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Gschlechtsvakea

Aus Wikipedia
Zeichnung zum Gschlechtsverkehr vo Leonardo da Vinci (ca. 1492)
Missionalrstellung (Gemäide vom Édouard-Henri Avril)

Gschlechtsverkehr (Koitus, Kopulation, Beischlaf) hod ma urspringle nur de gmischtgschlechtliche Vaeinigung gnennt, wo da Mo sein steifn Zipfe in de Fud vo da Frau steckt. De biologische Endhandlung bestähd nacha do drin, dass da Mo af de Weis Spermien an de Frau iwatrogt und so a Befruchtung vo Eizejn eameglicht wead.[1] Heit hoasst ma aa gleichgschlechtliche Sexualkontakte Gschlechtsverkehr. Friara hod ma des - aa in da rechtlichn und medizinischn Terminologie - mit Unzucht bezeichnet.

Da Gschlechtsverkehr is a natialicha Bestandtei vom menschlichn Zammalebm.

Ausgfiaht wead da Gschlechtserkehr mit de Gschlechtsorgane. Beim heterosexuelln Gschlechtsverkehr erfoigt de Stimulation duach de Gleitbewegung vom Penis in da Vagina. Duach sukzessive Steigerung vo da Erregung kons zum Orgasmus kemma, wo beim Mo vom Obspritzn vom Samen begleitet wead. Stöhnen und Schrein san beim Gschechtsverkehr ned ungwehnlich.

Oanzlnochweis

  1. Sexual intercourse Britannica entry.

Literatua

  • Desmond Morris: Der nackte Affe. 1968, Kapitel 2
  • Eric Berne: Spielarten und Spielregeln der Liebe. 22. Auflage. Reinbek (Rowohlt), 2005

Netzvaweise

 Commons: Geschlechtsverkehr – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien
Obocht, do steht a wichtiga Hiweis zu Rechtsthemen!