Von allen dir zur Verfügung stehenden digitalen Marketingkanälen gibt es unserer Erfahrung nach nichts, was neue Shop-Inhaber:innen so ratlos macht wie die SEO-Optimierung als Teil des Search-Engine-Marketing (SEM). Die ehemalige Merchant Success Managerin bei Shopify, Samantha Renée, hat einen Großteil ihrer Zeit damit verbracht, Händler:innen beim Identifizieren und Skalieren neuer Ansätze für ihr Marketing und ihre SEO-Optimierung zu helfen.
Ein Großteil ihrer Erfahrung mit SEO-Marketing stammt aus dem Aufbau ihres eigenen Shops „Weave Got It Canada“. Bei diesem Projekt wurde der organische Traffic schnell zu einer wichtigen Säule für das Gesamtwachstum. Tatsächlich war die Suche für sie so effektiv, dass Samantha beim Online-Business aufbauen nicht auf bezahlte Werbung angewiesen war.
Im heutigen Beitrag zeigt dir Samantha, was sie auf ihrem Weg gelernt hat.
Was ist SEO-Marketing?
Bei der Suchmaschinenoptimierung (kurz SEO) geht es darum, die Auffindbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern. Die Abkürzung SEO kommt aus dem Englischen und steht für „Search Engine Optimization“. Ziel ist es, die eigenen Inhalte möglichst weit oben in den Positionen der Suchergebnisse erscheinen zu lassen, um mehr potenzielle Kund:innen zu erreichen.
Inhaltsverzeichnis
- Checkliste: Grundlegende SEO-Optimierung
- Checkliste: Onpage-SEO
- Checkliste: Aufbau von Links
- Checkliste: Technische SEO-Optimierung
- Checkliste: Lokale SEO
- SEO für Fortgeschrittene: Hole das Maximum aus deinem SEO-Marketing
- Was tun, wenn du nicht weiterkommst?
Checkliste: Grundlegende SEO-Optimierung
1. Kauf einer benutzerdefinierten Domain
Registriere einen benutzerdefinierten Domainnamen über Shopify. Dein Shop benötigt eine eigene Domain, um in der Suche erfolgreich zu sein. Außerdem schafft es Vertrauen bei potenzieller Kundschaft, wenn sie dich in den Suchergebnissen findet. Und nicht zuletzt bleibt die URL so besser im Gedächtnis. Wenn du einen Domainnamen wählst, der sich auf deine Branche bezieht, wirst du bei verwandten Keywords einen höheren Rang einnehmen können. Konfiguration und Einrichtung werden über Shopify vollständig automatisiert.
Mit unserem Domain-Check findest du gute Domains - inklusive Verfügbarkeitsprüfung!
Du kommst bei der Suche nach einem passenden Domainnamen nicht weiter? Dann solltest du den Domainnamen-Generator von Shopify ausprobieren. Gib einfach deine Marke oder deinen idealen Domainnamen ein und schon erhältst du eine Auswahl verfügbarer Ideen.
Lesetipp: Hier findest du Hilfe, wenn du auf der Suche nach einem passenden Firmennamen bist.
2. Einrichten von Google Analytics
Erstelle dein Google Analytics-Konto. Gehe zu Google Analytics und klicke dort auf „Kostenlos starten“. Befolge die Anweisungen zum Einrichten des Kontos. Anschließend lässt du einen Tracking-Code generieren, damit Google deine Websitedaten erfassen kann.
Erstelle eine „Google Analytics 4“-Eigenschaft. Als Nächstes musst du Google Analytics mit deinem Shopify-Store verbinden. Erstelle zunächst eine sogenannte „Google Analytics 4“-Eigenschaft. Anschließend aktivierst du das E-Commerce-Tracking in deinem Google Analytics-Konto. Du kannst ein einfaches E-Commerce-Tracking aktivieren, das nur Transaktions- und Umsatzdaten verfolgt. Alternativ kannst du das erweiterte E-Commerce-Tracking aktivieren, das mehr Informationen über das Besucherverhalten liefert.
Mehr über die Einrichtung erfährst du im Shopify-Hilfecenter unter Google Analytics einrichten, außerdem haben wir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zu Google Analytics für E-Commerce-Einsteiger:innen in unserem Blog geschrieben.
Lesetipp: E-Commerce aufbauen: Wie du einen profitablen Onlineshop aufbaust, startest und erweiterst.
3. Einrichten der Google Search Console
Sende deine Sitemap über dein Webmaster-Tools-Konto an Google. Alle Shopify-Stores erstellen automatisch eine Sitemap-Datei, in der die einzelnen Seiten deiner Website aufgeführt sind. Eine Sitemap informiert Google und andere Suchmaschinen über die Organisation deiner Website. Falls du neugierig bist, kannst du als Inhaber:in eines Shopify-Stores deine Sitemap über [www.deinshop.com/sitemap.xml] aufrufen.
Verwende die Google-Tools, um nach Crawling-Fehlern zu suchen. Suchmaschinen indizieren Websites durch Bots, die eine Website und ihre Seiten „crawlen“. Ein Crawling-Fehler tritt auf, wenn ein Bot versucht, eine bestimmte Seite (oder Website) zu erreichen, dies aber nicht gelingt. Wenn du auf Fehler aufmerksam gemacht wirst, solltest du diese schnellstmöglich beheben.
Für Dienste von Drittanbietende musst du deine Domain verifizieren. Dadurch wird sichergestellt, dass du der rechtmäßige Inhaber:in deines Shopify-Stores bist, bevor dir entsprechende Dienstleistungen zur Verfügung gestellt werden.
Lesetipp: Du möchtest auch endlich in den Wachstumsmarkt E-Commerce einsteigen? Dann haben wir in diesem Beitrag alles für dich zusammengefasst, was du über den Onlinehandel wissen musst.
4. Einrichten der Bing Webmaster Tools
Erstelle ein Konto für die Bing Webmaster Tools. Bing ist die zweitgrößte Suchmaschine der Welt. Bing Webmaster Tools ist ein kostenloser Service von Microsoft, mit dem sich dein Shop dem Bing-Crawler hinzufügen lässt. Danach wirst du in der Suchmaschine aufgeführt. Eröffne ein kostenloses Bing-Webmaster-Konto, indem du auf die Anmeldeseite gehst und dann deine Website hinzufügst und verifizierst.
Lesetipp: Das Einmaleins der Hashtags auf Instagram und welche besonders beliebt sind, erklären wir dir hier.
5. Nutzung eines bezahlten Shopify-Plans
Hole dir einen kostenpflichtigen Shopify-Plan. Shops, die im Rahmen eines kostenlosen Tests erstellt wurden, werden tatsächlich gecrawlt und indiziert. Wenn du jedoch keinen kostenpflichtigen Plan hast, wird die von dir geleistete Arbeit nach Ablauf der Testphase zunichte gemacht. Außerdem ist es wichtig, den Passwortschutz auf deinen Seiten zu entfernen, auch wenn du noch an einigen Seiten arbeiten solltest. Schalte also alle fertigen Seiten frei, damit Google mit dem Crawlen und Indexieren deiner Website beginnen kann.
Lesetipp: So erstellst du deinen Shopify-Store Schritt für Schritt.
6. Tools für dein SEO-Marketing
Hinweis 💡: Shopify-Stores verfügen über integrierte SEO-Funktionen, die dir bei der Optimierung deiner Inhalte helfen. Einige Dinge werden automatisch erledigt: kanonische Tags werden zu Seiten hinzugefügt, um zu verhindern, dass doppelte Inhalte in den SERPS angezeigt werden. Hinzu kommen die robots.txt-Dateien und die sitemap.xml deiner Website sowie die automatisch generierten Titel-Tags eines Themes, die den Namen deines Shops enthalten. Themes verfügen auch über Optionen zum Verlinken und Teilen in den sozialen Medien, um die Vermarktung deines Shops zu erleichtern.
Dein Onlineshop bringt noch nicht den gewünschten Umsatz ein? Wir zeigen dir, wie du SEO im Onlineshop einsetzt!
Mit Algorithmus-Änderungen, Rankings und Wettbewerber:innen Schritt zu halten, ist für Online-Unternehmen eine Herausforderung, aber notwendig. Es gibt gute kostenpflichtige und kostenlose SEO-Tools, die du zur Erreichung deiner Ziele einsetzen kannst. Mit der Einrichtung von Google Search Console und Analytics bist du bereits einen Schritt weiter.
Kostenpflichtig:
- Ahrefs: eine komplette SEO-Suite für Audits, Recherche, Tracking und mehr
- Keywords Everywhere: für einfache Keyword-Recherchen
Kostenlos:
- Surfer SEO Chrome-Plug-in: für kostenlose Suchdaten und Inhaltsempfehlungen
- io: für kostenlose Keyword-Vorschläge
- Screaming Frog: um Crawling-Fehler auf deiner Website zu finden.
- Moz: für eine vollständige SEO-Marketing-Suite
- MozBar: für schnelle SEO-Recherchen
Außerdem empfiehlt sich das Herunterladen einer App wie Plug In SEO für deinen Shopify-Store. Sie hilft dir dabei, SEO-Audits durchzuführen, defekte Links zu reparieren, Weiterleitungen hinzuzufügen, HTML-Titel-Tags und Meta-Tags zu optimieren und vieles mehr.
Checkliste Onpage-SEO: Produkt-, Blog- und Kategorieseiten
1. Schlagwortrecherche
Verwende den Keyword Explorer von Moz, um das Suchvolumen von Keywords zu bestimmen und Keyword-Ideen zu erhalten. Generell ist es eine gute Sache, sich mit einem Keyword-Recherche-Tool vertraut zu machen. Wenn wir von „Suchvolumen“ sprechen, meinen wir die ungefähre Anzahl der monatlichen Suchanfragen für ein bestimmtes Schlagwort.
Samantha verwendet und empfiehlt Ahrefs. Aber unabhängig davon, welches Keyword-Tool du verwendest, ist es wichtiger, dass du dich intensiv damit vertraut machst und fortlaufend die Grundlagen der SEO-Optimierung studierst.
So funktioniert der YouTube-Algorithmus.
Ordne Schlagwörter bestimmten Inhaltstypen zu. Sei dir darüber im Klaren, dass jede Seite auf deiner Website (Produktseiten, Kategorien, Blogbeiträge, Homepage) für verschiedene Schlagwörter ranken kann. Die Recherche von Schlagwörtern kann Aufschluss darüber geben, welche Seiten du erstellen solltest. Einige deiner Seiten können beispielsweise auf die Suche nach Informationen abzielen („Was ist Aromatherapie“). Andere könnten wiederum auf Suchbegriffe abzielen, die ein geringeres Volumen aufweisen, aber auf eine Kaufabsicht hindeuten („Aromatherapieflaschen kaufen“).
Lesetipp: Diese SEO-Fehler solltest du bei deiner SEO-Optimierung unbedingt vermeiden.
2. Seitenoptimierungen
Stelle sicher, dass du nur einen H1-Tag auf deinen Seiten verwendest. H1-Tags (Header 1) werden oft als Hauptüberschrift für eine Seite verwendet und enthalten normalerweise die wichtigsten Schlagwörter der Seite. Beachte hierbei, dass Shopify-Seitentitel die standardmäßigen H1-Tags für Seiten sind, die über Shopify erstellt wurden. Von daher solltest du es vermeiden, manuell ein H1-Tag an anderer Stelle auf der Seite hinzuzufügen.
Halte deine Seitentitel unter 60 Zeichen, damit sie in den Ergebnissen nicht abgeschnitten werden. Derzeit zeigt Google bei den meisten Webseiten durchgängig die ersten 50-60 Zeichen an. Füge deine wichtigsten Schlagwörter immer am Anfang des Seitentitels ein. Denke schließlich daran, dass du deinen Seitentitel so strukturieren kannst, dass er eher wie eine Auflistung als wie ein redaktioneller Titel oder ein vollständiger Satz aussieht. Dies kannst du erreichen, indem du entsprechende Zeichen oder Aufforderungen einfügst, um wichtige Informationen hervorzuheben.
Lesetipp: Hier findest du unsere 12 Tipps, um mehr YouTube-Abonnent:innen zu gewinnen.
Halte deine Meta-Beschreibungen prägnant und unter 155 Zeichen. Google hat bestätigt, dass es keine genaue Zeichenanzahl für die Anzeige oder Kürzung von Meta-Beschreibungen gibt. Untersuchungen von Moz zeigen jedoch, dass viele Meta-Beschreibungen bei ca. 155 bis 160 Zeichen abgeschnitten werden. Vor diesem Hintergrund solltest du deine wichtigen Schlagwörter und den aussagekräftigsten Text ganz am Anfang deiner Meta-Beschreibung einfügen und versuchen, nicht mehr als 155 Zeichen zu verwenden.
Zur Auffrischung: Eine Meta-Beschreibung ist der Text unter einem Seitentitel in einem Suchergebnis. Der hier verwendete Text sollte den Inhalt der Seite klar erfassen und außerdem so überzeugend sein, dass man darauf klickt.
Schreibe überzeugende Seitentitel, die lesbar sind. Die Texte, die du für Seitentitel und Meta-Beschreibungen verfasst, sollten den Inhalt der Seite prägnant wiedergeben, wichtige Schlagwörter enthalten und zum Klicken animieren. Hierbei solltest du aber nicht die Menschen vergessen, die deine Texte tatsächlich lesen. In den Suchergebnissen zu erscheinen, ist nur ein Teil der Aufgabe. Darüber hinaus musst du die Leute auch davon überzeugen, deine Seite vor allen anderen Optionen zu besuchen.
Lesetipp: Auch mit guten Call-to-Actions erhöhst deine Conversion Rate.
Integriere ein Schlagwort in die Seiten-URL. Inhaber:innen eines Shopify-Stores sollten beachten, dass ein Seitentitel zur Standard-URL wird. Du solltest dein Schlagwort verwenden, die URLs jedoch kurz und knapp halten und Füllwörter vermeiden (beachte die URL, die wir für diesen Blogbeitrag verwenden).
Stelle sicher, dass deine Bilder beschreibenden Alternativtext und Dateinamen haben. Google Bilder machen mittlerweile fast 23 % aller Websuchen aus. Um sicherzustellen, dass deine Fotos in den Bildergebnissen erscheinen, solltest du jeder Bilddatei einen beschreibenden Namen geben (d. h. ein Bild sollte nicht „298343798.jpg“ heißen). Außerdem solltest du beschreibende ALT-Tags nutzen, die erklären, worum es sich bei jedem Bild handelt.
Im Blog erklären wir dir, was du noch bei der Bilder-SEO beachten musst.
Füge Schema-Markup hinzu, um Rich Snippets zu erhalten. Schema-Markup hilft Google, den Inhalt deiner Website besser zu verstehen. Es verbessert die Darstellung deiner Seite in den SERPs, was zu höheren Klickraten und mehr Website-Traffic führen kann.
Dieser Shopify-Artikel, der für „Produktideen finden“ rankt, verwendet zum Beispiel Schema-Markup:
So sieht das Ganze ohne Schema-Markup aus:
3. Inhalte
Plane eine grundlegende Content-Marketing-Strategie. Die Entwicklung und Umsetzung einer umfassenden Content-Marketing-Strategie kann Monate dauern. Das bedeutet jedoch nicht, dass es keine einfachen Maßnahmen gibt, die dir den Einstieg erleichtern können:
- Brainstorming von Kundenfragen. Überlege dir, welche Fragen Leute stellen könnten, die deine Produktkategorie zwar kennen, aber nicht perfekt informiert sind.
- Hilf deiner Kundschaft, mehr Wert aus deinen Produkten zu ziehen. Ist dir schon einmal aufgefallen, wie viele Lebensmittelgeschäfte auch einfache Rezepte zum Nachkochen anbieten? Tatsächlich ist dies bei vielen Produkten ein kluger Ansatz. Oft sind die Kaufenden keine Expert:innen und verstehen die Tipps und Tricks nicht, mit denen sich das Beste aus ihrer neuen Errungenschaft herausholen lässt.
- Verwende die Keyword-Recherche, um Fragen mit Suchbegriffen abzugleichen. Ideen für Inhalte sollten selbstverständlich mit den Begriffen verknüpft werden, nach denen die Menschen tatsächlich suchen.
Wenn du deiner Kundschaft bei der optimalen Nutzung deines Produkts unterstützt, kann dies auch neue Leute auf deine Website locken. Oben sehen wir das Ranking von Fairment für „Kombucha Rezepte“.
Wie Die Höhle der Löwen erfolgreiche Produkte hervorgebracht hat, die mit Shopify durchgestartet sind, erfährst du in diesem Beitrag.
Informationsseiten und Blogbeiträge sollten auf ~500 Wörter abzielen. Klare, prägnante Inhalte sind wertvoll. In der Regel gibt es jedoch eine Mindestlänge, um eine Frage vollständig zu beantworten und eine Chance zu haben, in den Suchergebnissen zu erscheinen. Die meisten Fragen erfordern mindestens ein paar hundert Wörter, wobei jedoch die Qualität weitaus wichtiger als die Quantität ist.
Schreibe eigene Produktbeschreibungen. Alle Inhalte auf deiner Website sollten originell und exklusiv für deinen Shop geschrieben sein. So solltest du zum Beispiel keine Produktbeschreibungen von den Hersteller:innen wiederverwenden. Mit deinen eigenen Beschreibungen wird es dir auch leichter fallen, die Merkmale und Vorteile deiner Produkte zu verkaufen.
Lesetipp: So erstellst du bessere Produktbeschreibungen und erzielst mehr Online-Verkäufe.
Erwäge, Produktbewertungen zu deinen Produktseiten hinzuzufügen. 95 % der Kaufenden lesen Bewertungen, bevor sie einen Kauf tätigen, was sie für die Vertrauensbildung unerlässlich macht. Produktbewertungen bieten zudem zusätzliche, Inhalte für deine Produktseiten, die dir wiederum helfen können, bessere Rankings für Long-Tail-Keywords zu erzielen. Du kannst Product Reviews installieren, eine von Shopify entwickelte, kostenlose App, um deinen Produktseiten SEO-freundliche Bewertungen hinzuzufügen.
Richte dein Unternehmen auf anderen Plattformen ein, z. B. Facebook, Twitter, Instagram und Pinterest. Auch wenn du deine Marke gerade erst aufbaust, solltest du deinen Namen auf den verschiedenen Social-Media-Plattformen registrieren. So kannst du später deine Marke schützen und potenzieller Kundschaft schon heute einen Ort geben, an dem sie dich finden können. Du solltest auch in deinem Shop auf deine Social-Media-Kanäle verlinken. Konzentriere dich dabei aber nur auf die Kanäle, über die du potenzielle Kundschaft erreichen und ansprechen möchtest.
Die Gäste unseres Podcasts haben bereits einen festen Platz auf verschiedenen Social-Media-Plattformen gefunden und können dir auch sonst hilfreiche Tipps mitgeben. Hör rein!
Checkliste: Aufbau von Links
1. Entwicklung einer Linkbuilding-Strategie
Suchmaschinen wie Google verwenden die Anzahl, Qualität und Relevanz von Links zu einer bestimmten Seite oder Website als Rankingfaktor. Hierbei kannst du dir Links als „Zitate“ vorstellen, die in den Augen der Suchmaschinen Vertrauen schaffen.
Der beste Weg zum Aufbau von Backlinks besteht darin, sich auf Partnerschaften zu konzentrieren oder herauszufinden, wem du einen Mehrwert bieten kannst, z. B. Publisher:innen oder anderen Websites in deiner Branche. Wenn du Beauty-Blogger:innen kennst, die regelmäßig die Art der von dir verkauften Hautpflegeprodukte bewerten, kann eine einfache Vorstellung der Beginn einer für beide Seiten vorteilhaften Beziehung sein.
Shopify Dropshipping: Wie wir mit einem Dropshipping-Store in den ersten 3 Tagen $922 Umsatz generiert haben.
2. Analysieren von Backlinks und Erwähnungen deiner Konkurrenz
Dank Tools wie dem Link Explorer von Moz und dem Site Explorer von Ahrefs kannst du herausfinden, welche Websites und Seiten auf deine Konkurrenz verlinken. Besonders nützlich ist es, sich den Kontext vor Augen zu führen: Warum haben sich diese Seiten entschieden, auf deine Konkurrenz zu verlinken? Was spricht für die Seite, das einen Link rechtfertigt?
Wenn du diese Trends erkennst (z. B. wenn konkurrierende Shops häufig in Geschenkratgebern erwähnt werden), kannst du Ideen für potenzielle Partnerschaften entwickeln. Ebenso kannst du dir auf dieser Basis überlegen, wie du einen ausreichenden Mehrwert bieten kannst, um einen hochwertigen Link zu erhalten.
Lesetipp: So findest du deine Unique Selling Proposition (USP).
3. Suchen nach Möglichkeiten für Presseerwähnungen
Wenn du bereits eine gewisse Bekanntheit erlangt hast, solltest du ein Tool für das Brand-Monitoring einsetzen, um „unverlinkte“ Erwähnungen deines Shops oder deiner Produkte auf anderen Websites zu finden. Sobald du eine Benachrichtigung erhältst, kannst du den Autor bzw. die Autorin oder die entsprechende Website höflich um das Hinzufügen eines entsprechenden Links bitten.
Lesetipp: Unser Leitfaden, wie du dir eine perfekte Pressemappe erstellst.
Checkliste: Technische SEO-Optimierung
1. Überprüfen, ob dein Shop handyfreundlich ist
Checke deine Website auf dem Handy. Jedes Theme im Shopify Theme Store ist mobilfreundlich. Solltest du Shopify nicht verwenden, kannst du mithilfe von einem Google Tool testen, wie es auf einem mobilen Endgerät aussieht. Gib hier einfach deine Website-URL ein und schau dir an, ob deine Website optimiert ist oder nicht. Alle Seiten sollten auf dem Handy genauso gut lesbar sein wie auf dem Desktop.
Erfahre, wie du den passenden Homepage-Baukasten findest und deine eigene Website in Nullkommanichts erstellst!
2. Sicherstellen, dass dein Shop schnell ist
Geschwindigkeit ist sowohl für die Desktop- als auch für die mobile Suche ein wichtiger Ranking-Faktor. Du kannst deine Website durch PageSpeed Insights laufen lassen, um eine von Google empfohlene Liste von Optimierungen zu erhalten, die du an deinem Shop vornehmen kannst.
In diesem Leitfaden erklären wir dir, wie du die Geschwindigkeit deines Shopify-Stores misst.
3. Bei Bedarf Verwenden von Weiterleitungen
Wenn eine Seite auf deiner Website inaktiv wird (z. B. wenn du ein früher angebotenes Produkt aus dem Sortiment nimmst), kannst du diese Seite auf eine andere relevante Seite auf deiner Website umleiten. So werden deine Besucher:innen ein neues Ziel anstelle eines toten Links erhalten. In unserer Dokumentation erfährst du, wie du eine Weiterleitung für deine Seiten bei Shopify einrichtest.
Lesetipp: So kannst du bei deinem Wechsel zu Shopify URL-Weiterleitungen richtig verwenden.
4. Erstellen einer Strategie für interne Links
Die interne Verlinkung ist eine der wichtigsten Taktiken im Rahmen der SEO-Optimierung. Es beinhaltet das Verlinken von einer Seite zu einer anderen innerhalb deiner eigenen Website. Richtig gemacht, kannst du damit deine Suchmaschinen-Rankings verbessern.
Die Idee dahinter ist, Seiten zu bestimmten Themen mit anderen relevanten Seiten zu verlinken. Dies hilft den Suchmaschinen, deine thematische Autorität zu erkennen, deine Inhalte zu kategorisieren und deine Seiten zu ranken.
Inhaber:innen von E-Commerce-Shops können interne Links wie folgt erstellen:
- Ähnliche Artikel. Wenn sich eine Person auf deiner Produktseite befindet, kannst du verwandte Produkte anzeigen. Google erkennt, dass diese beiden Artikel miteinander verbunden sind und indexiert sie entsprechend.
- Hervorgehobene Artikel: Zeige hervorgehobene Artikel auf deiner Homepage oder auf Kategorieseiten, die auf Produktseiten verlinken. Hierbei solltest du versuchen, die beliebtesten Produkte aufzunehmen. Verwende bei der Verlinkung der Produkte Ankertexte mit passenden Schlagwörtern.
- Bloggen. Erstelle Artikel über bestimmte Produkte und Themen, die mit deiner Marke zusammenhängen. Anschließend kannst du aus dem Beitrag auf Produkte oder andere Seiten verlinken.
Lesetipp: Hier findest du alles Wissenswerte zum Thema Lebensmittel verkaufen - von der Gründung eines Lebensmittelunternehmens online und der Produktion bis hin zum Versand.
5. Erstellen eines globalen Navigationsmenüs
Die globale Navigation einer Website enthält die wichtigsten Links in deinem Onlineshop. Diese Links teilen Besucher:innen mit, welche Seiten du als wichtig erachtest. So können sie ohne Umwege zu bestimmten Bereichen gelangen, seien es Produkt-, Kategorie- oder Angebotsseiten. Im Rahmen der SEO-Optimierung zeigen deine globalen Navigationslinks den Crawlern, welche davon am wichtigsten sind.
Zu den gängigen Arten von Navigationslinks gehören:
- Einzelne Navigationsleiste. Alle Links befinden sich in einer Leiste und sind entsprechend begrenzt.
- Doppelte Navigationsleiste. Hier befinden sich die primären und sekundären Links in der Navigationsleiste. Sie sind übereinander gestapelt.
- Dropdown-Navigation. Wenn jemand den Mauszeiger über den Navigationslink bewegt, wird eine Liste mit Links angezeigt.
Fußzeilenmenüs sind ebenfalls in die Navigation deines Shops integriert. Deine Kundschaft wird wahrscheinlich in der Fußzeile nach Kontaktinformationen und bestimmten Richtlinien suchen.
6. Optimieren deiner URLs
URLs scheinen nur ein kleines Teil des Puzzles zu sein, spielen aber im Rahmen der SEO-Optimierung eine durchaus wichtige Rolle. Deine URLs informieren die Suchmaschinen über den Inhalt deiner Seite. Da sowohl Suchmaschinen als auch Personen deine URL lesen, solltest du dich an einigen Best Practices orientieren:
Mache URLs lesbar.
✅ https://deinedomain.com/pinke-socken
🛑 https://deinedomain.com/index.php?24551=p44=?
Verwende Bindestriche, keine Unterstriche.
✅ https://deinedomain.com/pinke-socken
🛑 https://deinedomain.com/pinke_socken
Füge deine Schlagwörter hinzu.
✅ https://deinedomain.com/herren-gelbe-socken
🛑 https://deinedomain.com/gepunktetesocken-gelb-weiss-fuer-herren
Dein Ziel: Halte deine URL-Strukturen einfach. Organisiere deine Inhalte so, dass die URLs für Menschen verständlich aufgebaut sind.
7. Korrigieren doppelter Inhalte
Von doppeltem Inhalt ("Duplicate Content") spricht man, wenn ähnliche Informationen unter zwei verschiedenen URLs vorhanden sind. Dies erschwert es Suchmaschinen, zu bestimmen, welche der beiden Seiten sie ranken sollen. Produkt- und Kategorieseiten sind die häufigsten doppelten Inhalte in einem Shop.
Wenn du doppelte Inhalte hast, bei denen es sich um dynamische Seiten handelt, solltest du eine kanonische URL verwenden. Verwende diesen Tag, wenn du Google mitteilen möchtest, welche Seite es vorrangig behandeln soll. Du musst einen rel="canonical"-Link in den Header jeder Seite mit doppeltem Inhalt einfügen.
In diesem Shopify-Leitfaden erfährst du, wie du Suchmaschinen anweist, einer bestimmten Seite nicht zu folgen.
Checkliste: Lokale SEO
1. Einrichten von Google My Business
Google My Business ist ein hervorragendes kostenloses SEO-Tool für lokale Unternehmen. Du kannst deinen Google Unternehmensprofil in wenigen Minuten einrichten. Es hilft Personen, dich in der Google-Suche und auf Maps zu finden. Gehe hierfür zunächst auf die Anmeldeseite. Folge dann den Anweisungen, um deinen Eintrag zu erstellen.
Du wirst grundlegende Informationen zu deinem Business benötigen, darunter: Name, Kategorie, Standort und Kontaktdaten. Anschließend kannst du deine Google My Business Seite weiter optimieren, um in der Suche gefunden zu werden und mit Menschen in Kontakt zu treten.
2. Eintragen deines Shops in den wichtigsten Verzeichnissen und Plattformen
Wahrscheinlich hast du schon einmal gehört, dass du dein Unternehmen in Webverzeichnisse eintragen solltest. Obwohl es eine Menge Verzeichnisse gibt, werden sich nur wenige auf dein Ranking auswirken.
Oft lohnt es sich auch, nach weiteren Webverzeichnissen zu suchen. Vielleicht findest du so das ein oder andere, das sich ideal für dein Business eignet.
3. Aufbauen deiner Kontaktseite
Bei der Erstellung einer Website-Struktur wird viel Wert auf eine sorgfältige Planung gelegt. Für lokale Unternehmen ist zudem die Seite „Kontakt“ wichtig, um Vertrauen aufzubauen und lokale Kundschaft zu gewinnen. Eine sinnvoll gestaltete Kontaktseite wird Personen deinen Namen, deine Adresse und deine Telefonnummer mitteilen. Dies ist für die lokale SEO-Optimierung von entscheidender Bedeutung, da Google Wert auf einheitliche, genaue Informationen für Suchende legt.
Lesetipp: Auch eine gute "Über uns"-Seite ist für deinen Onlineshop nicht zu unterschätzen.
4. Erwägen von stadtspezifischen Landingpages
Wenn du Niederlassungen in mehreren Städten hast, solltest du für jede Stadt eine eigene Landingpage erstellen. Dies erleichtert das Ranking für jedes Gebiet, ohne für jeden Standort eine eigene Website erstellen zu müssen.
Achte darauf, dass du für jede Landingpage einen standortspezifischen Text erstellst. Diese Taktik kann Zeit und Ressourcen in Anspruch nehmen, vor allem, wenn du viele Standorte hast. Schließlich solltest du es vermeiden, dürftige und wenig hilfreiche Seiten zu veröffentlichen, da dies zu einer Abstrafung durch Google führen kann.
SEO für Fortgeschrittene: Hole das Maximum aus deinem SEO-Marketing
Nachdem wir uns nun 5 Checklisten angesehen haben, die dich beim Einstieg in das SEO-Marketing unterstützen, gehen wir jetzt einen Schritt weiter: Im folgenden Abschnitt sehen wir uns Maßnahmen an, die du zusätzlich zu den bisher genannten umsetzen kannst, um alles aus deiner SEO herauszuholen und einen Platz in den Top-Positionen bei Google zu erzielen.
1. Canonical Tags checken
Canonical Tags werden eingesetzt, wenn eine Website doppelte Inhalte (Duplicate Content) aufweist. Wenn du beispielsweise mehrere Seiten zu einem bestimmten Thema hast, stehst du vor einem Problem - woher soll der Google Bot wissen, welche Seite du in den Suchergebnissen platzieren möchtest?
Der Canonical Tag gibt den Crawlern den entscheidenden Hinweis, welche Seite bevorzugt einzustufen ist. Dieser Tag wird in den Quellcode einer Website eingefügt und zeigt so die ursprüngliche Quelle des Inhalts der Seite an. Idealerweise sollte jede Seite einer Website einen Canonical Tag haben, um auch zukünftigen Duplicate Content vorzubeugen.
2. 404-Fehler
Wird dir eine 404-Fehlerseite angezeigt, heißt das, dass der angeforderte Inhalt bzw. die URL nicht gefunden werden konnte. Das passiert häufig, wenn du dich bei der Eingabe der URL vertippst oder dich ein veralteter Link auf eine Unterseite führt, die nicht mehr existiert.
Die häufigsten Gründe für eine 404-Meldung sind:
- Die Unterseite existiert nicht mehr.
- Der Inhalt der Seite wurde auf eine andere URL umgezogen und es wurde keine Weiterleitung eingerichtet.
- Interne Verlinkungen einer Website wurden nicht angepasst, nachdem eine URL gelöscht oder umbenannt wurde.
- In Suchmaschinen sind noch gelöschte oder umbenannte URLs indexiert, die nicht weiterleiten.
Für dich als Website-Betreiber:in ist es zum einen natürlich wichtig, dass Nutzer:innen auf der gewünschten URL landen. Passiert dies nicht, kann das schnell für Frust sorgen. Auf deine SEO haben 404-Fehler zunächst keinen direkten negativen Einfluss auf das Ranking. Wenn allerdings der Googlebot beim Crawlen deiner Website zu häufig auf Fehlerseiten stößt, ist dies für Google ein Hinweis darauf, dass deine Website schlecht gepflegt ist. Das kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass deine Unterseiten nicht mehr richtig indexiert werden.
Wichtig sind an dieser Stelle auch die Nutzersignale: Denn Google prüft auch die Return-to-SERP-Rate. Diese sagt aus, wie oft Nutzer:innen von einer angeklickten Seite zurück auf die Suchergebnisse gehen und zeigt Google, wie zufrieden Nutzer:innen mit einem Suchergebnis sind. Steigt die Return-to-SERP-Rate durch schlechte Fehlermeldungen an, wird angenommen, dass die Inhalte nicht relevant sind – was sich schlussendlich negativ auf das Ranking deiner Seite auswirkt.
3. hreflang-Tags
Bei hreflang handelt es sich um ein HTML-Attribut, welches genutzt wird, um Sprachen und geografische Ausrichtung einer Website festzulegen. Diese Tags können genutzt werden, wenn du mehrere Versionen derselben Seite in verschiedenen Sprachen hast, um Suchmaschinen wie Google dies mitzuteilen. So kann die korrekte Version an die Nutzer:innen ausgespielt werden. Denn wenn du bereits Zeit darin investiert hast, deine Inhalte in verschiedene Sprachen zu übersetzen, dann möchtest du sicher, dass die Suchmaschine die am besten passende Version anzeigt.
Wenn du den Nutzer:innen die Inhalte deiner Seite in ihrer Muttersprache zur Verfügung stellst, verbesserst du zudem die User-Experience. Das führt dazu, dass weniger Menschen von deiner Seite zurück zu den Suchergebnissen springen – was einen positiven Einfluss auf SEO und Google-Ranking hat.
Ein weiterer wichtiger Punkt, warum hreflangs so wichtig sind, sind doppelte Inhalte. Wenn du beispielsweise eine Seite für Leser:innen in Großbritannien optimierst und eine zweite Version dieser Seite für Leser:innen in den USA erstellst, kann es zu Problemen kommen: Diese beiden Seiten werden sich sehr ähnlich sein und deshalb wird Google sie als nahezu identische Inhalte sehen und sich entschließen, nur eine Version zu indexieren.
Die hreflang-Tags zeigen Google, wie die Beziehung zwischen diesen Seiten aussieht und helfen dabei, das richtige Suchergebnis auszuspielen.
Was tun, wenn du nicht weiterkommst?
Die Suche ändert sich häufig, weshalb du dich mit einer Leseliste auf dem Laufenden halten solltest. Es gibt noch viel mehr über SEO zu lernen. Gleichzeitig ist es eine Disziplin, die im Zuge der Weiterentwicklung der Suchtechnologie viele kleine, häufige Anpassungen erfährt. Ein guter Startpunkt sind die sog. Core Updates von Google. Lies hierfür den Google Search Center Blog und die Think With Google Publikationen.
Bedenke dabei immer, dass das Kundenerlebnis an erster Stelle steht und dass nicht jeder Ratschlag von Google mit den SEO-Maßnahmen übereinstimmt, die heute funktionieren. Als allgemeine Faustregel können die Richtlinien von Google dir jedoch dabei helfen, fragwürdige Praktiken zu vermeiden, die zu einer Abstrafung deiner Website führen können. Im Zweifelsfall solltest du also die offiziellen Empfehlungen von Google zu Rate ziehen.
Wenn du zusätzliche Hilfe benötigst, kannst du jederzeit Shopify-Expert:innen beauftragen, die dich beim SEO-Marketing unterstützen. Alternativ kannst du ein SEO-Plugin für deine Website im Shopify App Store herunterladen
Suchenden geben, was sie wollen
Die Art und Weise, wie Menschen Suchmaschinen nutzen, wird sich zwar weiterentwickeln, aber eines wird gleich bleiben: die Frage, warum wir überhaupt eine Suche nutzen. Es geht darum, Dinge zu finden, die wir suchen, oder um uns an Dinge zu erinnern, die wir gesehen haben.
In diesem Sinne besteht die einzige zeitlose SEO-Strategie einfach darin, den Suchenden das zu bieten, wonach sie suchen. Die Suchmaschinen, insbesondere Google, belohnen ihrerseits oft Websites, die genau dies beherzigen. Die meisten der oben genannten Punkte (schnell ladende Websites, interessante Inhalte und Texte, klare Seiten- und Bildbeschreibungen) sind Dinge, die den Suchenden das Leben leichter machen.
Denke beim Aufbau deiner Website immer an diesen Zusammenhang zwischen Benutzerfreundlichkeit und SEO-Optimierung. Da sich die Suchtechnologie verbessert, scheinen diese beiden Dinge im Gleichschritt zu laufen. Was wiederum bedeutet, dass es am einfachsten ist, eine Suchmaschine zufriedenzustellen, indem man die Menschen zufriedenstellt, die sie benutzen.
Illustration von Rose Wong
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