Tigerfell
Erscheinungsbild
Tigerfell (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Tigerfell | die Tigerfelle |
Genitiv | des Tigerfelles des Tigerfells |
der Tigerfelle |
Dativ | dem Tigerfell dem Tigerfelle |
den Tigerfellen |
Akkusativ | das Tigerfell | die Tigerfelle |
Worttrennung:
- Ti·ger·fell, Plural: Ti·ger·fel·le
Aussprache:
- IPA: [ˈtiːɡɐˌfɛl]
- Hörbeispiele: Tigerfell (Info)
Bedeutungen:
- [1] (abgezogenes) Fell eines Tigers
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Tiger und Fell
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Lange nach Sonnenaufgang war es schon, aber keiner dachte an Schlaf; von Zeit zu Zeit hob Mutter Wolf den Kopf hoch und schnupperte tief befriedigt, wenn der Wind ihr den Geruch des Tigerfells vom Rätefelsen zutrug.“[1]
- [1] „Er war in karminrotem, drachenbesticktem Mantel mit runden Ärmelverzierungen und mit einem Nephritgürtel dargestellt, wie er auf einem Stuhle, den ein Tigerfell bedeckte, vertieft in ein militärisches Schriftwerk, saß.“[2]
- [1] „Zwei große Tigerfelle, quer darübergeworfen, vergrößerten noch den Eindruck von östlichem Luxus, ebenso wie eine große Hookah, die in der Ecke auf einer Matte stand.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] (abgezogenes) Fell eines Tigers
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Tigerfell“, Seite 1062.
- [1] Wikipedia-Artikel „Tigerfell“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tigerfell“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Tigerfell“
- [*] The Free Dictionary „Tigerfell“
- [1] Duden online „Tigerfell“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tigerfell“
Quellen:
- ↑ Rudyard Kipling: Das Neue Dschungelbuch. tredition, Hamburg 2011, ISBN 978-3842418073, Seite 45
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 4, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 164 . Chinesisches Original 1755.
- ↑ Arthur Conan Doyle: Im Zeichen der Vier. Delphin Verlag, Köln 1990 (übersetzt von Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg), ISBN 3-7735-3125-7, Seite 27.