Location via proxy:   [ UP ]  
[Report a bug]   [Manage cookies]                
Zum Inhalt springen

Thüringen

Aus Wikipedia
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn.
Freistaat Thüringen
Flagge Thüringens
Flagge Thüringens
Flagge
KarteBerlinBremenBremenHamburgNiedersachsenBayernSaarlandSchleswig-HolsteinSchleswig-HolsteinBrandenburgSachsenThüringenSachsen-AnhaltMecklenburg-VorpommernBaden-WürttembergHessenNordrhein-WestfalenRheinland-Pfalz
Karte
Thüringer Landeswoppn
Thüringer Landeswoppn
Wappen
Basisdaten
Landeshauptstadt: Erfurt
Staatsform: parlamentarische Republik, teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland
Fläche: 16.172,50 km²
Gründung: 3. Oktober 1990
ISO 3166-2: DE-TH
Website: www.thüringen.de
Bevölkerung
Einwohnerzahl: 2.170.714 (31. Dezemba 2015)
Bevölkerungsdichte: 134 Einwohner pro km²
Wirtschaft
Schulden: 15,65 Mrd. € (31. Dezemba 2015)[1]
Arbeitslosenquote: 10,4% (Dezember 2008)[2]
Politik
Regierungschef: Thomas Kemmerich (FDP Thüringen)

(seit 5. Februar 2020)

Sitzverteilung im Landesparlament: De Linke Thüringen 29
AfD Thüringen 22
CDU 21
SPD 8
Bündnis 90/Die Grünen Thüringen 5
FDP 5
Letzte Wahl: 27. Oktoba 2019
Nächste Wahl: wahrscheinli 2020
Stimmen im Bundesrat: 4
Da Ministerpräsident vo Thüringen, Thomas Kemmerich (2011)

Thüringen (amtli: Freistaat Thüringen) is a Bundesland in Deitschland. Mehrare Orte im Noadwestn vum Land nehman fir si in Ospruch, da exakte Mittlpunkt vo Deitschland z sei. Afgrund vo de groussn Woidgebiete werd Thüringen aa s „greane Herz vo Deutschland“ gnennt. An Thüringen grenzn de Bundeslända Saggsn im Ostn und Siidostn, Sachsen-Anhalt im Noadn und Noadostn, Niedersachsen im Noadwestn, Hessn im Westn sowia Bayern im Sidn. Landeshaptstod und zgleich de gresste Stod vum Land is Erfurt.

  1. Quellen: Schnellübersichten, obgruafa im Jenna 2017
  2. arbeitsagentur.de: Schnellübersichten, obgruafa im Jenna 2009
  • Steffen Raßloff: Thüringen. Ein historischer Überblick. Erfurt 2004. (PDF)
  • Reinhard Jonscher/Willy Schilling: Kleine thüringische Geschichte. Jenzig-Verlag, Jena 2005, ISBN 3-910141-74-9.
  • Jürgen John: Quellen zur Geschichte Thüringens. Landeszentrale für politische Bildung, Erfurt 1997, ISBN 3-931426-14-9.
  • Thüringen-Handbuch. Territorium, Verfassung, Parlament, Regierung und Verwaltung in Thüringen 1920 bis 1995 (Veröffentlichungen aus Thüringischen Staatsarchiven; 1). Herausgegeben von Bernhard Post und Volker Wahl. Weimar 1999, 747 S. ISBN 3-7400-0962-4
  • Frank Boblenz: Abriß der Territorialgeschichte des preußischen Thüringen. - In: Das preußische Thüringen. Abhandlungen zur Geschichte seiner Volksvertretungen (Schriften zur Geschichte des Parlamentarismus in Thüringen; 17). Herausgegeben vom Thüringer Landtag. Rudolstadt 2001, S. 9-45. ISBN 3-89807-020-4
  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Thüringen. Deutscher Kunstverlag, München 2003, ISBN 3-422-03095-6.
  • Hans Müller: Thüringen. DuMont Kunstreiseführer, Ostfildern 2005, ISBN 3-7701-3848-1.

Koordinaten: 50° 52′ N, 11° 3′ O