University of Pennsylvania
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Departmental Papers (ASC)
Annenberg School for Communication
January 1985
Experimente in Sachen Semantik
Klaus Krippendorf
University of Pennsylvania, kkrippendorf@asc.upenn.edu
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Recommended Citation
Krippendorf, K. (1985). Experimente in Sachen Semantik. Form, 108/109 17-19. Retrieved from htp://repository.upenn.edu/
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Experimente in Sachen Semantik
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KLI\U3 Ke,IPPEIJOO!?FF"
•
•.
FORH /OS-IOq,
Expenmente In Sachen Semantik
Produktsemantik
Workshop
UセXYH
Fred Hermann: Bericht uber eln ungew6hnliches Seminar - oder:
Der typisch amerikanische Versuch. Theorie in Praxis zu verpacken
1m FrQhjahr dieses Jahres erregte ein Sonderheft von »Innovation«*, der
Hauszeitschrift des amerikanischen Designer-Verbandes IDSA, betrachtliches
Aufsehen. Es stand unter dem Thema »The Semantics of Form« und
prasentierte mit Reinhart Butter als »Guest Editor« eine internationale Auswahl
von Beitragen zu einer Thematik von besonderer Aktualitat
D
ie Resonanz auf "das was da recht buntge. mischt an ldeen vorgetragen wurde, war so
positiv, daB sich der Verband, sonst eher konselVat
tiv 1m Angebot von beruflichen FortbildungsmaB-
nahmen, spontan entschloB, das offenbar stark in:teressierende Thema zum AniaB und Mittelpunkt
eines. speziellen Workshops zu machen. Reinhart
Butter· uod Michael McCoy Obernahmen die Pla-
nung des trotl aJledem waghalsigen Vorhabens waghalsig, weir cler VerbandOblicherweise davon
ausgeht, daB sich Seminare dieser Art nicht nur
selbst finanzieren, sondern mog!icherweise sagar
etwas Profit abwerfen.
Das Resultat umfangreicher OberJegungen bezQglich Zeitpunkt und Tagungsort, Dauer und Organisation, auf deren Einzelheiten hier nicht weiter
eingegangen werden 5011. war ein Konzept, das
rQi:kblickend nahezu 100prozentig funktionierte,
urid deshalb auch kOnftigen Seminaren -das nachste ist bereits im Gesprach - zugrunde liegen wird.
Die Formel hieS: verlangertes Wochenende im
Spat-August, in traditionsreicher Umgebung セ der
Cranbrook Academy of Art, einem von Saarinen
geschaffenen Campus nordwestlich von Detroit.
Rund30 Designer ausallen Ecken der USA und vorrangig aus den BOros der groBen Firmen, hatten
keinerlei Schwierigkeiten mit dem Format des
»5tudios« (wieessich schluBendlich nannte) - einer Mischung aus Vortragen, Projekten, Diskussionen und Prasentationen. Und keiner der Teilnehmerhatte den Eindruck, daB die rund 500 Dollar
SeminargebOhren, die allerdings Unterkunft und
aile Mahlzeiten mit einschlossen, ein zu hoher Beョ・イ。ヲi |セ イエ
fOr das, was als Programm geboten
キセイ、・L
Und das. obwohl ein gaOl wesentlicher BeiュオZRYセ イエ
Gelingen des Seminars - das experimenエ・ャ セ
Projekt - von den Teilnehmern selbst zu leisten
キ。イセ
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nicht nur die beiden bereits ersondern
.\fIfahnten Organisatoren des Lサウッゥ、オエsセス
。uUセ、ゥ・
drei zusatzlich gewonnenen }) Tutoren« all.eSdJlltaus der Autorenliste des eingangs erwo3hnteliS0r"lderheftes von »Innovation« - waren den
Teilnehmern also nicht unbekannt.
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19i!US Krippendorff, Professor fOr Kommunika-
Universitat von Pennsylvania, hat schon
an der HfG Ulm semantischen
o「Mセイャ・ァエュ ョ
gewidmet, bevor er per Ford-Stif?eDdiumnach Illinois ging, um Kommunikation zu
NQヲセイ ゥY エウ
Erhielt als }} Theoretiker« des Seminars
ァ。イエ ッカウ ョオ ィセヲYゥ NGL P ・、
(siehe auch Seite 14) und
・イセエ ャ ・
.sozusagen den wissenschahlichen Ober「セ G[L ヲ
,doch nicht zuletzt ob seiner langjo3hrigen
Kontaktezum Design-Programm der Ohio State
U,niyersity, mit vier Verstandnis und Gefuhl fOr die
spe.tifisthen Interessen und Probleme praktizierenderD.esigner. Von Klaus -stammt die Definition des
Beg'riffes »Product Semantics«, die nach der Verc)ffentlichung in »/nnovation« auch dem Seminar zugrunde lag.
ウNセィャ dゥー ッュ。イ「・ エ
»Product Semantics«:
the study of the symbolic qualities of manmade forms in the context of their use, an the application ofthat knowledge to industrial design«, was
frei Obersetzt und etwas verkOrzt heiBt: Die Beschtiftigung mit den symbolischen Eigenschaften
von Objektformen im Hinblick auf deren sinn volle
Anwendung im Bereich des Industrial Design.
Demnach ist
».•.
Product Semantics - und das ist wichtig ist also im Moment noch alles andere als eine
in sich schliissige Theorie. sondern bestenfalls
Aufforderung. sich auch im Bereich des
Industrial Design bewuBt mit dem Aspekt der
»Bedeutungn von Formen 2U beschattigeneinem Aspekt. der im Design bisher hochstens
intuitiveine gewisse Rolle spielte.
Uri Friedlander ist durch seine Arbeiten, Publikationen (schon frOh in nform({) und Vortrage in
Europa besser bekannt als in den Staaten und
braucht deshalb wohl nicht gesondert vorgestellt
zu werden. Uri unterstrich in seinem Vortrag unter
anderem die sozio-kulturelle Komponente der semantischen Dimension und illustrierte seine Erlauterungen mit teils bekannten, teils weniger bekannten Design-Beispielen aus seiner Studienzeit
am Royal College of Art und aus dem Design-Buro
Moggridge, fUr das er einige Zeit to3tig war, sowie
mit h6chst aktuellen Experimenten seines eigenen
Buros in London.
Er demonstrierte dam it-' auf besonders einleuchtende Weise, wie direkt sich selbst hochgradig abstrakte Oberlegungen nahezu philosophischer Art
in Produkt-Ideen umwandeln lassen, die-ganzanders als seinerzeit die Exponate der }}Memphis«Gruppe - auf eigene Weise sehr funktionellsind.
John Rheinfrankist von Haus aus Planungs-Experte, dessen Interesse und Verstandnis fUr diespezifischen Probleme des Industrial Designs sich wahrend seiner mehrjahrigen lehrtatigkeit im DesignProgramm der Ohio State University entwickelte.
lnzwischen verantwortlicher Leiter der Abteilung
Produkt-Planung in einem der gr6Bten und erfolgreichsten Design-BOros Amerikas - Richardson!
Smith Inc. - bewies er in seinem Vortrag die Potenz
produktsemantischer und ergonomischer Aspekte
im Zusammenhang mit strategisch orientierten
Planungsaufgaben. Seine Beispiele waren zum Teil
etwas verschlOsselt, weil Auftraggeber wie NCR,
Xerox oder General Motors ihre von RlS Inc. entwickelten Planungsstrategien und Design-Konzepte geheimgehalten wissen wollen. Doch reichte
das, was John zeigte, mehr alsaus, um den Teilnehmern des Studios (zum Teil selbst verantwortliche
Leiter fOr ahnliche Aufgabenbereiche) zu helfen,
den 5tellenwert des Industrial Designs im Rahmen
eigener Planungsprojekte neu einzuschatzen.
*) n/nnovation«, Journal of the Industrial Designers Society
of America. Vol. 3. No.2. 1984, IDSA Publishing Offices,
McLean, Virginia.
Die Resonanz auf Johns Ober zweistOndige und
reich illustrierte }}Show« war dementsprechend
positiv. Die spatere Auswertung der Fragebogen,
die vom IDSA als Veranstalter am Ende des Seminars an die Teilnehmer verteilt wurden, ergah, daB
gerade John Rheinfranks Beitrag als besonders interessant und aufschluBreich, weir eben sehr praxisbezogen, eingestuft wurde. Es 'gab a!!erdings
laut Au-skunft des IDSA-HauptbOros, das die Auswertung vornahm, auch keinen Beitrag, der nicht
ausgesprochen positiv bewertet wurde.
Das galt insbesondere auch fOr die Dia-Prasentation der beiden Schulen, die sich zu Zentren innenraum- und produktsemantischer Studien entwikkelt haben: das gastgebende Design Department
der Cranbrook Academy of Art unter der Leitung
von Michael und Katherine McCoy und das Department of Industrial Design der Ohio State University,
vertreten durch Reinhart Butter. Sowohl Michael
als auch Reinhart zeigten hauptsachlich'Design-Experi mente aus dem Unterricht - Arbeiten, die wegen ihres »Beispiel-Charakters« den, zu diesem
Zeitpunkt bereits mit der Konzept-Entwicklung beschaftigten
Teilnehmer-Teams,
verstandliche
Orientierungshilfe boten. Trichterformen und Rader zum Beispiel, die generelle oder spezifische
Funktionen symbolisieren, Proportionen und Details, Farben und Oberflachen, die Eigenschaften
andeuten und in ihrem Zusammenspiel und unter
anderen bestimmten Voraussetzungen entweder
den Produkten speziellen Charakter verleihen oder
zu ihrer korrekten Identifzierung beitragen bzw. zu
ihrer korrekten Handhabung und Bedienung:
Semantik nicht ai,S Provokation oder
spektakulare Aktion. als StU oder o「ェ・ォエセ
kunst, sondern Semantik verstanden als
Erweiterung des Funktionsbegriffes um eine
bisher ziemlich vernachlassigte, aber doch
aul3erordentlich Vliichtige Komponente.
Neue, frische Formen fOr HiFi-Produkte und M6bel programme (Cranbrook), oderfOr medizinische
Gerate und Service-Systeme (Ohio State) nicht
der neuen Formen willen, sondern als Resultat einer Vorgehensweise, welche die Studenten ermutigt, die Funktion des Produktes symbolisch kodiert
so auszudrOcken, daB sie dem Benutzer durch die
Form des Produktes (selbst)versto3ndlich wird.
urn
Was es dabei zu berOcksichtigen gibt, ist auch
dort, wo man sich inzwischen recht ernsthaft mit
dem Thema »Product Semantics« beschaftigt (zurn
Beispiel an den beiden erwo3hnten Schu!en) keineswegs so geklart, daB die gezeigten Beispiele ganz
ohne WidersprOche, Ungereimtheiten oder Probleme gewesen waren. Nur hatte dasganz offensichtlich auch keiner der Teilnehmer erwartet. Amerikanem fehlt diesbezOglich die Ehrfurcht vor der Perfektion. Experimentieren ist erlaubt, und eine
durchaus anerkannte Methode um sich an etwas
heranzupirschen, das ansonsten durch seine Komplexitat eher entmutigen mOBte.
Experimente in Sachen Semantik
So fand auch keinerderTeilnehmeretwas dabei,
als noch am ersten Tag der insgesamt nur zweieinhalbtagigen Veranstaltung der »hands-on«, das
heiSt der praktische Teil- die experimente!l zu 16sende Designaufgabe - vorgestellt wurde. Nicht
zuletzt aus organisatorischen Grunden wurden
sechs etwa gleich groBe Teams gebildet, deren
Aufgabe darin bestand, die Anregungen aus den
Vortragen und Diskussionen direkt in dreidimensionale Design-Konzepte zu verwandeln.
Das Thema war fOr aile Teams das gleiche, und
von den fOnf »Studioleitern{( (die aile bereits einen
Tag frO her eingetroffen waren als die Teilnehmer,
um die Gelegenheit zum Gedankenaustausch nach
Kraften zu nutzen) sorgfaltig aQsgewahlt und formuliert worden. Es saUte der Phantasie moglichst
freien Lauf lassen, also nicht zu realistisch sein und SpaS machen. Es sollte darOber hinaus durch
Interpretation und Variation ein breites Spektrum
moglicher Losungen erlauben, das jeweils gesamte
Team beschattigen und als »mock-up«, das heiBt
als grobes Modell in natOrlicher GroBe, vorstellbar
sein.
Die Wahl fiel schlieBlich auf »robotic device« die Entwicklung eines mobilen Produktes oder Objektes mit Roboter-Eigenschaften. Welcher Art,
war den Teams Oberlassen, diediesen Freiheitsgrad
auch redlich nutzten. Und so gab es nach einigen
zum Teil recht wilden VorOberlegungen Ideen fOr
eine Roboter-Babykrippe, einen auBerordent!ich
vielseitigen »Butler«, einen Robater fOr die Krankenpflege, einen robotisch veranlagten Wachter,
ein Lern- und Spielsystem fOr Kinder und einen
Hausroboter, der je nach Zusatzgerat nahezu jede
Hausarbeit Obernehmen konnte.
Mehr Zeit zur Vorbereitung und zum Oberlegen
hiHte sicher noch ganz andere Ideen erbracht, doch
soUten die wenigen zur VerfOgung stehenden
Stunden bewuBt· nicht damit vergeudet werden,
das FOr und Wider, den Sinn oder Unsinn bestimmter Produktideen zu ergrOnden.
Die Aufgabe war, ein fiktives Produkt
beziehungsweise seine wichtigste Funktion
soweit zu definieren. daB man sie mit ウ・ュ。ョセ
tischen Mitteln, das heiBt symbolisch kodiert
ausdrOcken konnte. wobei der Schwerpunkt
aus praktischen Grunden auf der Manipulation der Form lag. nicht so sehr auf Farbe.
Oberflache. Material, Grafik und dem ubrigen
potentiellen Vokabular der Produktsemantik.
Letzteres wurde zwar andiskutiert, doch reichten
Zeit und Mittel einfach nicht aus, um sich mit mehr
als nur der nackten Form zu beschaftigen. Und das
war schwierig genug, denn irgendwie spOrte nach
den verschiedenen Vortragen und der Vorarbeit
der Studioleiter jedes derTeams, daB hier etwas erwartet wurde, was Ober die etab!ierten Klischees
der »guten Form« hinausgeht. Aber wie, und auf
welche Weise? Rezepte waren nicht verteilt キッイセ
den. Was gibt zum Beispiel Riidern einen »afl-terrain«-Charakter? finer Gehauseform eine Richtung? Einer StOze die vertrauenerweckende Stabilitat? Einem Griff den offensicht/ichen Hinweis, wie
er zu handhaben ist?
Doch das war ja der Sinn der Obungen und das
Schone an den Modellen, die da in Tag- und Nachtarbeit entstanden - sie waren konkrete Aussagen
mit Abmessungen und Proportionen, hatten Formen und Details und simulierten zum TeiJ sogar die
geforderte Beweglichkeit. Ein Hauch von Wettbewerb fOhrte wohl dazu, daB die mehroderweniger
fertigen »Produkte« verhOllt zur absdllieBenden
Prasentation gebracht wurden. Ein biBchen »show
business« nach all der Anstrengung. Warum auch
nicht.
Die VorsteHung der Resultate und deren bewertende Diskussion verlief auf ahnlich pragmatischdirekte Weise wie eigentlich dasgesamte Seminar.
Von Klaus kam der Vorschlag, jedes der Produkte,
die bis dahin eigentlich nur den jeweiligen Teams
selbst bekannt waren, sowie den fOnf Leitern des
Studios (die als Gruppeoder allein mehrere »Beraterrunden« gedreht hatten) zuerst durch Begriffe
zu charakterisieren (z. B. langsam, gefahrlich, zurOckhaltend)und danach in seiner funktiorialen
Gesamtheit moglichst prazise zu identifizieren
(zum Beispiel eben Wach-Roboter fOr den Einsatz
im Hausgarten).
Die Resultate dieses relativ simplen Tests waren
erstaunlich korrekt, vor aHem, was die begriffliche
Charakterisierung der Produktform betraf. Aber
auch die Gesamtfunktion wurde recht gut erraten,
wenn man bedenkt, welch groBe Rolle dabei normalerweise die Produktumgebung (»environmental context«) spielen wOrde. Der Museumsrasen
unter Cranbrooks ehrwurdigen Kastanien war so
gesehen als Schau platz der AbschluBveranstaltung
eher idyllisch als neutral.
In traditionsreiche Umgebung: »Cranbrook«, ein von
Saarinen geschaffener Campus.
.. _ein Hauch von Wettbewerb und Show bei der abschfieBenden
Prasentation _. _Tests des Symbofgehafts der Roboter-Formen:
Es gab ganz bewuBt weder Verlierer noch Gewinner (wenn auch besonders vie! Anerkennung
fOr das semantisch gelungene Design-Konzept des
»Robot-Butfers«). Das liel war ja lediglich, auf anschauliche Weise etwas zu lernen bzw. die Versprechungen der Veranstalter und Organisatoren des
Studios sofort und direkt auf die Probe zu stellen.
Aber auch, die Scheu zu Oberwinden, in den vier
Wanden des eigenen BOros weiterzuexperimentieren und die Idee der Produkt-Semantik nicht a!s
praxisferne Theorie zu betrachten.
Zu diesen Sorgen gibt es jedoch drei Monate
nach der Veranstaltung keinerlei AnlaB. »Product
Semantics« wird nicht nur an immer mehr Schulen
ernsthaft weiterdiskutiert, sondern auch in den Design-Studios und Konzern-Etagen. Vor allem die
hゥァィセt・」 M
und Computerindustrie (doch beileibe
nicht nur die) vermutet in den aufgezeigten Moglichkeiten Ansatze zur Oberwindung der ProduktUniformitat - fOr Industrial Design und Designer
eine Herausforderung und einzigartige Chance,
wie es sie schon lange nicht mehr gab.
... Robater tOr die Krankenpffege ..
".nichtzuletzt aus organisatorischen Grunden wurden sechs
etwa gleich groBe Teams geblMet..
-
.. Zeichenmaterial und Werkzeug zum Modelfbau brachte jeder
der Tei/nehmer mit._
... Studio/eiter drehten al/ein oder als Gruppe Berater-Runden ..
... Rezepte waren nicht verteift worden ..
. Hartschaum und Foamcore zum Experimentieren standen
reichlich zur Verfugung ..
... Cranbrooks Museums-Rasen war als Kontext eher idyllisch
als neutral..
. fur mehr als die Beschaftigung mit der »nackten« Form war
keine Zeit: eine Roboter-Babykrippe ...
-.. ein robotisch veranfagter Wachter ..
. Lern- und Spielsystem fur Kinder
119
form 108.1109
Zeitschrift fUr GestaltunQ
.. groBere Teile konnten in der Werkstatt zugeschnitten
werden .
. der bei Gefahr zur voflen GroBe wachst.
ein »Allzweck-Hausroboter«.
.. und ein auBerordentfich vielseitiger Butler.