Bewacher
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Bewacher (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Bewacher | die Bewacher |
Genitiv | des Bewachers | der Bewacher |
Dativ | dem Bewacher | den Bewachern |
Akkusativ | den Bewacher | die Bewacher |
Worttrennung:
- Be·wa·cher, Plural: Be·wa·cher
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] jemand, der etwas oder jemanden bewacht
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Verbs bewachen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er
Sinnverwandte Wörter:
Weibliche Wortformen:
- [1] Bewacherin
Oberbegriffe:
- [1] Mann
Beispiele:
- [1] „Ein zweiter Bewacher führt uns durch den Hof, über Gänge und Treppen zum Kommandanten.“[1]
- [1] „Oberster Bewacher des Papstes nach dessen Gefangennahme war Schertlin von Burtenbach.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] jemand, der etwas oder jemanden bewacht
- [*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Bewacher“, Seite 273.
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Bewacher“
- [1] Duden online „Bewacher“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bewacher“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bewacher“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Bewacher“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Bewacher“
Quellen:
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 128. Erstauflage 1988.
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3 , Seite 86.