Location via proxy:   [ UP ]  
[Report a bug]   [Manage cookies]                
Aller au contenu

Hahnrei

Alöndö na Wiktionary

Yângâ tî Zâmani

[Sepe]

Pandôo

[Sepe]

Hahnrei \ˈhaːnˌʁaɪ̯\ linô kôlï

  1. wakômbe
    • Du hast dich diesem Kerl an den Hals geworfen und mich öffentlich zum Hahnrei gemacht!
    • „Ich wußte, nichts würde mehr wie früher sein: Ich würde den Freund meines Vaters zum Hahnrei machen, ich würde die mir so großzügig gewährte Gastfreundschaft mißbrauchen, ich würde dem Mann ins Gesicht spucken, der mir die Hand gereicht hatte.“ — (Harold Nebenzahn, Café Berlin. , Haffmans Verlag, Zürich 1995, ISBN 3-251-00258-9, lêmbëtï 103 f.)
    • „Mit seinem Leben als Hahnrei war jetzt bestimmt ebenfalls Schluss.“— (Ernest HemingwaySchnee auf dem Kilimandscharo (Storys), Rowohlt, Scribner, New York 1961; Reinbek, 2015, lêmbëtï 251)
    • „Die letzte zu zwölf Guineen lud ich meines guten Rufes halber zum Souper ein; doch lag mir nichts daran, den Lord zum Hahnrei zu machen.“— (Giacomo CasanovaGeschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band IX , gbïänngö tî Heinz von Sauter, Propyläen, Berlin, 1985, lêmbëtï 241)
    • „Flugs deklarierte Bronnen sich als unehelichen Sohn – bezichtigte seine Mutter des Ehebruchs und machte seinen Vater zum Hahnrei – und brachte irgendwelche ›Beweise‹ bei dass er ein Fehltritt seiner Mama mit einem arischen Erzeuger gewesen sei.“— (Carl ZuckmayerGeheimreport (Herausgegeben von Gunther Nickel und Johanna Schrön), Wallstein, Göttingen, 2002, ISBN 3-89244-599-0, lêmbëtï 67)

Âkpalêtôngbi

[Sepe]

Âpendâsombere

[Sepe]

Âgbâmbupa

[Sepe]

Âmbupa-babâ

[Sepe]