Reialp
Realp | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Uri (UR) |
Bezirk: | (Dr Kanton Uri kennt kei Bezirk.) |
BFS-Nr.: | 1212 |
Poschtleitzahl: | 6491 |
Koordinate: | 681580 / 161399 |
Höchi: | 1'538 m ü. M. |
Flächi: | 77.97 km² |
Iiwohner: | 153 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.realp.ch |
Reialp | |
Charte | |
Reialp oder Frìalp (amtlich Realp) isch e politischi Gmeind im Kanton Üüri, Schwiiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Reialp lit am weschtliche Änd vom Urscheletall am Fuess vom Furkapass üf dr linke Site vo dr Furkaryyss. Vo dr Gmeindsflächi sind 41,6 % landwirtschaftlichi Flächi, 2,3 % Wald, 0,6 % Sidligsflächi und 55,4 % suschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde vo Reialp sind d Walliser Gmeind Obergoms, Geschenä, Oschpidall und d Tessiner Gmeinde Airolo und Bedretto.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Reialp isch zum erschte Mal gnamset worde im Jahr 1363 als Riealb.
Bevelkerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 203 | 229 | 226 | 232 | 193 | 208 | 198 | 192 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 226 | 242 | 186 | 268 | 205 | 308 | 181 | 146 |
Dr Üüsländeraateil isch 2010 bi 4,2 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]2,7 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 97,3 % sind remisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Nationalraatswaale 2015 hät s das Ergebnis gää:[4] SVP 36,6 %, CVP 54,9 %, GP 7,0 %, Suschtigi 1,4 %.
Dr Gmeindspräsident vo Reialp isch dr Armand Simmen (Stand 2016).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Jaar 2011 bi 1,6 % gläge.[2]
Sprach und Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Volkszellig 2000 hend vo dr 146 Iiwohner 100 % Diitsch als Haiptsprach aagää.
Dr hekschtalemannisch Dialäkt vo Reialp ghert zue dr Mundart vom Urseretal.
Bilder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Reialp, Zentrum mit Chilche und Hotel «Post»
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Bahnhof vo Reialp
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Dampfbahn Furka-Bergstrecki
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Verladbahnhof
Literatür
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Thomas Brunner: Die Kunstdenkmäler des Kantons Uri, Band 4: Oberes Reusstal und Urseren. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2008 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 114). ISBN 978-3-906131-89-4. S. 416–447.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.realp.ch
- Hans Stadler: Realp. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
- ↑ Kanton Uri: Nationalratswahl Ergebnisse (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)