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2004
U članku predstavljam analizu odziva slovenske osnovne škole na prisutnost različitih etničkih skupina i zajednica u slovenskom prostoru. Zanima me reagira li osnovnoškolski sustav u smislu suvremenog shvaćanja interkulturalnosti i teži li prema omogućavanju jednakih mogućnosti za „autohtone” i „novodobne” manjine. Analiza je potvrdila hipotezu da se u javnoj slovenskoj osnovnoj školi vodi asimilacijska, a ne integracijska školska politika, što etničkim manjinama onemogućuje ravnopravan obrazovni razvoj. Integracija je izražena više deklarativno nego u zbilji.In this article we present the analysis of Slovenian elementary school’s response to the presence of different ethnic groups and communities in Slovenia. Does the elementary school system react along the lines of contemporary concept of interculturality and does it seek to enable equal opportunities for “native” and “new” minorities. The analysis confirmed the hypothesis that Slovenian public elementary schools implement the as...
Lingüística, 2020
Sprachliche Attitüden der Slowaken in Südostungarn – Einfluss zum Schulwesen. IN: New Challenges in Education. Retrospection of History of Education to the Future in the Interdisciplinary Dialogue among Didactics of Various School Subjects, 2013
Nationalsozialistische Verbrechen an Kindern , 2022
Die jugoslawische Nachrichtenagentur "Tanjug" veröffentlichte in ihren Ausgaben vom 7./8.Jänner 1947 und 29. April 1948 einen Bericht über jugoslawische Kinder, die in Heimen in Österreich, Deutschland und Italien lebten und "wegen des Hasses auf Jugoslawien" nicht nach Jugoslawien repatriiert worden seien. Jugoslawische Kinder in Heimen auf dem Territorium des besiegten Deutschen ReichesFür die alliierten Besatzungsbehörden und für die UN-Organisation für Wiederaufbau und Erneuerung (("United Nations' Relief and Rehabilitation Administration", UNRRA)") 2 , die vom Alliierten Hauptquartier der alliierten Besatzungstruppen (Supreme Headquarter oft the Allied Expeditionary Forces, SHAEF) 1944 mit der Betreuung der heimatlosen, obdachlosen zivilen Flüchtlinge des Krieges "Displaced Persons" (das SHAEF rechnete 1944 mit ca. 11 Millionen Menschen in ganz Europa) betraut worden war . Ihre werden ihre Repatriierung nach Jugoslawien und Probleme damit, sowie bei der Reintegration in Jugoslawien diskutiert.
Jahrbuch für Mitteleuropäische Studien 2016/2017, 2018
Der Beitrag bietet einen Überblick über die Position der Schulen der deutschen Minderheit in der 1. Slowakischen Republik. Auf Grund des Archivmaterials weist der Autor auf das Funktionieren der Schulen in ausgewählten Gemeinden der Slowakischen Republik, sowie auch auf die Probleme zwischen der deutschen und slowakischen Bevölkerung hin. Nach der Entstehung der Slowakischen Republik (SR) wurden auch Schulen mit einer anderen Unterrichtssprache als Slowakisch ins Schulsystem aufgenommen (z. B. Deutsch, Ungarisch, Ukrainisch). Das Schulwesen der deutschen Minderheit erlebte in der Zeit der Slowakischen Republik einen enormen Aufschwung, was sich in seiner Ausdehnung, Organisation und finanziellen Sicherung manifestiert hat. Es wurde das Ministerium für Schulwesen und Volkskultur gegründet, innerhalb dessen die "Deutsche Abteilung" unabhängig war. Ihre Aktivitäten begannen am 1. März 1939 und ihre Amtssprache war Deutsch. Sie erledigte die Organisations-, Wirtschafts-, Haushalts- und Finanzagenda des deutschen Bildungssystems in der Slowakei. In diesem Artikel widmen wir die Aufmerksamkeit der zunehmenden Spannungen nach 1938 und dem Einfluss des Dritten Reiches auf das Gebiet der Slowakischen Republik, die auch das Schulsystem betraf. Es kam zu mehreren Änderungen zwischen 1939 und 1944. Deutsche Schulen entstanden nicht nur in den Gemeinden mit der deutschen Bevölkerung, sondern auch in slowakischen Gemeinden (in 1943 waren deutsche Schulen in 161 Gemeinden in der Slowakei). Bis dahin wurden die gemeinsamen Schulen mit der Unterrichtssprache Deutsch und Slowakisch organisatorisch immer mehr unabhängig, während die Deutschklassen zu Gemeindevolksschulen umgestaltet wurden. In dem Artikel beschreiben wir die Probleme zwischen slowakischen und deutschen Volksschulen. Wir konzentrieren die Aufmerksamkeit auf die Streitigkeiten, die an mehreren Orten bei der Einschreibungen der Schüler an die deutsche oder slowakische Schule entstanden. Während des Krieges wurden in vielen Gemeinden die Beziehungen zwischen der deutschen und slowakischen Bevölkerung gestört. Einige Personen deutscher Nationalität zwangen die Slowaken, ihre Kinder in eine deutsche Schule zu schicken. In einigen Dörfern kam es zu Streitigkeiten bei der Registrierung von Schülern an deutsche oder slowakische Schulen. Es passierte nicht selten, dass in die deutsche Klassen solche Schüler eingeschrieben wurden, die überhaupt nicht mehr schulpflichtig waren, oder sie nicht mehr im Dorf wohnten. Der Status der deutschen Bevölkerung und die deutsch-slowakischen Beziehungen haben den Slowakischen Nationalaufstand dramatisch geprägt. Am Ende des Zweiten Weltkrieges im Jahre 1945 wurden die meisten Bürger deutscher und ungarischer Nationalität vertrieben und ihre Schulen waren verstaatlicht. Diesem ging in vielen Fällen die Evakuierung deutscher Schüler und Lehrer und das damit verbundene Untergang deutscher Schulen voran.
Michal Duchoň: Familienarchive auf dem Gebiet der heutigen Slowakei. In Archivpflege und Archivalienschutz. Das Beispiel der Familienarchive und "Nachlässe". Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 56, 2011, ISBN 978-3-7065-5140-3, s. 611-623
Comparative Southeast European studies, 1997
Roczniki Pedagogiczne, 2016
Die Studie befasst sich mit dem Studium des katholischen Gymnasiums (Kollegiums) auf dem Gebiet der heutigen Slowakei, in v Podolínec, geleitet vom Orden der Piaristen. Sie analysiert die Vertretung der Studenten aus Polen im Rahmen der Entwicklung der Schule, seit ihrer Entstehung im Jahre 1643 bis zu einer vorläufigen Schliessung in der Hälfte des 18. Jahrhunderts. Sie bringt den prozentuellen Anteil der Studenten polnischer Nationalität zum Ausdruck, sie entblösst die Nationalstruktur der Studenten und führt die Namen der bedeuutenden Studenten aus den Reihen des polnischen Adels auf.
Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung, 1997
Türk Kültürü ve Hacı Bektaş Veli Araştırma Dergisi, 2024
Історико-політичні проблеми сучасного світу: Збірник наукових статей, 2023
International Journal of Innovative Science and Research Technology, 2024
Abogacía Pública. La Revista del Cuerpo de Abogados del Estado Rionegrino, 2024
IOP Conference Series: Earth and Environmental Science, 2019
Rethinking Political Thinkers, eds. Manjeet Ramgotra and Simon Choat, 2023
China y América Latina y el Caribe: relaciones multidimensionales y multinivel, 2024
Fortunatae, 2023
The Great System of Yoga Propounded by Patanjali, 2021
Памяти Миркасыма Абдулахатовича Усманова (1934–2010) (к 90-летию со дня рождения) // Из истории и культуры народов Среднего Поволжья. 2024. Т.14, N 2. С. 154-167.
Applied Geochemistry, 2016
Revista de Estudos Sociais, 2011
Journal of Pure and Applied Algebra, 2002
ID on line. Revista de psicologia, 2020
IOP Conference Series: Earth and Environmental Science, 2019
Turkish Journal of Medical Sciences, 2005