Herzklopfen
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Herzklopfen (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Herzklopfen | —
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Genitiv | des Herzklopfens | —
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Dativ | dem Herzklopfen | —
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Akkusativ | das Herzklopfen | —
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Worttrennung:
- Herz·klop·fen, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈhɛʁt͡sˌklɔp͡fn̩]
- Hörbeispiele: Herzklopfen (Info)
Bedeutungen:
- [1] verstärkter, schnellerer Herzschlag
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Herz und Klopfen
Oberbegriffe:
- [1] Herzrhythmus
Beispiele:
- [1] „Sogleich wurde mir das Schmähliche meines Herzklopfens und dieser Schläfrigkeit klar, in die ich mich wie unter einen Mantel verkrochen hatte.“[1]
- [1] „Unter Herzklopfen erprobte sie ihr Vietnamesisch und zauberte damit ein Strahlen in die von der weiten Reise müden Gesichter.“[2]
- [1] „Mit leichtem Herzklopfen und zunehmendem Unbehagen überlegte er, ob es Kritikpunkte an seiner Arbeit geben könnte.“[3]
- [1] „Daß wir dennoch die Nacht mit Herzklopfen erwarten, läßt sich nicht leugnen.“[4]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] verstärkter, schnellerer Herzschlag
- [1] Wikipedia-Artikel „Herzklopfen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Herzklopfen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Herzklopfen“
- [1] The Free Dictionary „Herzklopfen“
- [1] Duden online „Herzklopfen“
Quellen:
- ↑ Ernst Jünger: Afrikanische Spiele. Roman. Klett-Cotta, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-96061-7, Seite 107 . Erstausgabe 1936.
- ↑ Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 219.
- ↑ Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 28.
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 135. Erstauflage 1988.