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Lycidas Quotes

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Lycidas (Uralte Metropole, #1) Lycidas by Christoph Marzi
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Lycidas Quotes Showing 1-8 of 8
“Allein zu sein ist nicht schlecht, wenn man in der Gesellschaft von Büchern ist.”
Christoph Marzi, Lycidas
“Die Welt ist gierig, und manchmal verschwinden Menschen in ihrem Schlund, ohne jemals wieder gesehen zu werden.”
Christoph Marzi, Lycidas
“Die Welt ist gierig, und manchmal verschlingt sie kleine Kinder mit Haut und Haaren.”
Christoph Marzi, Lycidas
“Machtgier, Geltungsdrang und Habsucht”, sagte Maurice Micklewhite, “sind die Götter der neuen Zeit. Die Menschen huldigen den Dingen. Sie verehren die Götter der Zivilisation. Sie verkaufen ihre Seelen an die dunklen Träume von Reichtum und Macht. Die alten Götter nannten Tugenden ihr Eigen. Mitgefühl. Warmherzigkeit. Toleranz. Doch glaubt niemand mehr an die alten Götter, die den Menschen einst gezeigt haben, was Menschsein bedeutet.”
Christoph Marzi, Lycidas
“Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart, der bedeutendste Mensch der, der einem gerade gegenübersteht, und das notwendigste Werk ist immer die Liebe.”
Christoph Marzi, Lycidas
“Wir müssen lernen, uns an der Gegenwart zu erfreuen. Dadurch, dass wir fortwährend innere Zwiesprache halten, die Erfahrungen der Vergangenheit und die Erwartungen an die Zukunft aufeinander prallen, verpassen wir oftmals die Gegenwart.”
Christoph Marzi, Lycidas
“Die Angst tötet das Vertrauen. Angst lässt uns nicht im Jetzt, sondern im Vielleicht leben.”
Christoph Marzi, Lycidas
“Wir können den Augenblick nicht genießen, wenn wir uns vor der Zukunft fürchten.”
Christoph Marzi, Lycidas