Ötwiil am See
Oetwil am See | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Meile |
BFS-Nr.: | 0157 |
Poschtleitzahl: | 8618 |
UN/LOCODE: | CH OLS |
Koordinate: | 697065 / 236372 |
Höchi: | 538 m ü. M. |
Flächi: | 6.09 km² |
Iiwohner: | 4947 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.oetwil.ch |
Charte | |
Ötwiil am See (amtlich Oetwil am See) isch e politischi Gmäind im Bezirk Meile im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ötwiil am See liit am e Uuslöifer vom Pfannestììl. Zue de Gmäind ghööred s Doorff Ötwiil, d Wiiler Etzike (Etzikon), Gusch, Chrüüzle (Kreuzlen), Betpur und Wilike (Willikon). S Piet vo de Gmäind isch 36,5 % landwirtschaftlichi Flèchi, 38,3 % Wald, 15,5 % Sidligsflechi, 5,1 % Vercheersflechi und 4,3 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Ötwiil am See isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 847 als Uttinwilare, Wilike 984 als Willringhova.
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 250 | 236 | 312 | 268 | 223 | 241 | 221 | 243 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 242 | 237 | 258 | 530 | 651 | 1399 | 2058 | 2120 |
De Uusländeraatäil isch 14,1 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]37,0% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 31,2% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,4 %, CVP 4,6 %, EDU 6,7 %, EVP 1,2 %, FDP 9,3 %. GLP 10,4 %, GP 7,1 %, SP 14,6 %, SVP 42,2 %, Suschtigi 0,6 %.
Gmäindspresidänt isch de Namgyal Gangshontsang.[4]
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Im 2010i sind 3,3 % vo de Lüüt z Ötwiil arbetslos gsi.
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Dialäkt vo Ötwiil am See ghört zue de Seemundarte.
Wappe und Wappetier
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Uf em Gmäindswappe isch en Storch. Säb Tier isch z Ötwiil aber scho lenger usgstoorbe gsi. Im 1979i händ de Adolf Bolliger, de Walter Näf, und s Heidi und de Hansjörg Katzbach en Ussestation vo de Storchesidlig z Altreu gründet. Hüt sind die groosse Vögel z Ötwiil, im Üetziker Ried und z Humbrächtike um de Lützelsee ume wider häimisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.oetwil.ch
- Martin Illi: Oetwil am See. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
- ↑ https://www.oetwil.ch/politik/gemeinderat/gemeinderat.html/105, 26. Dezember 2022