Location via proxy:   [ UP ]  
[Report a bug]   [Manage cookies]                
Skip to content
Publicly Available Published by Oldenbourg Wissenschaftsverlag November 22, 2012

Der Newbie, der Fortgeschrittene und der Power-User. Warum es nicht reicht, “einfach mal die Nutzer zu fragen”

  • Markus Heckner , Tim Schneidermeier , Isabella Hastreiter and Christian Wolff
From the journal i-com

Zusammenfassung

Innerbetriebliche Software entwickelt sich häufig über Jahre hinweg inkrementell weiter, sammelt so Schritt für Schritt Funktionen an und verliert an Übersichtlichkeit. Soll diese Software hinsichtlich ihrer Gebrauchstauglichkeit optimiert werden, müssen aus Sicht eines externen Usability-Beraters zunächst die Domäne des Kunden verstanden und die Arbeitsprozesse analysiert werden. In der Analyse muss insbesondere der Umgang unterschiedlicher Nutzergruppen mit der Software berücksichtigt werden, um fundierte Neuvorschläge in einem Redesign erarbeiten zu können. In diesem Erfahrungsbericht beschreiben wir anhand eines konkreten Praxisbeispiels Eigenschaften von Nutzergruppen und deren Einfluss auf die Analyse, und warum es nicht reicht, die Nutzer “einfach mal zu fragen, wie sie die Software denn finden”.

Published Online: 2012-11-22
Published in Print: 2012-11-01

© by Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München, Germany

Downloaded on 12.11.2024 from https://www.degruyter.com/document/doi/10.1524/icom.2012.0038/html
Scroll to top button