Plebs
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Plebs (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Plebs | —
|
Genitiv | der Plebs | —
|
Dativ | der Plebs | —
|
Akkusativ | die Plebs | —
|
Worttrennung:
- Plebs, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] das gemeine Volk im antiken Rom
Herkunft:
Gegenwörter:
- [1] Patriziat
Beispiele:
- [1] „Die Volkstribunen (tribuni plebis) leiteten die Versammlungen der Plebs und schützten die Plebejer vor Übergriffen seitens der Patrizier.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten]- [1] Wikipedia-Artikel „Plebs“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Plebs“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Plebs“
- [1] Duden online „Plebs_Volk“
- [1] Zentrum für digitale Lexikographie der deutschen Sprache (ZDL): Wortgeschichte digital „Plebs“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9 , Stichwort Plebs.
- ↑ ausführlicher hier: Zentrum für digitale Lexikographie der deutschen Sprache (ZDL): Wortgeschichte digital „Plebs“
- ↑ Pedro Barceló: Kleine römische Geschichte. Sonderausgabe, 2., bibliographisch aktualisierte Auflage. Primus Verlag, Darmstadt 2012, ISBN 978-3534250967 , Seite 16.
Substantiv, m, f
[Bearbeiten]Singular 1 | Singular 2 | Plural | |
---|---|---|---|
Nominativ | der Plebs | die Plebs | —
|
Genitiv | des Plebses | der Plebs | —
|
Dativ | dem Plebs | der Plebs | —
|
Akkusativ | den Plebs | die Plebs | —
|
Worttrennung:
- Plebs, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] bildungssprachlich, abwertend: große Gruppe von ungebildeten Menschen
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Pöbel, Mob, Canaille, Proleten, Proletarier, Proletariat, Prekariat, Unterschicht
Beispiele:
- [1] „Der Plebs, der noch nie eine Uni von innen gesehen hat, kann doch nicht aufs Podium.“[3]
- [1] „Bewußt fühlte er sich als ein Teil des Plebs, der solchen Veranstaltungen beiwohnt.“[4]
- [1] „Das blieb dem Plebs vorbehalten.“[5]
Übersetzungen
[Bearbeiten]- [1] Wikipedia-Artikel „Plebs“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Plebs“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Plebs“
- [1] The Free Dictionary „Plebs“
- [1] Duden online „Plebs_Mob_Pöbel“
- [1] Zentrum für digitale Lexikographie der deutschen Sprache (ZDL): Wortgeschichte digital „Plebs“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9 , Stichwort Plebs.
- ↑ ausführlicher hier: Zentrum für digitale Lexikographie der deutschen Sprache (ZDL): Wortgeschichte digital „Plebs“
- ↑ Anne Rose Katz: Palaver! - Lob der freien Rede. TRANSIT Buchverlag, Berlin 1997, ISBN 3-88747-123-7 , Seite 85.
- ↑ Henry Miller: Sexus. Rowohlt, Reinbek 1974, ISBN 3-498-09282-0, Seite 389 .
- ↑ Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5 , Seite 59. Polnisches Original 2015.