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Textdaten
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Autor: |
Heinrich Heine
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Illustrator: |
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Titel: |
Der Asra
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Untertitel: |
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aus: |
Romanzero, Hamburg, Hoffmann und Campe, 1851. Seite 58.
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Herausgeber: |
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Auflage: |
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Entstehungsdatum: |
vor 1851
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Erscheinungsdatum: |
1851
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Verlag: |
Hoffmann und Campe
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Drucker: |
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Erscheinungsort: |
Hamburg
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Übersetzer: |
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Originaltitel: |
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Originalsubtitel: |
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Originalherkunft: |
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Quelle: |
Scans auf Commons
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Kurzbeschreibung: |
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Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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Bild
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Romanzero (Heine 1851) 058.jpg
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Bearbeitungsstand
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fertig
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Der Asra.
Täglich ging die wunderschöne
Sultanstochter auf und nieder
Um die Abendzeit am Springbrunn,
Wo die weißen Wasser plätschern.
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Täglich stand der junge Sklave
Um die Abendzeit am Springbrunn,
Wo die weißen Wasser plätschern;
Täglich ward er bleich und bleicher.
Eines Abends trat die Fürstin
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Auf ihn zu mit raschen Worten:
Deinen Namen will ich wissen,
Deine Heimath, deine Sippschaft!
Und der Sklave sprach: ich heiße
Mohamet, ich bin aus Yemmen,
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Und mein Stamm sind jene Asra,
Welche sterben wenn sie lieben.