Pinswang
Erscheinungsbild
Pinswang | ||
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Basisdate | ||
Staat: | Östriich | |
Bundesland: | Tirol | |
Politische Bezirk: | Reutte | |
Kfz-Kennzeiche: | RE | |
Hauptort: | Unterpinswang | |
Fläche: | 9,47 km² | |
Koordinate: | 47° 33′ N, 10° 40′ O | |
Höchi: | 824 m ü. A. | |
Iiwohner: | 418 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerigsdichti: | 44,14 Iiw. pro km² | |
Poschtleitzahl: | 6600 | |
Vorwahl: | 05677 | |
Gmoandskennziffer: | 7 08 27 | |
NUTS-Region | AT331 | |
Adress vo dr Gmoandsverwaltig: |
Unterpinswang 1 b 6600 Pinswang | |
Website: | ||
Politik | ||
Burgermoaschter: | Karl Wechselberger | |
Lag vo dr Gemeinde Pinswang im Bezirk Reutte | ||
Pfarrkirch Hl. Ulrich | ||
(Quelle: Gmoanddate bi Statistik Austria) |
Pinswang ischt a Gmoand im Bezirk Raete im Tirol, Eeschtraich.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Pinswang likt nerdlich vo Reide im Lechdal. D Nochbergmoanda sin Musau, Pflach, Vils (Stadt)Vils, Füssen (D) und Schwangau (D).
Ortsdail
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gliderung
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Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Pinswang ischt zum erschte Mol gnennt worda 1101–1120 als Pinecwanc.[1]
Aiwohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quella: Statistik Austria: Bevölkerung seit 1869 für Gemeinden. STATcube
Johr | 1869 | 1880 | 1890 | 1900 | 1910 | 1923 | 1934 | 1939 |
Aiwohner | 224 | 242 | 236 | 264 | 233 | 239 | 241 | 265 |
Johr | 1951 | 1961 | 1971 | 1981 | 1991 | 2001 | 2011 | 2016 |
Aiwohner | 280 | 317 | 306 | 364 | 407 | 444 | 417 | 415 |
Vo dr 444 Aiwohner sin im Johr 2001 58 Ausländer gweacha.
Sproch und Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bai dr Volkszellung 2001 hond vo 444 Aiwohner 442 Daitsch als Umgangsproch aagea, 1 Daitsch und andere Sproche und 1 nur andere Sproche .[2]
Dr Dialekt vo Pinswang ghert zum Schwäbisch.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Pinswang – Sammlig vo Multimediadateie
Fuaßnota
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Martin Bitschnau, Hannes Obermair: Tiroler Urkundenbuch, II. Abteilung: Die Urkunden zur Geschichte des Inn-, Eisack- und Pustertals. Bd. 1: Bis zum Jahr 1140. Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 2009, ISBN 978-3-7030-0469-8, S. 246, Nr. 279.
- ↑ Quelle: Gmoanddata bei Statistik Austria