Rosenweid
Wapen/Flagg | Koort | |
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Basisdaten | ||
Inwahners: | ||
Postleettall: | 21435 | |
Vörwahl: | 04174 | |
Geograafsche Laag: | Koordinaten:53° 25′ N, 10° 7′ O53° 25′ N, 10° 7′ O | |
Rosenweid (hoochdüütsch Rosenweide) is en Dörp in de Gemeen Stell in’n Landkreis Horborg, Neddersassen.
De Oort deelt sik op in de twee Oortsdelen Groot Rosenweid (op dat Oostöver von de Wettern) un Lütt Rosenweid (op dat Westöver).
Geografie
[ännern | Bornkood ännern]De Oort liggt direkt an dat Över von de Elv in de Elvmasch. Dat Water ut dat Rebeed warrt över en Wettern na de Elv hen afföhrt. In’n Westen münnt de Seev in de Elv.
De Naveröörd sünd Overhaken un Browisch in’n Noorden, Wraust un Hoow in’n Oosten, Flegenbarg in’n Süüdoosten, Achterdiek un Stell in’n Süden, Hössen in’n Süüdwesten un Wuhlenborg, Seevenhusen un Over in’n Noordwesten.
Historie
[ännern | Bornkood ännern]In’n Eersten Weltkrieg sünd söss Soldaten ut Rosenweid fullen oder vermisst un in’n Tweten Weltkrieg 21.[1]
Verwaltungsgeschicht
[ännern | Bornkood ännern]In de Franzosentied hett de Oort toeerst 1810 bet 1811 binnen dat Königriek Westfalen to de Mairie Rosenweid in’n Kanton Winsen höört un denn von 1811 bet 1814 to dat Franzöösche Kaiserriek ünner Napoleon un dor to de Mairie Flegenbarg in’n Kanton Winsen.
De Oort hett vör 1885 to de Vaagdie Neeland von dat Amt Winsen tohöört. Na 1885 weer dat in’n Kreis Winsen, de 1932 Deel von’n Kreis Horborg worrn is.
Groot un Lütt Rosenweid hebbt von öllers tohoop en Gemeen billt. 1929 is tosätzlich de vörher egenstännige Gemeen Wuhlenborg Deel von de Gemeen Rosenweid worrn. Düsse Gemeen is an’n 1. Juli 1972 mit de Gemeenreform in Neddersassen Deel von de Gemeen Stell worrn.
Inwahnertall
[ännern | Bornkood ännern]Gemeen:
Johr | Inwahners |
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[2] | 181236 |
[3] | 1848144 Lüüd, 26 Hüüs |
[4] | 1. Dezember 1871168 Lüüd, 27 Hüüs |
[5] | 1. Dezember 1885170 Lüüd, 28 Hüüs |
[6] | 1. Dezember 1905191 Lüüd, 31 Hüüs |
[7] | 1. Dezember 1910164 |
[8] | 1925166 |
[8] | 1933230 |
[8] | 1939225 |
Groot Rosenweid:
Johr | Inwahners |
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[9] | 182419 Füürsteden |
[10] | 1848107 Lüüd, 19 Hüüs |
[11] | 1. Dezember 1871124 Lüüd, 20 Hüüs |
[12] | 1. Dezember 1885125 Lüüd, 20 Hüüs |
[13] | 1. Dezember 1905127 Lüüd, 22 Hüüs |
Lütt Rosenweid:
Johr | Inwahners |
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[14] | 18247 Füürsteden |
[15] | 184837 Lüüd, 7 Hüüs |
[16] | 1. Dezember 187144 Lüüd, 7 Hüüs |
[17] | 1. Dezember 188545 Lüüd, 8 Hüüs |
[18] | 1. Dezember 190564 Lüüd, 11 Hüüs |
Religion
[ännern | Bornkood ännern]Rosenweid is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel von de Martin-Luther-Kark in Flegenbarg. Bevör de Kark 1954 boot worrn is, hett de Oort bi dat Kaspel von de Marienkark in Winsen bihöört.
För de Kathoolschen is de Goden-Hirt-Kark in Winsen tostännig.
Wapen
[ännern | Bornkood ännern]Dat Wapen von Rosenweid wiest vörn op grönen Grund twee sülvern Hooviesens un achtern op gollen Grund en roden Toorn.
Kultur
[ännern | Bornkood ännern]En Denkmaal för de Fullenen ut de twee Weltkrieg’ steiht in Flegenbarg an de Hauptstraat.
Weertschop un Infrastruktur
[ännern | Bornkood ännern]Rosenweid hett tohoop mit Flegenbarg en egene freewillige Füürwehr, de 1879 grünnt worrn is.
Verkehr
[ännern | Bornkood ännern]Dör Rosenweid löppt de Kreisstraat 1, de in’n Süüdoosten över Flegenbarg, Hoopt un Stöckt na Winsen geiht un in’n Noordwesten na Wuhlenborg un von dor as K 25 wieder na Over un Bullenhuus. Över lüttjere Straten kummt een na Stell un Hössen.
De nächste Autobahn is de Autobahn 39 (Afsnidd Hamborg–Lümborg). De Opfohrten 2 Maschen (in’n Süüdwesten an de K 86) un 3 Winsen-West (in’n Süden an de K 8) doot all beid so ölven Kilometer wied weg von Rosenweid liggen.
De nächste Bahnhoff is so bi söss Kilometer wied weg in’n Süden de Bahnhoff Stell an de Bahnlien Hamborg–Hannover.
Literatur
[ännern | Bornkood ännern]- Wir an der Elbe. Chronik der Dörfer Achterdeich, Fliegenberg, Rosenweide und Wuhlenburg. Gemeen Stell, 1997
Footnoten
[ännern | Bornkood ännern]- ↑ Onlineprojekt Gefallenendenkmäler
- ↑ Albrecht Friedrich Ludolph Lasius: Der französische Kayser-Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Großen, im Jahre 1812, Band 1. Kißling, Ossenbrügge 1813, Sied 62
- ↑ Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 104
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 134
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 141
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 184
- ↑ Inwahnertallen op gemeindeverzeichnis.de
- ↑ a b c Inwahnertallen op verwaltungsgeschichte.de
- ↑ Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. Hannover 1824, Sied 518
- ↑ Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 104
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 134
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 141
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 185
- ↑ Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. Hannover 1824, Sied 518
- ↑ Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 104
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 134
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 141
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 185