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Karl Julius Weber

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Karl Julius Weber

deutscher Jurist und Schriftsteller

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  • "Allzu große Zartheit der Gefühle ist ein wahres Unglück." - Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 170. Google Books
  • "Auf einem Berge stehend umfassen wir die Natur wie das Kind, das auf einen Stuhl gestiegen ist, um den Vater desto besser umarmen zu können." - Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 141. Google Books
  • "Auf Grabschriften stehen auch die größten Lügen." - Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 248. Google Books
  • "Das Gesicht ist das Protokoll des Charakters." - Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 51. Google Books
  • "Das Leben wird gegen Abend, wie die Träume gegen Morgen, immer klarer." - Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 25. Google Books
  • "Der civilisierte Wilde ist der schlimmste aller Wilden." - Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen, 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 214. Google Books
  • "Eine ausgewählte Büchersammlung ist und bleibt der Brautschatz des Geistes und des Gemüthes." - Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen. 6. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 74. Google Books-USA*
  • "Erfinder sind die wahren Wohltäter der Menschheit und verdienen größere Ehre als die, welche beweinenswerte Schlachten lieferten und große Länder eroberten." - Demokritos, Die Geschichte
  • "Es gibt Männer, die die Beredsamkeit weiblicher Zungen übertreffen. Aber kein Mann übertrifft die Beredsamkeit weiblicher Augen." - Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen. 3. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Scheible, Rieger und Sattler, 1843. S. 83. Google Books
  • "Gott steh' ihr bei - der Klerikei - die Laien lernen lesen." - Democritos
  • "Je verbreiteter die Geselligkeit, desto frostiger die Herzen." - Democritos
  • "Petrus soll sogar Franklin, der ihm offen beichtete, daß er keine andere Religion habe als das Naturgesetz und die Menschenliebe, zugeflüstert haben: 'Komm herein und nimm Platz, wo du willst!" - Democritos, in Carl Julius Weber's sämmtliche Werke, Volume 22, Verlag Hallberger, 1839, S.248

  • "Reisen sind das beste Mittel zur Selbstbildung." - Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen. 6. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 29. Google Books-USA*
  • "Von oben herab muss reformiert werden, wenn nicht von unten hinauf revolutioniert werden soll." - Democritos
  • "Wir kümmern uns nicht, dass wir nicht dagewesen sind, ehe wir geboren wurden. Warum uns kümmern, nicht mehr da zu sein, wenn wir gestorben sind?" - Demokritos, Der Tod
  • "Wir müssen uns selbst erziehen, wenn wir nicht verprinzen, veradeln, verwuchern sollen, verpastoren, verjuristen, verarzten, veramtmännern, verbauern." - Democritos oder: hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen. Mit Uebersetzung der aus fremden Sprachen angezognen Stellen vermehrt. Stuttgart 1838. S. 196 books.google
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