Trondheim
| Der Artikl is im Dialekt Niedaboarisch gschriem worn. |
| Woppn | Koartn | ||
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| Basisdatn | |||
| Gmoanummara: | 1601 (auf Statistik Norwegen) | ||
| Provinz (fylke): | Sør-Trøndelag | ||
| Vawoitungssiez: | Trondheim | ||
| Koordinatn: | 63° 26′ N, 10° 24′ O ... | ||
| Häh: | 3 moh. | ||
| Fläch: | 342,2 km² | ||
| Eihwohna: |
191.152 (30. Jun. 2017)[1] | ||
| Dichtn: | 559 Einwohner je km² | ||
| Sproch: | neutral | ||
| Postleitzahl: | 7010 – 7052 | ||
| Hoamseitn: | |||
| Vakeah | |||
| Bahnanschluss: | Trondheim–Storlien Dovrebanen | ||
| Politik | |||
| Buagamoastarin: | Rita Ottervik (Arbeiderpartiet (Ap)) (18. Oktoba 2007) | ||
Trondheim?/i is de drittgreßte Stod in Norwegn. Es wohna
198.219 Leit do (2019) und nomoi meah ois 40.000 Studentn.[2]
Vui Leit song, doss Trondheim in da Middn vo Norwegn liegt, owa eigntli liegs oiwaj no fost im sidlichn Drittl. Owa danoch kimmt hoit nimmer vej.
Trondheim liegt ned direkt am Atlantik, sondan am Trondheimfjord. De Hurtigruten fahrt aa imma noch Trondheim und bei de Turistn is de Stod recht beliebt.
Gschicht
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Trondheim is de easchte Haptstod vo Norwegn g'wen. Da Wikinger Kini Olav Tryggvason hods 997 grindt. Dreissg Joar späta is a anda Kini, Olav II (Olafr Haraldsson) 1030 in da Schlacht vo Stiklestad gstorbn und sei Leich is nach Trondheim bracht wordn. Do, wo er begrabn worn is, is as Wasser vo oaner Quelle pletzlich bsunders g'worn und Kranke san wieder gsund worn. Da hot ma dann an dera Stej a Kirch baut.[3] Den Dom gibts immer no, des is da Nidarosdom. Deswegn werd da Olva II aa Heiliger Olav (Olafr hinn helgi) g'nennt.[4] In dem Dom san de meistn Kini vo Norwegn gekrönt wordn und werdns aa heit no (letzta war da Kini Harald V 1991)[5]
Trondheim hod aa ganz lang Nidaros g'hoaßn, wei da Fluss Nidelva (Nid-Fluss) hoaßt.[6]
Unviseritätsstod
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Trondheim werd aa Universitätsstod g'nennt, wei de a Uni hobn. Friaras hobns zwoa g'hobt: a technische (NTH - Norges tekniske högskole) und a geisteswissenschaftliche (AVH - Allmennvitenskapelige högskole).
1996 hom se de zwoa Unis zam doa und jetzad hoaßns NTNU (Norges teknisk-naturvitenskapelige universitet = Norwegns technisch-naturwissenschaftliche Uni). Des Konservatorium und de medizinische Fakultät sand do aa dabei. Des is jetzad de zwoatgreßte Uni vo Norwegn.[7] Wei de Unis friaras ober ned alle zam g'wen san, san de heit aa no in da ganzn Stod verteilt.
Es gibt aa immer no a Hochschui, des is de HiST (Högskolen i Sör-Tröndelag). De is wiar bei uns a Fachhochschui.
Oidstod
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De Oidstod vo Trondheim werd "Bakklandet" g'nennt, des hoaßt übersetzt: Hügelland, weis da an Berg zur Burg auffe geht. Vom Zentrum is durch'n Nidelva Fluss getrennt, und es gibt drei Bruckn de wo vom Zentrum zum Bakklandet gengan.
Im Bakklandet gibts a Pflastertraß, da fahrts se ned so guat und auf'd Nocht derfan gar koane Autos ned fahrn. Alle Haiser san Hojzhaiser und schee bunt gstricha. Aber aa in da Stod drinna gibts no sojche oidn Haiser.
Es gibt aa an Fahrradlift, der is a rechte Attraktion, wei der as Radl an Berg auffe ziagt. Ma muass nua in an Bügel eine stejn und sejba nach laffa.
Obn auf'n Berg steht no aa bisserl was vo da Burg. Des is a weiß Haisal mit kloane Fenster. Bsunders schee is neda. Ansonstn san grod no de Schützngrabn da und aa paar Stoa Kanonan stengan rum. Aber de "Kristiansten festning" is a ganz a guada Platz zum Picknickn und Frisbee spejn.
Umgebung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De Norwega gengan recht gern in'd Natua ausse und vo Trondheim is gar ned weid. Im Westn gibts a ganz a groaß Gebiet, des wo se Bymarka hoaßt. Des is ned mehra ois a paar ned so hoahe Beag, Woid und Moor. Owa im Winta is supper zum Langlaffa und im Summa ko ma guat Wandern geh. Da Bus und de Tram brauchan koane 20 Minutn hi und fia Familien is des ideal.
Im Sidostn is de Estenstadtmarka, de is recht des sejbe, aber mehra Wojd und ned so groaß. Für'n Winta gibts owa recht vui Loipen de wo a Liacht hom, wejs do ja scho nach'm Mittag finsta werd.
Es gibt aa no de Munkholmen Insel. De liegt im Nordn, im Trondheim-Fjord drin. Des is friaras a Kloster g'wen, nochad a Gfengnis und jetzad is grod a Museum und Badestrand. Des is aber mehra wos fia Turistn.
Sproch
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]In Norwegn gibts ja zwoa offizielle Sprochn, as Bokmol und as Nynorsk. In Trondheim werd as Bokmålhergnumma. Aber de hobn aa an recht an Dialekt do, der wo Tröndersk g'nannt werd. Des ganze Gebiet do hoaßt nämlich aa "Tröndelag".
As Tröndersk is in Norwegn aa bisserl a so wia in Deitschland as Boarische, wei de aa Wörter gern kiazer mochan und manche Laute anders san. Und de ondern Norweger sogn oft, dass ma as Tröndersk ned so guat versteht und de rechte Bauern san.
Städtpartnaschoftn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Trondheim pflegt Städtpartnaschoftn mid[8]
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Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Statistics Norway – Population and quarterly changes, Q2 2017
- ↑ Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 6. Juni 2010; abgerufen am 2. Juni 2010. www.trondheim.no - Trondheim today, Datum: 2. Juni 2010
- ↑ [2] Wikipedia: Battle of Stiklestad
- ↑ [3] Wikipedia: Olaf II of Norway
- ↑ Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [4] am 6. Juni 2010; abgerufen am 2. Juni 2010. www.trondheim.no - Trondheim today
- ↑ [5] Wikipedia: Nidaros
- ↑ [6] Wikipedia: Ntnu (no)
- ↑ Website Trondheim: Vennskapsbyer
Im Netz
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Commons: Trondheim – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien- Webseitn vo da Stod (norwegisch, englisch)
- Webseitn vo da Trondheim Kommune (norwegisch)
- Norges Teknisk-Naturvitenskapelige Universitet (NTNU) (norwegisch, englisch)
- HiST: Sör-Tröndelag University College (norwegisch, englisch)