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Johann Otto Prechtler

Aus Wien Geschichte Wiki
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Johann Otto Prechtler
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Prechtler, Johann Otto
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Prechtler, Otto; Prechtler, Johann Jakob Otto; Prechtler, Johann Jacob Otto
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  18025
GNDGemeindsame Normdatei 116281375
Wikidata Q1695915
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. Jänner 1813
GeburtsortOrt der Geburt Grieskirchen
SterbedatumSterbedatum 6. August 1881
SterbeortSterbeort Innsbruck
BerufBeruf Beamter, Schriftsteller, Librettist, Archivar
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 22.03.2023 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Ottoprechtler.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Johann Otto Prechtler

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft


  • Direktor des Archivs des Finanzministeriums (1856 bis 1866)

Prechtler Johann Otto, *21. Jänner 1813 Grieskirchen, Oberösterreich, † 6. August 1881 Innsbruck, Beamter, Schriftsteller. Studierte in Wien und Linz, wurde 1834 Beamter bei der Allgemeinen Hofkammer und 1856 (als Nachfolger Franz Grillparzers) Direktor des Hofkammerarchchivs. Er veröffentlichte ab 1833 Gedichte, Novellen und Reisebilder und redigierte 1849 die Zeitung "Der Patriot"; 1942-1967 wurden einige seiner Dramen am Burgtheater aufgeführt; er verfasste 38 Opernlibretti.

Quellen


Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Wilhelm Kosch: Das katholische Deutschland. Biographisch-bibliographisches Lexikon. Augsburg: Literarisches Institut von Haas und Grabherr 1938
  • Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (Werkverzeichnis)
  • H. L. Mikoletzky: Der Dichter und Archivar Otto Prechtler. In: Der Archivar 26 (1973), S. 531 ff.


Otto Prechtler im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.