wattieren
Erscheinungsbild
wattieren (Deutsch)
[Bearbeiten]Person | Wortform | |||
---|---|---|---|---|
Präsens | ich | wattiere | ||
du | wattierst | |||
er, sie, es | wattiert | |||
Präteritum | ich | wattierte | ||
Konjunktiv II | ich | wattierte | ||
Imperativ | Singular | wattiere! wattier! | ||
Plural | wattiert! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
wattiert | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:wattieren
|
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- wat·tie·ren, Präteritum: wat·tier·te, Partizip II: wat·tiert
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] transitiv: etwas (ein Kleidungsstück oder Ähnliches) mit Watte füttern oder polstern
Herkunft:
Beispiele:
- [1] Drei Tage wurde wattiert, geklebt, gefädelt, gecrashed, … und tolle Werkstücke entstanden, die am 7. April vor Ausbildern präsentiert wurden.[2]
Wortbildungen:
- Konversionen: Wattieren, wattierend, wattiert
- Substantiv: Wattierung
- Verb: auswattieren
Übersetzungen
[Bearbeiten]- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „wattiren“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „wattieren“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „wattieren“
- [1] The Free Dictionary „wattieren“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „wattieren“ auf wissen.de
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „wattieren“ auf wissen.de
- [1] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „wattieren“
- [1] Duden online „wattieren“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 1898.
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 1089.
Quellen:
- ↑ Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „wattiren“
- ↑ Brautschmuck-Seminar. Berufsbildende Schulen III Stade, 16. April 2016, abgerufen am 15. November 2018.