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Perry Rhodan 388: Götter aus dem Kosmos: Perry Rhodan-Zyklus "M 87"
Perry Rhodan 388: Götter aus dem Kosmos: Perry Rhodan-Zyklus "M 87"
Perry Rhodan 388: Götter aus dem Kosmos: Perry Rhodan-Zyklus "M 87"
eBook132 Seiten1 Stunde

Perry Rhodan 388: Götter aus dem Kosmos: Perry Rhodan-Zyklus "M 87"

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Über dieses E-Book

Perry Rhodan auf der Spur der verschollenen Explorerschiffe - Gibt die KMW ihr Geheimnis preis?

Auf den Welten des Solaren Imperiums schreibt man Anfang Mai des Jahres 2437. Gegenwärtig herrscht Friede auf und um Terra. Hinweise darauf, daß die eine oder die andere galaktische Macht weitere Anschläge gegen die Menschheit plant, liegen nicht vor. Nur ein Krisenherd beschäftigt Perry Rhodan und die Führungskräfte des Solaren Imperiums: Die Kleine Magellansche Wolke - kurz KMW genannt.
Mehr als ein Raumschiff der Terraner, das in die KMW eindrang, ist bereits verlorengegangen. Auch die FRANCIS DRAKE, Roi Dantons Flaggschiff, wurde zum Wrack, als sie der Spur der verschollenen Schiffe folgte. Trotz größter Vorsicht gelang es den Freihändlern nicht, der Falle zu entrinnen, die die Unbekannten ihnen gestellt hatten. Durch Kuroharas Botschaft über das Schicksal seines Sohnes Roi informiert, erscheint Perry Rhodan mit der CREST V, dem neuen Solaren Flaggschiff, gerade noch rechtzeitig über der Gefängniswelt, um die letzten Überlebenden der FRANCIS DRAKE zu retten.
Als Perry Rhodan von den schrecklichen Erlebnissen der Männer erfährt, ist er nicht länger gewillt, in der Passivität zu verharren und darauf zu warten, was die unheimlichen Beherrscher der KMW weiter gegen die Menschheit unternehmen werden. Der Großadministrator ergreift die Initiative!
Starke Flottenverbände, mit den neuen Kontrafeldstrahlern ausgerüstet, beziehen ihre Positionen vor der benachbarten Kleingalaxis, schnelle Kreuzer fliegen Aufklärung und Funkbrücken zur Heimatgalaxis werden errichtet.
Nur ein kühner Vorstoß ins Zentrum der KMW kann neue Erkenntnisse bringen. Die CREST V ist bereit. Sie folgt weiter der "Spur zwischen den Sternen", und ein Spezialkommando entdeckt die GÖTTER AUS DEM KOSMOS!
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum29. Aug. 2011
ISBN9783845303871
Perry Rhodan 388: Götter aus dem Kosmos: Perry Rhodan-Zyklus "M 87"

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    Buchvorschau

    Perry Rhodan 388 - Clark Darlton

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    Nr. 388

    Götter aus dem Kosmos

    Perry Rhodan auf der Spur der verschollenen Explorerschiffe – Gibt die KMW ihr Geheimnis preis ...?

    von CLARK DARLTON

    img2.jpg

    Auf den Welten des Solaren Imperiums schreibt man Anfang Mai des Jahres 2437. Gegenwärtig herrscht Friede auf und um Terra. Hinweise darauf, dass die eine oder die andere galaktische Macht weitere Anschläge gegen die Menschheit plant, liegen nicht vor. Nur ein Krisenherd beschäftigt Perry Rhodan und die Führungskräfte des Solaren Imperiums: Die Kleine Magellansche Wolke – kurz KMW genannt.

    Mehr als ein Raumschiff der Terraner, das in die KMW eindrang, ist bereits verlorengegangen. Auch die FRANCIS DRAKE, Roi Dantons Flaggschiff, wurde zum Wrack, als sie der Spur der verschollenen Schiffe folgte. Trotz größter Vorsicht gelang es den Freihändlern nicht, der Falle zu entrinnen, die die Unbekannten ihnen gestellt hatten. Durch Kuroharas Botschaft über das Schicksal seines Sohnes Roi informiert, erscheint Perry Rhodan mit der CREST V, dem neuen Solaren Flaggschiff, gerade noch rechtzeitig über der Gefängniswelt, um die letzten Überlebenden der FRANCIS DRAKE zu retten.

    Als Perry Rhodan von den schrecklichen Erlebnissen der Männer erfährt, ist er nicht länger gewillt, in der Passivität zu verharren und darauf zu warten, was die unheimlichen Beherrscher der KMW weiter gegen die Menschheit unternehmen werden. Der Großadministrator ergreift die Initiative!

    Starke Flottenverbände, mit den neuen Kontrafeldstrahlern ausgerüstet, beziehen ihre Positionen vor der benachbarten Kleingalaxis, schnelle Kreuzer fliegen Aufklärung und Funkbrücken zur Heimatgalaxis werden errichtet.

    Nur ein kühner Vorstoß ins Zentrum der KMW kann neue Erkenntnisse bringen. Die CREST V ist bereit. Sie folgt weiter der »Spur zwischen den Sternen«, und ein Spezialkommando entdeckt die GÖTTER AUS DEM KOSMOS!

    Die Hauptpersonen des Romans

    Perry Rhodan – Gründer und Großadministrator des Solaren Imperiums der Menschheit.

    Dr. Bysiphere, Melbar Kasom, Tama Yokida, Gucky und Paladin – Perry Rhodans Begleiter beim Unternehmen Ukiah.

    Hanrally und Bergudy – Anführer zweier verfeindeter Völker.

    Atlan – Der Lordadmiral wartet auf Perry Rhodan.

    Captain Turlock McNab und Sergeant Waymire Mashyane – Die einzigen Überlebenden eines vernichteten Explorerschiffes.

    1.

    Mehr als hundertundfünfzigtausend Lichtjahre von der Erde entfernt stand die rote Sonne Visalia in der Kleinen Magellanschen Wolke. Sie wurde von zwei Planeten und einem Asteroidenring umkreist.

    Der zweite Planet hieß Ukiah und war bewohnt.

    Dieser durchaus erdähnliche Planet besaß eine ausgezeichnete Sauerstoffatmosphäre und drei große Kontinente, deren Oberflächenbeschaffenheit an die ostafrikanischen Buschsteppen erinnerte. Dementsprechend war auch die Zivilisationsstufe der Eingeborenen, der humanoiden Pymocs und Tomacs, die in erbittertem Streit miteinander lagen.

    Sie lebten gerade im Zeitalter der Dampfmaschine.

    Bis heute.

    *

    Sie lagen in guter Deckung, eine ganze Strecke von Toggery, der Stadtburg der Pymocs, entfernt. Die mit dichten Büschen bewachsene Mulde schützte sie nicht nur vor Seitensicht, sondern auch vor der Beobachtung aus der Luft her. Nach dem Angriff des Konus-Raumschiffes waren sie aus der Stadt geflohen, um die Eingeborenen nicht weiter zu gefährden.

    Gucky lag halb zusammengerollt neben Perry Rhodan und schnarchte. Die Sonne stand hoch am Himmel; es war sehr warm.

    Melbar Kasom, der riesenhafte Ertruser, kaute unlustig an einem Konzentratwürfel. Man sah ihm an, wie wenig er ihm mundete. Neben ihm hockte der Telekinet Tama Yokida, dem die Hitze nicht viel auszumachen schien. Kein Wunder, denn er saß im Schatten des Spezialroboters Paladin, der von dem Siganesen Harl Dephin und seinem Thunderbolt-Team gesteuert wurde.

    Dr. Armond Bysiphere, der sechste der Schiffbrüchigen, hielt einen winzigen Schreibblock auf den Knien und stellte Berechnungen an.

    Er sah auf und stellte fest, dass Rhodan noch nicht eingeschlafen war.

    »Sieht schlecht aus, würde ich sagen. Wäre das Schiff dieser Pseudo-Gurrads nicht aufgetaucht, hätte es noch ganz interessant werden können. Wie die Burschen mit ihren Dampf-Speer-Schleudermaschinen gegen die Stadt anrannten ...«

    »Interessant?« Rhodan sah Bysiphere fragend an, und in seinem Blick lag Vorwurf. »Wir haben dabei unsere Space-Jet verloren, und Leutnant Ale Strömberg fand den Tod. Wir sitzen auf Ukiah fest, zwischen zwei erbitterten Feinden, die sich bekriegen. Im Raum wartet ein fremdes Raumschiff, das jede Energieausstrahlung ortet, unter Umständen sogar die Teleportersprünge unseres Gucky. Ich glaube, über einen Mangel an interessanten Geschehnissen können wir uns kaum beklagen.«

    »So war es nicht gemeint, Sir.« Bysiphere schien verlegen. »Und so aussichtslos ist unsere Lage nun auch wieder nicht, oder haben Sie die CREST V vergessen, die im Orterschutz der roten Sonne Visalia auf uns wartet?«

    »Eben nicht, Doktor. Hoffentlich bleibt sie vorerst auch dort. Sie darf nicht von dem Konusschiff entdeckt werden, und das würde sie in dem Augenblick, in dem sie aus dem Orterschutz hervorkäme. Was berechnen Sie übrigens da?«

    »Ich überlege, woher das Konusschiff so plötzlich kam. Wir halten uns in einem entlegenen System auf, völlig unbedeutend und sicherlich für die Machthaber der KMW uninteressant. Trotzdem war es da, als es brenzlig wurde. Ob das mit den beiden fremden ›Ottern‹ zusammenhängt, die vor kurzem bei den Pymocs landeten und dann zum Feind, den Tomacs, überliefen?«

    »Sicherlich. Geben Sie sich keine Mühe, das herauszufinden. Wozu haben wir Paladin? Sein Mikrorechengehirn wird das herausfinden. Ich habe Harl schon gebeten, die vorhandenen Daten entsprechend auszuwerten.«

    Gucky rollte sich auf die andere Seite.

    »Kann man nicht einmal in Ruhe ein Mittagsschläfchen halten?«, murmelte er empört. »Wer weiß, wann der Rummel wieder losgeht ...«

    Rhodan grinste flüchtig. Er klopfte dem Mausbiber auf den Rücken.

    »Wir sind in Sicherheit, Kleiner. Schlaf weiter.«

    »Hm«, knurrte Gucky, dann begann er wieder unmelodisch zu schnarchen. Beim Ausatmen strömte die Luft an seinem Nagezahn vorbei und erzeugte einen Pfeifton.

    Bysiphere räusperte sich.

    »Sind Sie sicher, Sir, dass Atlan nicht eingreifen wird?«

    »Sicher bin ich nicht, aber ich hoffe es. Ich kenne den Arkoniden, er denkt ähnlich wie ich. Er wird wissen, dass die Space-Jet vernichtet wurde, aber Strömberg konnte einen Funkspruch absetzen, bevor er starb. Atlan weiß also, dass wir noch leben. Und er weiß auch, dass die geringste Energieausstrahlung genügt, das Konusschiff abermals herbeizulocken. Also wird er abwarten, bis wir ihm ein Zeichen geben.«

    »Das wäre unser Glück. Denn diesmal würde uns der Gegner finden, und dann hätten wir kaum eine Chance.«

    »Da muss ich Ihnen leider recht geben«, stimmte Rhodan ihm zu.

    Damit war das Gespräch vorerst beendet. Bysiphere rechnete weiter, machte sich Notizen, wog sie gegeneinander ab und schien wahrhaftig zu hoffen, schneller und zuverlässiger als Paladin sein zu können.

    Rhodan streckte sich neben Gucky auf dem Boden aus.

    Die Pfeif- und Schnarchtöne des Mausbibers schläferten ihn allmählich ein.

    *

    Im Orterschutz der roten Sonne stand das terranische Flaggschiff CREST V, ein Kugelraumer von zweitausendfünfhundert Metern Durchmesser. Rhodans Freund, der Arkonide Atlan, hatte das Kommando übernommen.

    So gut es möglich war, wurde der Planet Ukiah ständig beobachtet. Der plötzliche Angriff des Konusschiffes und die Vernichtung der Space-Jet durch die Unbekannten war Atlan nicht verborgen geblieben. Der letzte Funkspruch des Leutnants Ale Strömberg hatte ihm gezeigt, dass der Pilot an Bord des kleinen Schiffes war, als es geschah. Damit stand fest, dass Rhodan und die anderen die Katastrophe überlebt hatten.

    Wenn sie sich bei den Eingeborenen aufhielten, befanden sie sich in Sicherheit.

    Oberst Akran, der Schiffskommandant, blieb skeptisch.

    »Sir, wenn Sie einen Einwand gestatten ...?«

    Atlan nickte. Er saß vor dem riesigen Panoramaschirm und betrachtete die Landschaft Ukiahs, die langsam über die gewölbte Mattscheibe zog. Neben ihm lagen Berechnungen. Er hatte sie durchgearbeitet und beiseite gelegt.

    »Reden Sie nur, Oberst. Ich bin für jeden Rat dankbar.«

    »Sie äußerten soeben die Absicht, Sir, auf keinen Fall den Orterschutz der Sonne zu verlassen. Ich halte das für leichtsinnig und verantwortungslos – nehmen Sie es mir bitte nicht übel. Es kann sein, dass Rhodan und seine Leute in der Patsche stecken. Wir warten hier, statt ihnen zu Hilfe zu eilen. Die Space-Jet ist vernichtet, und ein tapferer Offizier ist gefallen. Rhodan besitzt keine Möglichkeit, den Planeten ohne unsere Hilfe zu verlassen ...«

    »O doch«, unterbrach ihn Atlan ruhig. »Sie haben Gucky vergessen. Er könnte Rhodan jederzeit zu uns in die CREST bringen. Und nicht nur ihn, sondern auch die anderen. Selbst Paladin hat er schon über kurze Entfernungen hinweg teleportiert.«

    Oberst Akran nickte.

    »Ganz richtig, Sir, aber vielleicht ist Gucky etwas Ernsthaftes zugestoßen. Wissen wir es? In einem solchen Fall entfällt Ihr sicherlich logisches und stichhaltiges Argument. Vielleicht sitzen unsere Freunde unten in der Wildnis und warten verzweifelt auf Hilfe.«

    Atlan schüttelte den Kopf. Er nahm den Blick nicht von dem Bildschirm und den zahlreichen Orterschirmen.

    »Nein, sie warten keineswegs auf Hilfe, Oberst. Sie vergessen, dass Paladin über

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