Wenglingen
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Wenglingen Gemeinde Aitrang
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Koordinaten: | 47° 50′ N, 10° 33′ O |
Höhe: | 764 m ü. NHN |
Einwohner: | 35 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 87648 |
Vorwahl: | 08343 |
Wenglingen von Südosten
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Wenglingen ist ein Ortsteil der Gemeinde Aitrang und eine Gemarkung im schwäbischen Landkreis Ostallgäu.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf liegt in der bayerischen Planungsregion Allgäu, zwei Kilometer nordöstlich von Aitrang.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine Wasserburg in Wenglingen wird im Jahr 1241 erwähnt.[2] Wenglingen gehörte seit dem Gemeindeedikt von 1818 zur Gemeinde Apfeltrang. Am 1. Mai 1978 wurde Apfeltrang nach Ruderatshofen eingegliedert.[3] Am 1. Januar 1982 wurde Wenglingen mit den Einöden Lohbauer und Unger nach einer Volksabstimmung nach Aitrang umgegliedert.[3]
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aegidius Kolb, Ewald Kohler: Ostallgäu Einst und Jetzt. Landkreisbuch, Band 2, 1984, ISBN 3880061033
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wenglingen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 419 (Digitalisat).
- ↑ Karl Bosl (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 7: Bayern (= Kröners Taschenausgabe. Band 277). 3. Auflage. Kröner, Stuttgart 1981, ISBN 3-520-27703-4.
- ↑ a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 779 und 815.
- ↑ Bernd-Peter Schaul: Schwaben. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VII). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52398-8, S. 346.