Schtääfe
Stäfa | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Züri (ZH) |
Bezirk: | Meile |
BFS-Nr.: | 0158 |
Poschtleitzahl: | 8712 |
UN/LOCODE: | CH SFA |
Koordinate: | 697202 / 233130 |
Höchi: | 408 m ü. M. |
Flächi: | 8.59 km² |
Iiwohner: | [1] | 14'889 (31. Dezämber 2022)
Website: | www.staefa.ch |
Reformierti Chile | |
Charte | |
Schtääfe (amtlich Stäfa) isch e politischi Gmäind im Bezirk Meile im Kanton Züri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Schtääfe liit uf de rächte Siite vom Zürisee. Zue de Gmäind ghööred au na d Ortstäil Öötike (Ötikon), Oberhuuse (Oberhausen), Üülike (Uelikon), Redlike (Redlikon), Chäälhoof (Kehlhof) und Üürike (Uerikon). S Piet vo de Gmäind umfasst 41,8 % landwirtschaftlichi Flèchi, 18,2 % Wald, 31 % Sidligsflechi, 7,7 % Vercheersflechi und 0,3 % Gwässerflechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Schtääfe isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 972 als Steveia, Öötike 809 als Otinchova, Üürike 965 als Urinchova.
Bevölkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 3705 | 3826 | 3841 | 3874 | 3846 | 4228 | 4497 | 4440 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 4766 | 4809 | 5294 | 6947 | 9937 | 10558 | 10539 | 11567 |
De Uusländeraatäil liit bi 17,5 % (Stand 2011).[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]41,4% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 25,1% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,2 %, CVP 3,5 %, EDU 3,4 %, EVP 2,2 %, FDP 16,6 %. GLP 16,1 %, GP 8,6 %, SP 17,8 %, SVP 28,2 %, Suschtigi 0,4 %.
Gmäindspresidänt isch de Karl Rahm (Stand 2012).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,5 % gläge.[2]
Tieläkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]De züritüütsch Tieläkt vo Schtääfe ghört zue de Seemundarte.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Beat Frei: Stäfa: wohnen, arbeiten, mitreden, leben. Lesegesellschaft, Stäfa 2007, ISBN 978-3-033-01269-1.
- Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.staefa.ch
- Peter Ziegler: Stäfa (Gemeinde). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )