Hinterhoarnbach
Hinterhornbach | ||
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Basisdate | ||
Staat: | Östriich | |
Bundesland: | Tirol | |
Politische Bezirk: | Reutte | |
Kfz-Kennzeiche: | RE | |
Fläche: | 50,55 km² | |
Koordinate: | 47° 21′ N, 10° 27′ O | |
Höchi: | 1.101 m ü. A. | |
Iiwohner: | 93 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerigsdichti: | 1,84 Iiw. pro km² | |
Poschtleitzahl: | 6646 | |
Vorwahl: | 05632 | |
Gmoandskennziffer: | 7 08 15 | |
NUTS-Region | AT331 | |
Adress vo dr Gmoandsverwaltig: |
Hinterhornbach 18 6646 Hinterhornbach | |
Politik | ||
Burgermoaschter: | Martin Kärle | |
Lag vo dr Gemeinde Hinterhornbach im Bezirk Reutte | ||
Hinterhoarnbach | ||
(Quelle: Gmoanddate bi Statistik Austria) |
Hinterhoarnbach (amtlich Hinterhornbach) ischt a Gmoand im Bezirk Raete im Tirol, Eeschtraich.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Hinterhoarnbach likt im hindere Deil vom Hoarnbachdal, eme Seidedal vom Lechdal, am Fuaß vom 2.592 m haue Hochvogel in dr Allgaier Alpa. D Nochbergmoanda sin Bad Hindelang (D), Weißenbach am Lech, Vorderhornbach, Oberstdorf (D), Holzgau, Elbigenalp, Häselgehr und Elmen.
Ortsdail
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gliderung
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Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Hinterhoarnbach ischt zum erschte Mol gnennt worda im Johr 1235.[1] .
Aiwohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quella: Statistik Austria: Bevölkerung seit 1869 für Gemeinden. STATcube
Johr | 1869 | 1880 | 1890 | 1900 | 1910 | 1923 | 1934 | 1939 |
Aiwohner | 107 | 93 | 83 | 87 | 96 | 96 | 119 | 85 |
Johr | 1951 | 1961 | 1971 | 1981 | 1991 | 2001 | 2011 | 2016 |
Aiwohner | 73 | 68 | 79 | 86 | 98 | 92 | 96 | 93 |
Vo dr 92 Aiwohner sin im Johr 2001 4 Ausländer gweacha.
Sproch und Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bai dr Volkszellung 2001 hond vo 92 Aiwohner älle Daitsch als Umgangsproch aagea .[2]
Dr Dialekt vo Hinterhoarnbach ghert zum Schwäbisch.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fuaßnota
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Peter Anreiter, Christian Chapman, Gerhard Rampl: Die Gemeindenamen Tirols: Herkunft und Bedeutung. Band 17 von Veröffentlichungen des Tiroler Landesarchivs, Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 2009, ISBN 978-3-7030-0449-0, Abschnitt Hornbach (Vorder-, Hinter-), S. 508 ff.
- ↑ Quelle: Gmoanddata bei Statistik Austria