [26] | [28] | [29] | [13] | [30] |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat von Tuchenbach hat zwölf Mitglieder.
IGT 1 | SPD | WGT 2 | AfT 3 | Gesamt | |
2002 | 5 | 3 | 4 | – | 12 Sitze |
2008 | 8 | 1 | 3 | – | 12 Sitze |
2014 | 6 | – | 3 | 3 | 12 Sitze |
2020[33] | 7 | – | 2 | 3 | 12 Sitze |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 3. März 2002 wurde Leonhard Eder (IGT) mit 61,8 % der Stimmen zum nebenamtlichen Bürgermeister gewählt und am 2. März 2008 (73,8 % der Stimmen), am 16. März 2014 (76,53 % der Stimmen), sowie am 15. März 2020 (68,79 % der Stimmen[34]) jeweils für eine weitere Amtszeit im Amt bestätigt.
Wappen und Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wappen
Blasonierung: „Unter von Silber und Schwarz geviertem Schildhaupt in Blau ein silberner Wellenschrägbalken, überdeckt von einem schräg links gestellten goldenen Weberschiffchen.“[35] | |
Wappenbegründung: Das von Silber und Schwarz gevierte Schildhaupt weist auf die Burggrafen von Nürnberg und späteren Markgrafen, die seit 1248 im Gemeindegebiet Gerichts- und Grundherrschaftsrechte innehatten. Das Weberschiffchen erinnert an die ehemaligen Webereien, die lange einen wichtigen Erwerbszweig für die Bevölkerung darstellten. Der Wellenbalken steht „redend“ für den Ortsnamenbestandteil -bach.
Die Gemeinde führt das Wappen seit 1978. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist gelb-schwarz-weiß.[36]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bau- und Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kirchweih ist jedes Jahr von Christi Himmelfahrt bis zum darauffolgenden Montag.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Autobahn A 3 mit der Anschlussstelle Erlangen-Frauenaurach (82) liegt etwa 7 km nordöstlich.
Die Kreisstraße FÜ 8/ERH 13 verläuft nach Höfen (2,6 km nordwestlich) bzw. nach Veitsbronn (2,5 km südöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Burgstall (2,5 km nordöstlich), nach Puschendorf (2,2 km westlich), nach Obermichelbach zur Kreisstraße FÜ 21 (3,3 km östlich) und die FÜ 7 kreuzend nach Retzelfembach (2,5 km südlich).[3]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Tuchenbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 593 (Digitalisat).
- Hanns Hubert Hofmann: Nürnberg-Fürth (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1954, DNB 452071224, S. 177 (Digitalisat). Ebd. S. 233–234 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Tuchenbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 376 (Digitalisat).
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 224.
- Wolfgang Wiessner: Stadt- und Landkreis Fürth (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1963, DNB 455524629, S. 96–97.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tuchenbach: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
- Tuchenbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 21. September 2019.
- Tuchenbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. S. 224.
- ↑ a b Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 16. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Gemeinde Tuchenbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 13. Oktober 2018.
- ↑ Gemeinde Tuchenbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 13. Juli 2023.
- ↑ Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. (zip; 85 kB) Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom am 2. Februar 2021; abgerufen am 29. April 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Gemarkung Tuchenbach (093331). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 8. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 8. Oktober 2024.
- ↑ W. Wiessner: Stadt- und Landkreis Fürth. S. 96 f.
- ↑ H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth. S. 177.
- ↑ H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth. S. 233 f.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 28 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 782 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 714 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 2016 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 92 (Digitalisat). Für die Gemeinde Tuchenbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Retzelfembach (S. 75).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 69 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 449 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 172, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1028, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 162 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1194, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 63 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 182 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1124 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 183 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1192 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 183 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1230 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1064 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 337 (Digitalisat).
- ↑ a b c Tuchenbach: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
- ↑ Wahl des Gemeinderats - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Tuchenbach - Gesamtergebnis. Abgerufen am 31. März 2020.
- ↑ Wahl des ersten Bürgermeisters - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Tuchenbach - Gesamtergebnis. Abgerufen am 31. März 2020.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Tuchenbach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Tuchenbach. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 27. Juni 2020.