aal
Erscheinungsbild
Achterhooks
- aal (masculinum)
- Mehrtall: alen
Utspraak
Bedüden
- Zoologie: slangvormigen zeut- en zoltwatervis oet de orde van Aalachtigen' (Anguilliformes)
- Den aal zwump deur t water.
Varianten (bewark varianten)
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Etymologie
- ohd., mhd. âl, nnl. aal, ags. æl, engl. eel, ooldn. âll, swe. ål, dän. aal, wahrschienlich vun ahal (as Luther noch ahl schrifft).[3]
Afledd Begrepen
Utdrücken
- Norddüütschland: grönen Aal, sik winnen as en Aal
Översetten
slangvormigen zeut- en zoltwatervis oet de orde van Aalachtigen' (Anguilliformes)
Mönsterlannsch
- aal
Varianten (bewark varianten)
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Översetten
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- ↑ 1,0 1,1 Kahl, Heinrich, Thies, Heinrich (Bearb.), Der neue SASS. Plattdeutsches Wörterbuch. (Taschenbuch) (Plattdeutsch-Hochdeutsch Hochdeutsch-Plattdeutsch — Plattdeutsche Rechtschreibung), Edition Fehrs-Gilde (Hrsg), 6. überarbeitete Auflage, Neumünster 2011
- ↑ Schierholz, Sabine (Bearb.), Hochdeutsch–Lippisches Plattdeutsch, Lippischer Heimatbund, Detmold 2003 (Download Book)
- ↑ :Düütsch Wöörbook vun Jacob und Wilhelm Grimm „Aal“
- ↑ Stratmann-Täpper, Hedwig, Schäper, Hans, Use Platt van A büs Z, Wörterbuch Kirchhellener Platt, Hochdeutsch-Plattdeutsch, Nr. 43 der Schriftenreihe des Vereins für Orts- und Heimatkunde Kirchhellen, Bottrop-Kirchhellen 2012, bereits; schon