Zwei Herzen und vier Pfoten
Von Teresa Hill
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Über dieses E-Book
Unter Simons Dach lebt eine süße Bestie - genauer gesagt: ein Border-Collie-Welpe, der seine Villa komplett auf den Kopf stellt. Gut, dass der Millionär eine Hundesitterin engagiert hat, die den Gefährten seiner kleinen Tochter bändigt. Audrey ist kompetent, humorvoll - und sieht hinreißend aus. Leider hat sie nach ihrer Scheidung den Männern endgültig abgeschworen. Dennoch glaubt Simon selbstsicher: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg für die Liebe. Doch der sexy Single-Dad braucht seinen ganzen Charme, um Audrey davon zu überzeugen, dass er eine Ausnahme wert wäre …
Teresa Hill
Teresa Hill wurde mitten im romantischen Kentucky geboren und wuchs mit dem Gedanken auf, es gäbe nichts Schöneres auf der Welt als Bücher zu schreiben. Kein Wunder, denn die Stadtbibliothek war in einer wunderschönen alten Kirche eingerichtet, und hier verbrachte Teresa richtig viel Zeit. Bücher erschienen ihr fast als heilig oder zumindest spirituell, sie ermöglichten stille Reisen und Abenteuer. Teresa liebte die "Insel der Blauen Delfine" von Scott O'Dell, denn sie war richtig vernarrt in die Idee, sehr jung schon ganz selbstständig zu sein und alleine zu leben. Ans Herz ging ihr auch die zauberhafte Familiengeschichte "Little Women" von Louisa May Alcott, obwohl Jo und Laurie am Ende nicht zusammenkamen … "The Outsiders" von Susan E. Hinton faszinierte Teresa und schockierte sie gleichermaßen: Diese unglaubliche Story hatte eine Teenagerin verfasst! Abgesehen von diesem einen Beispiel war sie als Kind aber völlig sicher, dass Autoren grundsätzlich alte, grauhaarige und unglaublich weise Menschen waren, die isoliert von jeder Zivilisation in einsamen Burgen wohnten. Einige Jahre später entdeckte Teresa die wunderbare Welt der Liebesromane für sich. Am liebsten mochte sie historische Romane mit einer Prise Romantik, von denen sie einige in der Erwachsenenecke der Bibliothek in der alten Kirche fand … Victoria Holts Romane über englische Könige und deren Frauen waren ganz nach Teresas Geschmack. Wenn sie nicht gerade in Bücher vergraben war, blieb Teresa aber auf dem Boden der Tatsachen: Seit sie denken kann ist sie treuer Fan des Kentucky Basketballteams. Von ihrem Studium an der Eastern Kentucky Universität profitierte sie gleich doppelt: Sie nahm nicht nur ein Abschlusszeugnis mit nach Hause, sondern auch einen Ehemann … Die ersten sieben langen Arbeitsjahre verbrachte Teresa Hill bei einer kleinen Regionalzeitung. Zu ihren spannendsten Aufgaben gehörte ein Interview mit Charlie Sheen. Meistens musste sie aber zum Beispiel über langweilige Regierungssitzungen schreiben. Doch auch die hatten ein Gutes: hier entstanden ganz nebenbei einige Romanszenen, die Teresa später wieder zur Hand nahm. Als sie nämlich wegen einer Recherche den ersten aktiv erlebten Halloweenabend ihres Babys verpasste, entschied sie sich für eine andere berufliche Laufbahn – sie wollte keine Meilensteine in der Entwicklung ihres geliebten kleinen Sohnes mehr versäumen! Und so tat sie, was sie schon immer tun wollte: Romane schreiben. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1991. ...
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Zwei Herzen und vier Pfoten - Teresa Hill
Teresa Hill
Zwei Herzen und vier Pfoten
IMPRESSUM
BIANCA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 2009 by Teresa Hill
Originaltitel: „The Nanny Solution"
erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto
in der Reihe: SPECIAL EDITION
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA
Band 1856 - 2012 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
Übersetzung: Rainer Nolden
Fotos: Harlequin Books S.A.
Veröffentlicht im ePub Format im 11/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-95446-153-0
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
BACCARA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY, STURM DER LIEBE
www.cora.de
1. KAPITEL
„In dieser Ausstaffierung siehst du wie eine Nonne aus!"
Resigniert drehte Audrey Graham sich zu ihrer Freundin Marion um.
„Danke", antwortete Audrey trocken.
Marion warf ihr einen aufmunternden Blick zu, und Audrey seufzte. Ohne die wunderbare Marion Givens hätte sie die vergangenen Monate nicht überlebt.
Erneut schaute sie in den Spiegel. Ihre Kleidung hatte in der Tat eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Ornat – einem Designer-Ornat, wenn es so etwas überhaupt gab.
„Obwohl – mit diesem Gesicht bist du viel zu hübsch für eine Nonne, fuhr Marion fort, der man beim besten Willen nicht ansehen konnte, ob sie sechzig oder siebzig Jahre alt war. „Wenn man dich allerdings nur von hinten sieht …
Stirnrunzelnd betrachtete Audrey ihr Spiegelbild.
Ihr langes braunes Haar hatte sie vor sechs Wochen abschneiden lassen, weil sie das Gefühl hatte, unbedingt etwas verändern zu müssen. Sie wollte anders aussehen – in jeder Beziehung. Die kurzen Haare waren lockiger und hüpften munter bei jedem Schritt auf und ab. Irgendwie hatte sie sich ihre Frisur ganz anders vorgestellt. Trotzdem fand sie sich ganz ansehnlich. Zumindest an manchen Tagen.
Es war nur gut, wenn sie heute absolut nicht sexy wirkte.
Vorsichtshalber hatte sie an diesem Morgen kein Make-up aufgelegt – nur einen Hauch von Lippenstift und ein wenig Mascara. Sie sah aus wie …
Audrey wusste es nicht. Jedenfalls nicht wie sonst. Jünger, als sie gedacht hatte. Aber auch das war nicht ihre Absicht gewesen.
Sie wollte vor allem unauffällig sein.
„Nonnen sollen doch ein sehr friedliches Leben führen. Sie griff nach ihrer Handtasche und dem Autoschlüssel. „Das würde mir schon gefallen. Im Moment stehe ich nämlich Todesängste aus. Das ist mein erstes Vorstellungsgespräch seit fast zwanzig Jahren.
Ihr erstes und bisher einziges Bewerbungsgespräch hatte sie mit neunzehn gehabt. Damals hatte sie sich in einer Kneipe vorgestellt, wo die Kellnerinnen knappe Tops und sehr kurze Röckchen trugen. Dafür war das Trinkgeld sehr gut. Eigentlich war sie für den Job zu jung gewesen, doch sie hatte ihn trotzdem bekommen.
Jetzt ging sie auf die Vierzig zu – meine Güte, wie die Zeit verflog! – und zeigte so wenig Haut wie möglich.
Es wird Zeit, Audrey.
„Ich glaube nicht, dass sich an Einstellungsgesprächen so viel geändert hat", versuchte Marion sie zu ermutigen.
„Bist du sicher, dass er wirklich jemanden braucht? Du hast das doch nicht etwa bloß eingefädelt, um mir einen Gefallen zu tun?"
„Ganz und gar nicht. Er sucht wirklich jemanden. Als ich ihn neulich getroffen habe, klang er wirklich ganz verzweifelt. Das will etwas heißen bei einem Mann wie ihm. Und vergiss nicht, dass sein Haus sehr günstig liegt."
Nur fünf Häuserblocks von Audreys Tochter entfernt.
Im Moment herrschte zwischen ihnen zwar Funkstille, aber …
Nicht im Traum hatte Audrey jemals daran gedacht, Andie so nahe zu sein. Die Apartments in der Gegend waren nämlich viel zu teuer, als dass sie sich eins hätte leisten können.
„Okay." Audrey warf einen Blick auf ihre Uhr. Es wurde Zeit.
„Entspann dich, riet Marion ihr. „Atme tief durch. Er ist zwar ein bisschen ruppig, aber kein Menschenfresser. Er hat’s nur immer eilig. Verschwende nicht seine Zeit. Rede nicht um den heißen Brei herum. Das kann er auf den Tod nicht ausstehen. Er mag es auch nicht, wenn man ihm nach dem Mund redet.
„Mag er denn irgendetwas?", fragte Audrey, die jetzt noch nervöser geworden war.
„Seine Ruhe. Und für die sollst du sorgen. Marion musterte sie von oben bis unten. „Vielleicht ist das Kleid doch keine so schlechte Idee gewesen.
Krampfhaft umklammerte Audrey das Steuer ihres Wagens.
Sie fuhr nicht gern in diesen Stadtteil. Den ehemaligen Nachbarn womöglich über den Weg zu laufen, wäre ihr sehr peinlich. Aber ihre Tochter wohnte hier, und die würde sie nur zu gern wiedersehen.
Andie lebte zurzeit bei ihrem Vater, aber Audrey wusste von Richard, dass er nicht sonderlich daran interessiert war, Daddy zu spielen. Irgendwann würde auch Andie das merken. Ob sie dann zu ihrer Mutter zurückkam?
Audrey rechnete fest damit. Die Zeit und die Nähe arbeiteten für sie. Das hoffte sie jedenfalls. Und sie wollte in ihrer Nähe sein, wenn es soweit war. Deshalb musste sie diesen Job unbedingt bekommen.
Beim Einbiegen in die Maple Street riss sie das Steuer vor Nervosität so heftig herum, dass der Wagen fast aus der Spur geriet.
Tief einatmen, befahl sie sich. Du bist eine andere Frau geworden, Audrey. Nicht mehr so verletzt. Nicht mehr so wütend. Nicht mehr so selbstzerstörerisch.
Ihr Herzklopfen ließ nur unwesentlich nach.
Unter neunzehn Jahre ihres Lebens hatte sie im vergangenen Herbst in einem Anfall von Wut und Verzweiflung kurzerhand einen Schlussstrich gezogen. Es war gar nicht so schlecht gewesen. Ihre Ehe war recht gut, anfangs sogar glücklich gewesen – ebenso wie das Familienleben.
Und dann hatte ihr Mann sie verlassen.
Neunzehn Jahre, im Handumdrehen zunichtegemacht. Es war, als hätte es diese Zeit nie gegeben. Schlaflose Nächte und tränenreiche Tage hatten aus ihr ein Häufchen Elend gemacht. Ihr Mann hatte sie und ihre gemeinsame Tochter verlassen.
Audrey schloss die Augen und atmete tief durch.
Denk nicht länger darüber nach. Du bist eine andere geworden.
Am Ende des Häuserblocks bog sie ab und erreichte den älteren, gediegeneren Teil von Highland Park mit den prachtvollen Villen. Hier also wohnte … residierte Simon Collier.
Wow!
Anders als seine Nachbarn hatte er keine hohe Mauer um sein Anwesen gezogen.
Das zweistöckige Haus, ein beeindruckendes schiefergraues Gebäude, stand auf einem weitläufigen Grundstück, das hier und da ein bisschen … ungepflegt wirkte.
Sie fuhr über die gewundene Auffahrt und parkte vor der Garage, die vier Fahrzeugen Platz bot, stieg aus und schaute auf ihre Uhr.
Genau zur rechten Zeit. Sie war sogar zwei Minuten zu früh.
Um Punkt sieben Uhr öffnete sich eines der Garagentore. Neben einem schnittigen schwarzen Lexus Cabrio stand ein Mann in einem eleganten dunklen Anzug, weißem Hemd, blauer Krawatte und blitzblank geputzten Schuhen.
Das musste Simon Collier sein.
Irgendwie beunruhigend, dass er genau um sieben Uhr wie ein Magier aus dem Dunkel der Garage auftauchte.
Ein perfekter Auftritt.
Unwillkürlich musste sie lächeln, obwohl ihr fast ein wenig übel war. Während sie auf ihn zuging, redete sie sich ein, er sei ein wichtiger Klient ihres Exmannes, der zum Abendessen zu ihnen nach Hause kam und dem sie das Gefühl vermitteln musste, herzlich willkommen zu sein.
Sie streckte die Hand mit den perfekt manikürten Fingernägeln aus – der einzige Schönheitstick, den sie sich noch leistete. „Mr Collier? Ich bin Audrey Graham. Schön, Sie kennenzulernen."
Er ergriff ihre Hand. Ihre direkte Art schien ihm zu gefallen. Offenbar kannte Marion ihn tatsächlich recht gut.
Trotzdem fiel es Audrey schwer, nicht nervös zu werden.
Ihre Augen gewöhnten sich an das Dämmerlicht in der Garage, und sie stellte fest, dass der Mann atemberaubend gut aussah.
Der Anzug war für seinen muskulösen Körper maßgeschneidert. Er hatte ein angenehmes Gesicht und einen zupackenden Händedruck, als er ihre Hand einen Moment lang festhielt, ehe er sie wieder losließ. Sein dichtes pechschwarzes Haar war makellos gekämmt. Kleine Lachfältchen umrahmten seine dunklen Augen, und er hatte ein einnehmendes Lächeln. Er schaffte es, gleichzeitig elegant, verwöhnt und dennoch durch und durch männlich auszusehen.
Sie hatte ihn für älter gehalten. Je mehr sich ihre Augen an das Dämmerlicht gewöhnten, umso jünger und besser sah er aus.
Audrey war perplex. In dieser schwerreichen Gegend hatte sie eher mit einem kahlköpfigen Sechzigjährigen als Villenbesitzer gerechnet statt mit solch einem Prachtexemplar von Mann.
Ein kahlköpfiger Sechzigjähriger mit einem Bierbauch wäre ihr allerdings auch recht gewesen. Vielleicht wäre das sogar besser gewesen …
„Miss Graham, Sie sind überpünktlich. Sehr schön. Leider habe ich heute Morgen nur wenig Zeit, aber das ist meistens der Fall. Wir sollten rasch zur Sache kommen."
„Natürlich."
„Momentan habe ich drei Probleme, Audrey. Darf ich Audrey sagen?"
„Bitte."
„Gut. Nennen Sie mich Simon. Wie gesagt, drei Probleme. Ich mag keine Probleme. Zu meinem Job gehört es, Probleme zu lösen – und jetzt habe ich gleich drei davon."
„Das tut mir leid." Was hätte sie auch sonst erwidern sollen?
„Das braucht es nicht. Ich zähle auf Sie, dass Sie sie lösen. Ihnen ist klar, dass Sie in meinem Haus leben müssen?"
„Ja."
„Ausgezeichnet. Mein erstes Problem ist der Garten. Marion hat mir erzählt, dass Sie den schönsten Garten in ganz Mill Creek hatten."
„Ich … Was antwortete man nun darauf? Sie entschied sich für: „Einigen schien er gefallen zu haben.
„Sie hat mir die Adresse genannt. Ich bin neulich vorbeigefahren, um einen Blick darauf zu werfen. Nicht überladen, nicht zu … ordentlich. Groß und grün, selbst schon zu dieser Jahreszeit. Könnten Sie so etwas hier auch hinbekommen?"
„Klar. Aber Sie sollten wissen, dass ich keine gelernte Gärtnerin bin."
„Das ist mir egal. Mit einer ausladenden Handbewegung deutete er über das Grundstück, während er sich in Bewegung setzte. Audrey folgte ihm. „Ich habe es bereits mit drei Landschaftsarchitekten versucht. Deren Pläne haben mir nicht gefallen. Die haben meine Zeit verschwendet. Sie haben Ihren Garten selbst geplant, gestaltet und gepflegt?
„Ja."
„Gut. So was Ähnliches möchte ich auch haben. Etwas ganz Normales. Nur keinen Firlefanz. Und verschonen Sie mich mit Einzelheiten. Ich möchte, dass Sie selbstständig arbeiten. Zeigen Sie mir einen Plan, machen Sie mir einen vernünftigen Kostenvoranschlag, und dann tun Sie, was Sie für nötig halten. Einverstanden?"
„Ja." Die Vorstellung, dass drei Landschaftsgärtner nicht in der Lage gewesen waren, seine Wünsche zu erfüllen, machte ihr Angst. Und jetzt erwartete er von ihr, dass sie alles zu seiner Zufriedenheit erledigte, obwohl sie gar keine Ausbildung hatte?
Außerdem flößte ihr seine bestimmende Art ein wenig Angst ein.
Er klang nicht unfreundlich … aber so, als erwarte er, dass jede seiner Bitte umgehend erfüllt wurde.
Als er unvermittelt stehen blieb, verlor sie beinahe das Gleichgewicht beim Versuch, ihn nicht anzurempeln. Rasch packte er sie beim Arm. „Entschuldigung." Er lächelte flüchtig, ließ sie sofort wieder los und trat einen Schritt beiseite.
Aus nächster Nähe betrachtet sah er sogar noch jünger aus.
Vielleicht lag es an den Lachfältchen in seinen Augenwinkeln, die ihn älter erscheinen ließen.
War er überhaupt schon vierzig?
Plötzlich hatte Audrey das unangenehme Gefühl, man könnte ihr jedes ihrer achtunddreißig Jahre ansehen, und einmal mehr wünschte sie sich, dass er bereits sechzig und kahlköpfig wäre.
Er zeigte mit dem Finger zu Boden. Nur wenige Zentimeter vor ihren Füßen tat sich ein großes Loch im Rasen auf.
„Das ist mein zweites Problem", erklärte er.
„Ein Loch im Rasen?" Verwirrt schaute sie ihn an.
„Sie sind überall. Auf dem ganzen Grundstück. Sie müssen aufpassen, wenn Sie über den Rasen laufen, dass Sie sich nicht die Knochen brechen. Wie der letzte Gärtner. Er versucht gerade, mich zu verklagen. Noch so eine Sache, für die ich überhaupt keine Zeit habe."
„Oh. Audrey sah sich um. „Ich passe schon auf. Haben Sie Probleme mit Tieren?
„Mit einem Hund. Er sprach es aus, als sei es etwas Bösartiges. „Er buddelt überall.
Audrey verbiss sich ein Grinsen. Ein Hund