35 th Bled eConference Digital Restructuring and Human (Re)action
Data-based products and services (DBPS) utilise personal data to enhance their capabilities and p... more Data-based products and services (DBPS) utilise personal data to enhance their capabilities and provide consumers with a more intelligent and personalized experience. As a result, the experience of DBPS is fluid – the amount of data consumers feed into the product determines their experience. However, barriers such as privacy concerns hinder the progression to a more pronounced level at different thresholds. We developed and employed a scenario-based prospective incident technique to analyse how consumers experience DBPS at certain levels and how they advance from one level to another. Results show that consumers are willing to share non-critical personal data in exchange for mainly utilitarian benefits at basic DBPS levels. As DBPS usage progresses, consumers constantly perform cost-benefit assessments. Providers of DBPS can target these assessments by clearly communicating incremental added value to enable a small-step progression at all levels of usage.
In den letzten 20 Jahren hat sich Relationship Marketing als neuer Teilbereich des Marketing in W... more In den letzten 20 Jahren hat sich Relationship Marketing als neuer Teilbereich des Marketing in Wissenschaft und Praxis etabliert. Zielsetzung dabei ist, eine langfristige Beziehung eines Unternehmens zu seinen Anspruchsgruppen (insbesondere Kunden) zu initiieren, zu erhalten und gegebenenfalls wiederherzustellen („Recruitment, Retention, Recovery“, „3 Rs“, vgl. z.B. Bruhn 2013: 66). In Analogie zu „klassischen“ Beziehungen zwischen Menschen erscheint es dabei wichtig und erfolgversprechend, eine ganzheitliche Kommunikation zu nutzen; entsprechend grundsatzlich hohe Relevanz haben multimodale Ansatze.
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliograf... more Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Goods and services traded in the Business-to-Business (B2B) sector can be characterized by high c... more Goods and services traded in the Business-to-Business (B2B) sector can be characterized by high complexity. This complexity can be reduced through comprehensive information and knowledge transfers. The still remaining unaccounted rest can be handled through personal relationships. The notion to handle the personal relationship by social media is obvious but not widely used in the day to day business practice. As part of a research project on B2B and social media 18 qualitative interviews were conducted with Swiss companies in the B2B sector. Although the interviewed companies are aware of the potentials of social media, which they occasionally test in various fields, the sustained use of social media for direct promotions is not common. A stereotyp which is about to change.
Verständliche Vermarktung von Strom aus erneuerbaren Energien, 2018
Aus den Erkenntnissen der vorhergegangenen Projekte und den Experteninterviews wurden Pilotbeispi... more Aus den Erkenntnissen der vorhergegangenen Projekte und den Experteninterviews wurden Pilotbeispiele entwickelt, welche die Verarbeitungsmotivation anhand geeigneter Kommunikationsstrategien anheben sollten. Die Wirkung wurde mittels qualitativer Interviews und einer quantitativen Befragung analysiert. Anhand dieser Zwischenergebnisse erstellten die Praxispartner echte Kampagnen in verschiedenen Medien, deren Wirkung an realen Zielgruppen mittels Interviews und Befragungen erhoben wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass Rezipierende in der Wahrnehmung stark unterscheiden zwischen Information und Unterhaltung, wobei die Qualitat der Inhalte am ersten Eindruck gemessen werden (d. h. wenn der erste Eindruck auf Informationen schliesen lasst, wird der Inhalt anschliesend an seiner Informationsqualitat gemessen, war der erste Eindruck dagegen, dass es sich um Unterhaltung handelt, wird er an seinem Unterhaltungswert gemessen).
Aus Experteninterviews und einer Best-Practice-Analyse wurden Kommunikationsstrategien eruiert, d... more Aus Experteninterviews und einer Best-Practice-Analyse wurden Kommunikationsstrategien eruiert, die bei der Steigerung der Verarbeitungsmotivation helfen konnen. Es sind dies Vereinfachung, Visualisierung, Storytelling, Gamification, Personalisierung, Regionalisierung und direkter Kontakt. Durch Vereinfachung und Visualisierung dargestellte Inhalte wirken direkter und attraktiver; mit Storytelling und Gamification kann der Unterhaltungswert eines Inhalts gesteigert werden, und die Rezipierenden konnen sich aktiv beteiligen; durch Personalisierung, Regionalisierung und den direkten Kontakt lasst sich die Relevanz eines Inhalts erhohen. Diese Strategien lassen sich von der Wirkungsweise her an klassische Motivationskonzepte wie das Erleben von Selbstkompetenz oder Relevanz anknupfen.
Verstandlichkeit wird in verschiedenen Disziplinen aufgenommen, wobei hier vor allem sprachwissen... more Verstandlichkeit wird in verschiedenen Disziplinen aufgenommen, wobei hier vor allem sprachwissenschaftliche und psychologische Ansatze berucksichtigt werden. Diese werden in einem weiteren Schritt im interdisziplinaren Modell der angewandten Verstandlichkeit zusammengefuhrt. Das Modell enthalt einerseits die sprachwissenschaftlichen Stufen von Leserlichkeit (Wahrnehmbarkeit), Lesbarkeit (Stil) und Verstandlichkeit in engerem Sinne (Anknupfbarkeit von neuem Wissen an bestehendes Vorwissen) und sozialpsychologische Faktoren wie Verarbeitungsmotivation und Einstellung. Das Modell wurde in verschiedenen Studien bereits auf seine Aussagekraft hin getestet. Auch diese Ergebnisse werden im Folgenden prasentiert.
Die wirtschaftliche Bedeutung von Kommunikationsdienstleistern ist unbestritten. Vielerorts gilt ... more Die wirtschaftliche Bedeutung von Kommunikationsdienstleistern ist unbestritten. Vielerorts gilt ihr Einfluss auf den Unternehmenserfolg als hoch. Doch die Kommunikationsbranche verändert sich. Die Digitalisierung eröffnet vielfältige neue Möglichkeiten und macht gleichzeitig die Aufgaben und Verantwortlichkeiten von Werbe- und Mediaagenturen ein grosses Stück komplexer. Was erwarten Unternehmen im veränderten Medienumfeld von ihren Kommunikationsdienstleistern? Wie zufrieden ist man in der Schweiz mit seiner Agentur? Und sind zufriedene Kunden auch loyal? Was muss eine gute Agentur heute leisten
Verständliche Vermarktung von Strom aus erneuerbaren Energien, 2018
Verstandlichkeit wird in verschiedenen Disziplinen aufgenommen, wobei hier vor allem sprachwissen... more Verstandlichkeit wird in verschiedenen Disziplinen aufgenommen, wobei hier vor allem sprachwissenschaftliche und psychologische Ansatze berucksichtigt werden. Diese werden in einem weiteren Schritt im interdisziplinaren Modell der angewandten Verstandlichkeit zusammengefuhrt. Das Modell enthalt einerseits die sprachwissenschaftlichen Stufen von Leserlichkeit (Wahrnehmbarkeit), Lesbarkeit (Stil) und Verstandlichkeit in engerem Sinne (Anknupfbarkeit von neuem Wissen an bestehendes Vorwissen) und sozialpsychologische Faktoren wie Verarbeitungsmotivation und Einstellung. Das Modell wurde in verschiedenen Studien bereits auf seine Aussagekraft hin getestet. Auch diese Ergebnisse werden im Folgenden prasentiert.
Stehen Schweizer Kommunikationsdienstleister vor neuen Herausforderungen? Wenn man die Strukturve... more Stehen Schweizer Kommunikationsdienstleister vor neuen Herausforderungen? Wenn man die Strukturveriinderungen des Markturnfeldes betrachtet, dsnn muss diese Frage bestätigt werden. Sinkende oder stagnierende Umsätze sowie hohe Fluktuationen bei den Mitarbeiterzablen sind bezeichnend für den Wandel. Die Professionalisierung der Kommunikation wird zunehmend zu einem bestimmenden Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg. Verantwortlich hierfür sind zum einen Wettbewerbskräfte wie die wachsende Globalisierung, die steigende Zahl konkurrierender Leistungsangebote mit zunehmend ähnlichen Leistungscharakteristika und der damit verbundene zunehmende Preiswettbewerb. Zum anderen wächst aber auch das Interesse der "Öffentlichkeit" an Unternehmen und Institutionen. Durch die Möglichkeiten partizipativer Medien treten Stakeholder in Kontakt mit der Unternehmung und artikolieren öffentlich vermehrt individuelle Wünsche und Forderungen. Aufgabe von Media und Werbeagenturen ist es daher, die Unternehmen und Institutionen auf dem Weg zu einer zielfiihrenden Kommunikation in verschiedenen Aufgabenbereichen zu unterstützen. Dabei übernehmen sie ganzheitlich oder partiell Aufgaben entlang der gesamten Prozesskette von der strategischen Planung bis hin zur operativen Umsetzung der Kommunikation. Aohaltende Veriinderungen des Kommunikationsverhaltens von Lesern, Femsehzuschauem und Nutzern sowie eine ständig wachsende Medienvielfalt prägen deren Leistungsangebot. Traditionelle Kommunikationskonzepte und-instrumente sind nur bedingt geeignet, die entstehenden Veränderungszwänge zu bewältigen. Neue Leistungsangebote, Offenheit für Neuerungen in der Kommunikation wie die kontinuierlich zunehmende Digitalisierung, Orgauisation, Management und Mitarbeitende spielen dabei eine große Rolle. Ein Prozess des Umdenkens und Umstrukturierens findet sowohl auf Agentur-als auch aufKundenseite statt. Inwiefern können Media-und Werbeagenturen ihre Kunden mit ihren Leistungen zufriedenstelIen? Und wie wirkt sich die Kundenzufriedenheit auf deren Loyalität aus? Ausgehend von diesen Fragestellungen fand eine qualitative Befragung führender Schweizer Agenturen und deren Kunden statt.
Von einer guten Beziehung hängt alles ab: Kaum eine andere Aus sage beschreibt so präzise das Ver... more Von einer guten Beziehung hängt alles ab: Kaum eine andere Aus sage beschreibt so präzise das Verhältnis zwischen Werbe-und Media-Agenturen sowie ihren Auftraggebern. Weshalb? Weil immer komplexere Kommunikationsaufgaben immer vielfältigere und anspruchsvollere Dienstleistungen erfordern. Das angebotene Leistungspaket, das Know-how und die Ausführungsqualität sind mehr denn je Schlüsselfaktoren, nach denen Auftraggeber ihre Agenturen auswählen. Einmal in die Zusammenarbeit gestartet, ist es für Agenturen jedoch unbedingt notwendig, das Vertrauen und die Zufriedenheit der Auftraggeber aufzubauen und zu erhalten. Für das Agenturmanagement ist es daher eine der wichtigsten Fragen, welche Rolle dabei die Mitarbeitenden der Agenturen spielen und wie und womit sie die Beziehung zwischen Auftraggeber und Agentur beeinflussen können. Es lohnt sich deshalb, in die Beantwortung dieser Fragen seriös zu investieren. Die vorliegende Studie ist somit weit mehr als eine wissenschaftliche Arbeit. Sie dient Agenturen quasi als Leitfaden dazu, ihre Kunden besser zu verstehen, zu betreuen und die Chancen für eine langfristige Zusammenarbeit zu erhöhen. Für bsw leading swiss agencies, den Verband der führenden Werbeund Media-Agenturen, war es deshalb eine grosse Freude, diese Studie zu unterstützen. Wir danken allen, die sich die Zeit genommen haben, an den Befragungen teilzunehmen, sowie allen, die bei der Entwicklung der Studie mitgewirkt, sie ausgewertet und mitdiskutiert haben. nadine borter Präsidentin bsw leading swiss agencies Wir ko .. nnen nicht u .. berall die Spezialisten sein. Das ist eine wichtige Aufgabe der Agentur, dass sie uns hier auf dem neusten Stand ha .. lt. Zitat Kunde Media-Agentur AufbAu und Methode 2 3 aufbau unD methoDe Mittels qualitativer Interviews von Agenturvertretern und Agenturkunden wird ein Messmodell erstellt. Dieses Messmodell wird durch eine Online-Befragung von Agenturkunden anhand von Strukturgleichungsmodellen überprüft. In der Studie sind die Resultate der Befragung ausführlich dargestellt und erläutert. Die Ergebnisse werden im Detail diskutiert. Zur besseren Veranschaulichung sind anonymisierte Zitate aus den qualitativen Interviews in die Diskussion eingearbeitet.
Das Sponsoring steht vor der Herausforderung, vermehrt auch Image- und Kundenbeziehungsziele erre... more Das Sponsoring steht vor der Herausforderung, vermehrt auch Image- und Kundenbeziehungsziele erreichen zu sollen. Hier kann die Verknupfung des Sponsoring mit Social-Media-Aktivitaten helfen. Dadurch wird eine direkte Interaktion mit den Communities des Sponsors und seiner Sponsoringpartner unterstutzt, wie sie im klassischen Sponsoring nicht vorgesehen ist. Sponsoringengagements konnen wertvolle Contents fur Social-Media-Masnahmen liefern. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Beitrag die Erfolgsfaktoren eines community-orientierten Sponsoring (COS) untersucht. Auf Basis von Literaturrecherchen sowie ca. 20 explorativen Interviews mit Sponsoring- und Community-Experten wird ein konzeptionelles Wirkungsmodell des COS entwickelt. Dieses ist Grundlage fur eine quantitativ-empirische Untersuchung, in der die Einflussfaktoren und Wirkungen der Beteiligung an COS-Masnahmen durch die Communities analysiert werden. Hierzu wurden uber 1’500 Mitglieder von Communities im Kontext von Sponso...
34th Bled eConference Digital Support from Crisis to Progressive Change: Conference Proceedings
This paper proposes a framework for assessing the sustainability of online retailers. By adhering... more This paper proposes a framework for assessing the sustainability of online retailers. By adhering to the logic of the value chain, the framework captures all steps from procurement to shipping of products and handling product returns that typically occur in e-commerce. The framework is then applied to explore the sustainability of 227 Swiss online shops through a clustering approach. Core elements of the framework are dummified and condensed to 20 features using an autoencoderbased neural network. K-means clustering is used to identify three sustainability clusters that are visualised in the latent space. One-way ANOVA and chi-square analyses of the three-cluster solution indicate that the identified clusters are distinct across most elements of the proposed framework. These preliminary results hold a variety of future research avenues.
... The text limited third category, Type C, needs to consider images in more detail and other cu... more ... The text limited third category, Type C, needs to consider images in more detail and other cultural constraints in order to specify global/local identity and cross-cultural communication strategies. ... com/views/ ENTRY. html? ... mcdonalds. pl Academie Francaise: http://www. ...
35 th Bled eConference Digital Restructuring and Human (Re)action
Data-based products and services (DBPS) utilise personal data to enhance their capabilities and p... more Data-based products and services (DBPS) utilise personal data to enhance their capabilities and provide consumers with a more intelligent and personalized experience. As a result, the experience of DBPS is fluid – the amount of data consumers feed into the product determines their experience. However, barriers such as privacy concerns hinder the progression to a more pronounced level at different thresholds. We developed and employed a scenario-based prospective incident technique to analyse how consumers experience DBPS at certain levels and how they advance from one level to another. Results show that consumers are willing to share non-critical personal data in exchange for mainly utilitarian benefits at basic DBPS levels. As DBPS usage progresses, consumers constantly perform cost-benefit assessments. Providers of DBPS can target these assessments by clearly communicating incremental added value to enable a small-step progression at all levels of usage.
In den letzten 20 Jahren hat sich Relationship Marketing als neuer Teilbereich des Marketing in W... more In den letzten 20 Jahren hat sich Relationship Marketing als neuer Teilbereich des Marketing in Wissenschaft und Praxis etabliert. Zielsetzung dabei ist, eine langfristige Beziehung eines Unternehmens zu seinen Anspruchsgruppen (insbesondere Kunden) zu initiieren, zu erhalten und gegebenenfalls wiederherzustellen („Recruitment, Retention, Recovery“, „3 Rs“, vgl. z.B. Bruhn 2013: 66). In Analogie zu „klassischen“ Beziehungen zwischen Menschen erscheint es dabei wichtig und erfolgversprechend, eine ganzheitliche Kommunikation zu nutzen; entsprechend grundsatzlich hohe Relevanz haben multimodale Ansatze.
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliograf... more Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Goods and services traded in the Business-to-Business (B2B) sector can be characterized by high c... more Goods and services traded in the Business-to-Business (B2B) sector can be characterized by high complexity. This complexity can be reduced through comprehensive information and knowledge transfers. The still remaining unaccounted rest can be handled through personal relationships. The notion to handle the personal relationship by social media is obvious but not widely used in the day to day business practice. As part of a research project on B2B and social media 18 qualitative interviews were conducted with Swiss companies in the B2B sector. Although the interviewed companies are aware of the potentials of social media, which they occasionally test in various fields, the sustained use of social media for direct promotions is not common. A stereotyp which is about to change.
Verständliche Vermarktung von Strom aus erneuerbaren Energien, 2018
Aus den Erkenntnissen der vorhergegangenen Projekte und den Experteninterviews wurden Pilotbeispi... more Aus den Erkenntnissen der vorhergegangenen Projekte und den Experteninterviews wurden Pilotbeispiele entwickelt, welche die Verarbeitungsmotivation anhand geeigneter Kommunikationsstrategien anheben sollten. Die Wirkung wurde mittels qualitativer Interviews und einer quantitativen Befragung analysiert. Anhand dieser Zwischenergebnisse erstellten die Praxispartner echte Kampagnen in verschiedenen Medien, deren Wirkung an realen Zielgruppen mittels Interviews und Befragungen erhoben wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass Rezipierende in der Wahrnehmung stark unterscheiden zwischen Information und Unterhaltung, wobei die Qualitat der Inhalte am ersten Eindruck gemessen werden (d. h. wenn der erste Eindruck auf Informationen schliesen lasst, wird der Inhalt anschliesend an seiner Informationsqualitat gemessen, war der erste Eindruck dagegen, dass es sich um Unterhaltung handelt, wird er an seinem Unterhaltungswert gemessen).
Aus Experteninterviews und einer Best-Practice-Analyse wurden Kommunikationsstrategien eruiert, d... more Aus Experteninterviews und einer Best-Practice-Analyse wurden Kommunikationsstrategien eruiert, die bei der Steigerung der Verarbeitungsmotivation helfen konnen. Es sind dies Vereinfachung, Visualisierung, Storytelling, Gamification, Personalisierung, Regionalisierung und direkter Kontakt. Durch Vereinfachung und Visualisierung dargestellte Inhalte wirken direkter und attraktiver; mit Storytelling und Gamification kann der Unterhaltungswert eines Inhalts gesteigert werden, und die Rezipierenden konnen sich aktiv beteiligen; durch Personalisierung, Regionalisierung und den direkten Kontakt lasst sich die Relevanz eines Inhalts erhohen. Diese Strategien lassen sich von der Wirkungsweise her an klassische Motivationskonzepte wie das Erleben von Selbstkompetenz oder Relevanz anknupfen.
Verstandlichkeit wird in verschiedenen Disziplinen aufgenommen, wobei hier vor allem sprachwissen... more Verstandlichkeit wird in verschiedenen Disziplinen aufgenommen, wobei hier vor allem sprachwissenschaftliche und psychologische Ansatze berucksichtigt werden. Diese werden in einem weiteren Schritt im interdisziplinaren Modell der angewandten Verstandlichkeit zusammengefuhrt. Das Modell enthalt einerseits die sprachwissenschaftlichen Stufen von Leserlichkeit (Wahrnehmbarkeit), Lesbarkeit (Stil) und Verstandlichkeit in engerem Sinne (Anknupfbarkeit von neuem Wissen an bestehendes Vorwissen) und sozialpsychologische Faktoren wie Verarbeitungsmotivation und Einstellung. Das Modell wurde in verschiedenen Studien bereits auf seine Aussagekraft hin getestet. Auch diese Ergebnisse werden im Folgenden prasentiert.
Die wirtschaftliche Bedeutung von Kommunikationsdienstleistern ist unbestritten. Vielerorts gilt ... more Die wirtschaftliche Bedeutung von Kommunikationsdienstleistern ist unbestritten. Vielerorts gilt ihr Einfluss auf den Unternehmenserfolg als hoch. Doch die Kommunikationsbranche verändert sich. Die Digitalisierung eröffnet vielfältige neue Möglichkeiten und macht gleichzeitig die Aufgaben und Verantwortlichkeiten von Werbe- und Mediaagenturen ein grosses Stück komplexer. Was erwarten Unternehmen im veränderten Medienumfeld von ihren Kommunikationsdienstleistern? Wie zufrieden ist man in der Schweiz mit seiner Agentur? Und sind zufriedene Kunden auch loyal? Was muss eine gute Agentur heute leisten
Verständliche Vermarktung von Strom aus erneuerbaren Energien, 2018
Verstandlichkeit wird in verschiedenen Disziplinen aufgenommen, wobei hier vor allem sprachwissen... more Verstandlichkeit wird in verschiedenen Disziplinen aufgenommen, wobei hier vor allem sprachwissenschaftliche und psychologische Ansatze berucksichtigt werden. Diese werden in einem weiteren Schritt im interdisziplinaren Modell der angewandten Verstandlichkeit zusammengefuhrt. Das Modell enthalt einerseits die sprachwissenschaftlichen Stufen von Leserlichkeit (Wahrnehmbarkeit), Lesbarkeit (Stil) und Verstandlichkeit in engerem Sinne (Anknupfbarkeit von neuem Wissen an bestehendes Vorwissen) und sozialpsychologische Faktoren wie Verarbeitungsmotivation und Einstellung. Das Modell wurde in verschiedenen Studien bereits auf seine Aussagekraft hin getestet. Auch diese Ergebnisse werden im Folgenden prasentiert.
Stehen Schweizer Kommunikationsdienstleister vor neuen Herausforderungen? Wenn man die Strukturve... more Stehen Schweizer Kommunikationsdienstleister vor neuen Herausforderungen? Wenn man die Strukturveriinderungen des Markturnfeldes betrachtet, dsnn muss diese Frage bestätigt werden. Sinkende oder stagnierende Umsätze sowie hohe Fluktuationen bei den Mitarbeiterzablen sind bezeichnend für den Wandel. Die Professionalisierung der Kommunikation wird zunehmend zu einem bestimmenden Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg. Verantwortlich hierfür sind zum einen Wettbewerbskräfte wie die wachsende Globalisierung, die steigende Zahl konkurrierender Leistungsangebote mit zunehmend ähnlichen Leistungscharakteristika und der damit verbundene zunehmende Preiswettbewerb. Zum anderen wächst aber auch das Interesse der "Öffentlichkeit" an Unternehmen und Institutionen. Durch die Möglichkeiten partizipativer Medien treten Stakeholder in Kontakt mit der Unternehmung und artikolieren öffentlich vermehrt individuelle Wünsche und Forderungen. Aufgabe von Media und Werbeagenturen ist es daher, die Unternehmen und Institutionen auf dem Weg zu einer zielfiihrenden Kommunikation in verschiedenen Aufgabenbereichen zu unterstützen. Dabei übernehmen sie ganzheitlich oder partiell Aufgaben entlang der gesamten Prozesskette von der strategischen Planung bis hin zur operativen Umsetzung der Kommunikation. Aohaltende Veriinderungen des Kommunikationsverhaltens von Lesern, Femsehzuschauem und Nutzern sowie eine ständig wachsende Medienvielfalt prägen deren Leistungsangebot. Traditionelle Kommunikationskonzepte und-instrumente sind nur bedingt geeignet, die entstehenden Veränderungszwänge zu bewältigen. Neue Leistungsangebote, Offenheit für Neuerungen in der Kommunikation wie die kontinuierlich zunehmende Digitalisierung, Orgauisation, Management und Mitarbeitende spielen dabei eine große Rolle. Ein Prozess des Umdenkens und Umstrukturierens findet sowohl auf Agentur-als auch aufKundenseite statt. Inwiefern können Media-und Werbeagenturen ihre Kunden mit ihren Leistungen zufriedenstelIen? Und wie wirkt sich die Kundenzufriedenheit auf deren Loyalität aus? Ausgehend von diesen Fragestellungen fand eine qualitative Befragung führender Schweizer Agenturen und deren Kunden statt.
Von einer guten Beziehung hängt alles ab: Kaum eine andere Aus sage beschreibt so präzise das Ver... more Von einer guten Beziehung hängt alles ab: Kaum eine andere Aus sage beschreibt so präzise das Verhältnis zwischen Werbe-und Media-Agenturen sowie ihren Auftraggebern. Weshalb? Weil immer komplexere Kommunikationsaufgaben immer vielfältigere und anspruchsvollere Dienstleistungen erfordern. Das angebotene Leistungspaket, das Know-how und die Ausführungsqualität sind mehr denn je Schlüsselfaktoren, nach denen Auftraggeber ihre Agenturen auswählen. Einmal in die Zusammenarbeit gestartet, ist es für Agenturen jedoch unbedingt notwendig, das Vertrauen und die Zufriedenheit der Auftraggeber aufzubauen und zu erhalten. Für das Agenturmanagement ist es daher eine der wichtigsten Fragen, welche Rolle dabei die Mitarbeitenden der Agenturen spielen und wie und womit sie die Beziehung zwischen Auftraggeber und Agentur beeinflussen können. Es lohnt sich deshalb, in die Beantwortung dieser Fragen seriös zu investieren. Die vorliegende Studie ist somit weit mehr als eine wissenschaftliche Arbeit. Sie dient Agenturen quasi als Leitfaden dazu, ihre Kunden besser zu verstehen, zu betreuen und die Chancen für eine langfristige Zusammenarbeit zu erhöhen. Für bsw leading swiss agencies, den Verband der führenden Werbeund Media-Agenturen, war es deshalb eine grosse Freude, diese Studie zu unterstützen. Wir danken allen, die sich die Zeit genommen haben, an den Befragungen teilzunehmen, sowie allen, die bei der Entwicklung der Studie mitgewirkt, sie ausgewertet und mitdiskutiert haben. nadine borter Präsidentin bsw leading swiss agencies Wir ko .. nnen nicht u .. berall die Spezialisten sein. Das ist eine wichtige Aufgabe der Agentur, dass sie uns hier auf dem neusten Stand ha .. lt. Zitat Kunde Media-Agentur AufbAu und Methode 2 3 aufbau unD methoDe Mittels qualitativer Interviews von Agenturvertretern und Agenturkunden wird ein Messmodell erstellt. Dieses Messmodell wird durch eine Online-Befragung von Agenturkunden anhand von Strukturgleichungsmodellen überprüft. In der Studie sind die Resultate der Befragung ausführlich dargestellt und erläutert. Die Ergebnisse werden im Detail diskutiert. Zur besseren Veranschaulichung sind anonymisierte Zitate aus den qualitativen Interviews in die Diskussion eingearbeitet.
Das Sponsoring steht vor der Herausforderung, vermehrt auch Image- und Kundenbeziehungsziele erre... more Das Sponsoring steht vor der Herausforderung, vermehrt auch Image- und Kundenbeziehungsziele erreichen zu sollen. Hier kann die Verknupfung des Sponsoring mit Social-Media-Aktivitaten helfen. Dadurch wird eine direkte Interaktion mit den Communities des Sponsors und seiner Sponsoringpartner unterstutzt, wie sie im klassischen Sponsoring nicht vorgesehen ist. Sponsoringengagements konnen wertvolle Contents fur Social-Media-Masnahmen liefern. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Beitrag die Erfolgsfaktoren eines community-orientierten Sponsoring (COS) untersucht. Auf Basis von Literaturrecherchen sowie ca. 20 explorativen Interviews mit Sponsoring- und Community-Experten wird ein konzeptionelles Wirkungsmodell des COS entwickelt. Dieses ist Grundlage fur eine quantitativ-empirische Untersuchung, in der die Einflussfaktoren und Wirkungen der Beteiligung an COS-Masnahmen durch die Communities analysiert werden. Hierzu wurden uber 1’500 Mitglieder von Communities im Kontext von Sponso...
34th Bled eConference Digital Support from Crisis to Progressive Change: Conference Proceedings
This paper proposes a framework for assessing the sustainability of online retailers. By adhering... more This paper proposes a framework for assessing the sustainability of online retailers. By adhering to the logic of the value chain, the framework captures all steps from procurement to shipping of products and handling product returns that typically occur in e-commerce. The framework is then applied to explore the sustainability of 227 Swiss online shops through a clustering approach. Core elements of the framework are dummified and condensed to 20 features using an autoencoderbased neural network. K-means clustering is used to identify three sustainability clusters that are visualised in the latent space. One-way ANOVA and chi-square analyses of the three-cluster solution indicate that the identified clusters are distinct across most elements of the proposed framework. These preliminary results hold a variety of future research avenues.
... The text limited third category, Type C, needs to consider images in more detail and other cu... more ... The text limited third category, Type C, needs to consider images in more detail and other cultural constraints in order to specify global/local identity and cross-cultural communication strategies. ... com/views/ ENTRY. html? ... mcdonalds. pl Academie Francaise: http://www. ...
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