Zuruf
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Zuruf (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Zuruf | die Zurufe |
Genitiv | des Zurufes des Zurufs |
der Zurufe |
Dativ | dem Zuruf | den Zurufen |
Akkusativ | den Zuruf | die Zurufe |
Worttrennung:
- Zu·ruf, Plural: Zu·ru·fe
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Ruf, mit dem sich jemand an jemanden richtet
Herkunft:
- Substantivierung (Konversion zum Substantiv) vom Stamm des Verbs zurufen
Oberbegriffe:
- [1] Ruf, Kommunikation
Beispiele:
- [1] „Immer heftiger wurden die anfeuernden Zurufe aus der Menge, die in leidenschaftliche Bewegung geraten war.“[1]
- [1] „Es ist Lampe, der diesen Zuruf halb an Hamann, der inzwischen wieder leidlich bei Kräften ist, und halb an sich selber richtet.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten]- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Zuruf“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zuruf“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zuruf“
- [1] The Free Dictionary „Zuruf“
- [1] Duden online „Zuruf“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zuruf“
Quellen:
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 158 f. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
- ↑ Klaas Huizing: Das Ding an sich. Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants. Albrecht Knaus, München 1998, ISBN 3-8135-0084-5, Seite 177.