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Eisschnelllauf-Weltcup

Eisschnelllauf-Veranstaltungsserie

Der Eisschnelllauf-Weltcup wurde in der Saison 1985/86 eingeführt. Die Wettkämpfe finden zwischen November und März an bis zu neun unterschiedlichen Weltcuporten statt. Dabei werden bei den meisten Veranstaltungen nicht alle, sondern nur eine Auswahl an Disziplinen gelaufen, wobei es Veranstaltungen gibt, bei denen nur Kurzstrecken (bis 1000 Meter) sowie Veranstaltungen, bei denen nur Langstrecken (ab 1500 Meter) gelaufen werden. Erstmals in der Saison 2011/12 wurde auch eine Gesamtwertung eingeführt, die als „Grand World Cup“ bezeichnet wird.

Eisschnelllauf

Derzeit sind je sechs Disziplinen für Damen und Herren im Programm. Zunächst einmal sind das die Einzelstrecken über 500, 1000 sowie 1500 Meter und schließlich die Langstrecke, die als Kombination bei den Damen aus 3000 und 5000 Metern und bei den Herren aus 5000 und 10.000 Metern besteht. Die 100-Meter-Strecke, erstmals in der Saison 2003/04 gelaufen, wurde ab der Saison 2009/10 wieder aus dem Programm genommen. Des Weiteren ist das die seit der Saison 2005/06 hinzugekommene Team-Verfolgung. Im Gegensatz zur Umsetzung bei den Olympischen Spielen (erstmals 2006 bei den Olympischen Spielen in Turin im Programm), bei welcher jeweils zwei Teams gegeneinander laufen, wobei der Gewinner eine Runde weiter kommt und der Verlierer ausscheidet, wird beim Weltcup der Teamwettbewerb als reiner Zeitlauf veranstaltet, bei welchem jedes Team nur einmal läuft und das Team mit der insgesamt schnellsten Zeit schließlich gewinnt. Jüngste Disziplin und damit sechste Disziplin im Weltcup ist der sogenannte Massenstart, der erstmals in der Saison 2011/12 in das Weltcupprogramm aufgenommen wurde. Lediglich als Demonstrationswettbewerb wurde bislang bei verschiedenen Weltcupveranstaltungen der sogenannte Teamsprint ausgetragen.

Wettbewerbe

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= offizieller Wettbewerb, D = als Demonstration ausgetragen

Disziplin 85/
86
86/
87
87/
88
88/
89
89/
90
90/
91
91/
92
92/
93
93/
94
94/
95
95/
96
96/
97
97/
98
98/
99
99/
00
00/
01
01/
02
02/
03
03/
04
04/
05
05/
06
06/
07
07/
08
08/
09
09/
10
10/
11
11/
12
12/
13
13/
14
14/
15
15/
16
16/
17
Damen 100 Meter D
500 Meter
1000 Meter
1500 Meter
3000/5000 Meter 1
Team-Verfolgung D
Massenstart
Team-Sprint D D D D
Herren 100 Meter D
500 Meter
1000 Meter
1500 Meter
5000/10.000 Meter 1 2
Team-Verfolgung D
Massenstart D
Team-Sprint D D D D
Gesamt 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 10 10 12 12 12 12 10 10 12 12 12 12 14 14

1 Der 3. Weltcup vom 18. bis 19. Januar 1986 fiel aus. Daher gab es in dieser Saison keinen Lauf der Damen über 5000 Meter und über 10.000 Meter der Herren.
2 In der Saison 1998/99 wurden zwei 5000-Meter-Läufe der Herren nur über die 3000-Meter-Distanz ausgetragen.

  • In der aktuellen Saison 2013/14 werden folgende Wettbewerbe durchgeführt:
    • 500 Meter (Damen/Herren): sechs Termine / zwölf Läufe
      • mit jeweils einem Start auf Innenbahn und Außenbahn
    • 1000 Meter (Damen/Herren): sechs Termine
    • 1500 Meter (Damen/Herren): sechs Termine
    • 3000/5000 Meter (Damen): sechs Termine, fünf über 3000 m und einer über 5000 m
    • 5000/10.000 Meter (Herren): sechs Termine, fünf über 5000 m und einer über 10.000 m
    • Massenstart (Damen/Herren): zwei Termine
    • Team-Wettbewerb (Damen/Herren): vier Termine, drei Starter je Team (wechselnde Besetzung)
      • Damen laufen sechs und die Herren acht Runden auf der Innenbahn
    • Team-Sprint (Damen/Herren): ein Termin, drei Starter je Team (wechselnde Besetzung) als Demonstrationswettbewerb

Aktuelles Punktesystem

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Disziplinenweltcup

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Aufgrund der zuletzt erreichten Platzierungen werden am jeweiligen Wettbewerb teilnehmende Sportlerinnen und Sportler entweder in die Division A oder in die Division B eingeteilt. Für jede Division gibt es nun zwei verschiedene Punktesysteme. Dabei wird unterschieden, ob die Division A bis zu 16 oder mehr als 16 Teilnehmer hat. Erhöhte Weltcuppunkte gibt es bei den Rennen des Weltcupfinales, bei welchem nur die Division A teilnahmeberechtigt ist.

Division A (bis zu 16 Teilnehmer)

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1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.
100 80 70 60 50 45 40 35 30 25 21 18 16 14 12 10

Division A (mehr als 16 Teilnehmer)

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1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24.
100 80 70 60 50 45 40 36 32 28 24 21 18 16 14 12 10 8 6 5 4 3 2 1

Division B (falls Division A bis zu 16 Teilnehmer)

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1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.
32 27 23 19 15 11 9 7 6 5 4 3 2 1

Division B (falls Division A mehr als 16 Teilnehmer)

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1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
25 19 15 11 8 6 4 2 1

Weltcupfinale

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1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20.
150 120 105 90 75 45 40 36 32 28 24 21 18 16 14 12 10 8 6 5

Grand World Cup

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Für den Gesamtweltcup, dem Grand World Cup, erhalten nur die fünf besten eines jeden Rennens Punkte.

Für besondere Veranstaltungen wie z. B. dem Weltcupfinale gibt es erhöhte Punkte. Wird bei einer Veranstaltung eine Strecke zweimal gelaufen (was bei 500 Meter in der Regel, bei 1000 Meter gelegentlich der Fall ist), gibt es nur die halben Punkte.

Einfache Punkte

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1. 2. 3. 4. 5.
10 8 7 6 5

Erhöhte Punkte (Weltcupfinale)

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1. 2. 3. 4. 5.
15 12 10.5 9 7.5

Halbe Punkte

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1. 2. 3. 4. 5.
5 4 3.5 3 2.5

Halbe Punkte (Weltcupfinale)

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1. 2. 3. 4. 5.
7.5 6 5.25 4.5 3.75

Wettkampfrekorde

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Die Liste zeigt die Bestleistungen der einzelnen Disziplin, die bisher im Weltcup gelaufen wurden.

Wettkampfrekorde (Competition record – CR) der Frauen
Weltcup Disziplin Sportlerin Zeit Datum Ort Bestand
2007/08 0100 m Deutschland  Jenny Wolf 0 10,22[1] 16. Dezember 2007 Gunda-Niemann-Stirnemann-Halle 16 Jahre und 350 Tage
2013/14 0500 m Korea Sud  Sang-Hwa Lee 0 36,36[2] 16. November 2013 Utah Olympic Oval 11 Jahre und 14 Tage
2015/16 1000 m Vereinigte Staaten  Brittany Bowe 1:12,18[3] 22. November 2015 Utah Olympic Oval 9 Jahre und 8 Tage
2015/16 1500 m Vereinigte Staaten  Heather Richardson 1:50,85[4] 21. November 2015 Utah Olympic Oval 9 Jahre und 9 Tage
2005/06 3000 m Kanada  Cindy Klassen 3:55,75[5] 12. November 2005 Olympic Oval 19 Jahre und 18 Tage
2010/11 5000 m Tschechien  Martina Sáblíková 6:42,66[6] 18. Februar 2011 Utah Olympic Oval 13 Jahre und 286 Tage
2009/10 Teamlauf
(6 Runden)
Kanada  Kanada
Brittany Schussler, Christine Nesbitt, Kristina Groves
2.55,79[7] 6. Dezember 2009 Olympic Oval 14 Jahre und 360 Tage
2011/12 Massenstart
(15 Runden)
Niederlande  Mariska Huisman 8:08,90[8] 27. November 2011 Eispalast Alau 13 Jahre und 3 Tage

Nicht mehr im internationalen Wettkampf ausgetragen.

  • Stand: 7. Dezember 2015
Wettkampfrekorde (Competition record – CR) der Männer
Weltcup Disziplin Sportler Zeit Datum Ort Bestand
2008/09 00100 m Japan  Yuya Oikawa 000 9,40[9] 7. März 2009 Utah Olympic Oval 15 Jahre und 268 Tage
2015/16 00500 m Russland  Pawel Kulischnikow 00 33,98[2] 20. November 2015 Utah Olympic Oval 9 Jahre und 10 Tage
2009/10 01000 m Vereinigte Staaten  Shani Davis 01:06,42[3] 7. März 2009 Utah Olympic Oval 15 Jahre und 268 Tage
2009/10 01500 m Vereinigte Staaten  Shani Davis 01:41,04[4] 11. Dezember 2009 Utah Olympic Oval 14 Jahre und 355 Tage
1988/89 03000 m Niederlande  Gerard Kemkers 04:06,32[10] 14. Januar 1989 Eisstadion Davos 35 Jahre und 321 Tage
2007/08 05000 m Niederlande  Sven Kramer 06:03,32[5] 17. November 2007 Olympic Oval 17 Jahre und 13 Tage
2015/16 10.000 m Kanada  Ted-Jan Bloemen 12:36,30[6] 21. November 2015 Utah Olympic Oval 9 Jahre und 9 Tage
2013/14 Teamlauf
(8 Runden)
Niederlande  Niederlande
Jan Blokhuijsen, Koen Verweij, Sven Kramer
03.35,60[11] 16. November 2013 Utah Olympic Oval 11 Jahre und 14 Tage
2011/12 Massenstart
(25 Runden)
Korea Sud  Seung-Hoon Lee 09:40,51[12] 27. November 2011 Eispalast Alau 13 Jahre und 3 Tage

Nicht mehr im internationalen Wettkampf ausgetragen.

  • Stand: 7. Dezember 2015

Saison-Bilanz

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  • Rang: Gibt die Reihenfolge der Athleten wieder. Diese wird durch die Anzahl der Weltcupsiege bestimmt. Bei gleicher Anzahl werden die 2. Plätze verglichen, danach die 3. Plätze
  • Name: Nennt den Namen des Athleten
  • Land: Nennt das Land, für das der Athlet startete
  • Saison: Die Saison, in jener der Athlet seine Podestplätze erzielt hat
  • Sieg: Nennt die Anzahl der gewonnenen Weltcups
  • 2. Plätze: Nennt die Anzahl der gewonnenen 2. Plätze
  • 3. Plätze: Nennt die Anzahl der gewonnenen 3. Plätze
  • Gesamt: Nennt die Anzahl aller erzielten Podestplätze

Top Ten der Damen

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Zeigt die Sportlerinnen mit der besten Bilanz (Podiumsplätze) innerhalb einer Saison in Einzel- und Teamwettbewerben

Rang Name Land Saison Siege 2. Plätze 3. Plätze Gesamt
1. Bonnie Blair Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1994/95 15 3 3 21
2. Jenny Wolf Deutschland  Deutschland 2007/08 15 2 0 17
3. Gunda Niemann Deutschland  Deutschland 1994/95 15 0 0 15
4. Bonnie Blair Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1986/87 14 3 3 20
5. Monique Garbrecht-Enfeldt Deutschland  Deutschland 2002/03 14 2 1 17
6. Jenny Wolf Deutschland  Deutschland 2007/08 14 2 0 16
7. Bonnie Blair Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1993/94 12 1 1 14
8. Anni Friesinger Deutschland  Deutschland 2007/08 11 4 0 15
9. Karin Kania-Enke Deutschland Demokratische Republik 1949  Deutsche Demokratische Republik 1987/88 11 3 3 17
10. Christine Nesbitt Kanada  Kanada 2011/12 11 2 1 14

Stand: Saison-Finale 2012

Top Ten der Herren

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Zeigt die Sportler mit der besten Bilanz (Podiumsplätze) innerhalb einer Saison in Einzel- und Teamwettbewerben

Rang Name Land Saison Siege 2. Plätze 3. Plätze Gesamt
1. Uwe-Jens Mey Deutschland Demokratische Republik 1949  Deutsche Demokratische Republik 1989/90 15 2 0 17
2. Shani Davis Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2009/10 13 1 1 15
3. Pawel Kulischnikow Russland  Russland 2014/15 11 3 0 14
4. Jeremy Wotherspoon Kanada  Kanada 1998/99 11 2 4 17
5. Uwe-Jens Mey Deutschland Demokratische Republik 1949  Deutsche Demokratische Republik 1988/89 11 2 3 16
6. Jeremy Wotherspoon Kanada  Kanada 2007/08 10 2 2 14
7. Igor Schelesowski Belarus  Belarus 1992/93 9 5 1 15
8. Dan Jansen Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1985/86 9 4 1 14
9. Jeremy Wotherspoon Kanada  Kanada 2002/03 9 2 1 12
10. Rintje Ritsma Niederlande  Niederlande 1994/95 9 2 0 11

Stand: Saison-Finale 2015

Top Ten der Nationen

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Zeigt die zehn erfolgreichsten Nationen in einer Saison (Podiumsplätze)

Rang Land Saison Siege 2. Plätze 3. Plätze Gesamt
1. Niederlande  Niederlande 2012/13 35 27 36 98
2. Deutschland Demokratische Republik 1949  Deutsche Demokratische Republik 1988/89 35 25 23 83
3. Deutschland Demokratische Republik 1949  Deutsche Demokratische Republik 1989/90 35 14 10 59
4. Japan  Japan 1995/96 29 22 25 76
5. Deutschland Demokratische Republik 1949  Deutsche Demokratische Republik 1987/88 27 18 18 63
6. Deutschland  Deutschland 2007/08 26 11 5 42
7. Deutschland  Deutschland 1990/91 25 16 17 58
8. Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1986/87 25 13 13 51
9. Niederlande  Niederlande 2011/12 24 32 24 80
10. Niederlande  Niederlande 2003/04 23 24 22 69

Stand: Saison-Finale 2013

Einzelstreckenerfolge

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Zeigt die drei erfolgreichsten Sportlerinnen auf den einzelnen Weltcup-Strecken

100 Meter

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Rang Name Land Von Bis Siege 2. Plätze 3. Plätze Gesamt
1. Jenny Wolf Deutschland  Deutschland 2003/04 2008/09 12 5 0 17
2. Sayuri Ōsuga Japan  Japan 2003/04 2008/09 4 2 3 9
3. Shihomi Shinya Japan  Japan 2002/03 2008/09 1 4 3 8

Stand: Saison-Finale 2009; ab Saison 2009/10 nicht mehr durchgeführt

500 Meter

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Rang Name Land Von Bis Siege 2. Plätze 3. Plätze Gesamt
1. Jenny Wolf Deutschland  Deutschland 2002/03 2013/14 49 27 11 87
2. Bonnie Blair Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1985/86 1994/95 39 20 8 67
3. Lee Sang-hwa Korea Sud  Südkorea 2005/06 2015/16 36 26 15 77

Stand: 13. Dezember 2015

1000 Meter

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Rang Name Land Von Bis Siege 2. Plätze 3. Plätze Gesamt
1. Bonnie Blair Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1985/86 1994/95 27 9 12 48
2. Monique Garbrecht-Enfeldt Deutschland  Deutschland 1990/91 2004/05 19 20 20 59
3. Christine Nesbitt Kanada  Kanada 2006/07 2012/13 19 9 5 33

Stand: 1. Februar 2014

1500 Meter

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Rang Name Land Von Bis Siege 2. Plätze 3. Plätze Gesamt
1. Gunda Niemann Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR/Deutschland  Deutschland 1988/89 2000/01 39 9 4 52
2. Anni Friesinger Deutschland  Deutschland 1996/97 2008/09 26 11 5 42
3. Ireen Wüst Niederlande  Niederlande 2005/06 2014/15 18 10 4 32

Stand: 7. Dezember 2014

3000 Meter

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Rang Name Land Von Bis Siege 2. Plätze 3. Plätze Gesamt
1. Gunda Niemann Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR/Deutschland  Deutschland 1987/88 2000/01 42 11 4 57
2. Martina Sáblíková Tschechien  Tschechien 2006/07 2015/16 27 10 3 40
3. Claudia Pechstein Deutschland  Deutschland 1991/92 2013/14 14 25 7 46

Stand: 31. Januar 2016

5000 Meter

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Rang Name Land Von Bis Siege 2. Plätze 3. Plätze Gesamt
1. Gunda Niemann Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR/Deutschland  Deutschland 1988/89 2003/04 15 2 1 18
2. Martina Sáblíková Tschechien  Tschechien 2006/07 2015/16 12 3 1 16
3. Claudia Pechstein Deutschland  Deutschland 1996/97 2014/15 6 10 4 20

Stand: 7. Dezember 2015

Massenstart

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Rang Name Land Von Bis Siege 2. Plätze 3. Plätze Gesamt
1. Irene Schouten Niederlande  Niederlande 2012/13 2015/16 5 3 3 11
2. Mariska Huisman Niederlande  Niederlande 2011/12 2014/15 3 1 3 7
3. Kim Bo-reum Korea Sud  Südkorea 2011/12 2015/16 3 1 2 6

Stand: 13. Dezember 2015

Team-Verfolgung

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Rang Name Land Von Bis Siege 2. Plätze 3. Plätze Gesamt
1. Ireen Wüst Niederlande  Niederlande 2005/06 2014/15 12 3 1 16
2. Marrit Leenstra Niederlande  Niederlande 2008/09 2015/16 10 4 2 16
3. Brittany Schussler Kanada  Kanada 2006/07 2013/14 9 5 1 15

Stand: 12. Dezember 2015

Zeigt die drei erfolgreichsten Sportler auf den einzelnen Weltcup-Strecken

100 Meter

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Rang Name Land Von Bis Siege 2. Plätze 3. Plätze Gesamt
1. Yuya Oikawa Japan  Japan 2004/05 2008/09 9 0 2 11
2. Fengtong Yu China Volksrepublik  Volksrepublik China 2003/04 2008/09 5 4 3 12
3. Kang-seok Lee Korea Sud  Südkorea 2005/06 2008/09 1 6 1 8

Stand: Saison-Finale 2009; ab Saison 2009/10 nicht mehr durchgeführt

500 Meter

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Rang Name Land Von Bis Siege 2. Plätze 3. Plätze Gesamt
1. Jeremy Wotherspoon Kanada  Kanada 1997/98 2007/08 49 17 13 79
2. Uwe-Jens Mey Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR/Deutschland  Deutschland 1985/86 1991/92 36 7 11 54
3. Hiroyasu Shimizu Japan  Japan 1992/93 2004/05 34 9 14 57

Stand: 1. Februar 2014

1000 Meter

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Rang Name Land Von Bis Siege 2. Plätze 3. Plätze Gesamt
1. Shani Davis Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2005/06 2013/14 40 10 3 53
2. Igor Schelesowski Sowjetunion  Sowjetunion/Belarus  Belarus 1985/86 1993/94 24 7 4 35
3. Jeremy Wotherspoon Kanada  Kanada 1996/97 2007/08 18 10 16 44

Stand: 24. März 2014

1500 Meter

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Rang Name Land Von Bis Siege 2. Plätze 3. Plätze Gesamt
1. Ådne Søndrål Norwegen  Norwegen 1989/90 2001/02 18 10 7 35
2. Shani Davis Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2005/06 2015/16 18 8 7 33
3. Rintje Ritsma Niederlande  Niederlande 1990/91 2000/01 11 11 6 28

Stand: 12. Dezember 2015

3000 Meter

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Lediglich in der Saison 1988/89 einmalig zwei Läufe durchgeführt.

Rang Name Land Von Bis Siege 2. Plätze 3. Plätze Gesamt
1. Geir Karlstad Norwegen  Norwegen 1988/89 1988/89 1 0 0 1
Gerard Kemkers Niederlande  Niederlande 1988/89 1988/89 1 0 0 1
3. Tomas Gustafson Schweden  Schweden 1988/89 1988/89 0 1 1 2

5000 Meter

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Rang Name Land Von Bis Siege 2. Plätze 3. Plätze Gesamt
1. Sven Kramer Niederlande  Niederlande 2005/06 2015/16 29 3 0 32
2. Gianni Romme Niederlande  Niederlande 1995/96 2004/05 17 9 4 30
3. Rintje Ritsma Niederlande  Niederlande 1991/92 2001/02 17 7 7 31

Stand: 31. Januar 2016

10.000 Meter

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Rang Name Land Von Bis Siege 2. Plätze 3. Plätze Gesamt
1. Bob de Jong Niederlande  Niederlande 1996/97 2013/14 10 5 5 20
2. Gianni Romme Niederlande  Niederlande 1995/96 2004/05 5 1 0 6
3. Sven Kramer Niederlande  Niederlande 2006/07 2015/16 4 1 0 5

Stand: 7. Dezember 2015

Massenstart

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Rang Name Land Von Bis Siege 2. Plätze 3. Plätze Gesamt
1. Arjan Stroetinga Niederlande  Niederlande 2011/12 2015/16 4 3 2 9
2. Lee Seung-hoon Korea Sud  Südkorea 2011/12 2015/16 4 1 2 7
3. Jorrit Bergsma Niederlande  Niederlande 2011/12 2015/16 3 3 0 6

Stand: 13. Dezember 2015

Team-Verfolgung

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Rang Name Land Von Bis Siege 2. Plätze 3. Plätze Gesamt
1. Sven Kramer Niederlande  Niederlande 2005/06 2015/16 16 0 0 16
2. Jan Blokhuijsen Niederlande  Niederlande 2009/10 2015/16 14 0 0 14
3. Koen Verweij Niederlande  Niederlande 2009/10 2013/14 8 0 1 9

Stand: 12. Dezember 2015

Podestplätze

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Magische 50

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Die magische 50 bedeutet das Erringen des 50. Weltcupsieges. Dieses Ziel bleibt denen vorbehalten, die über viele Jahre eine Distanz dominieren oder als vielseitiger Läufer über mehrere Strecken erfolgreich sind.

Name Land 1. Sieg 50. Sieg Siege je Strecke
Bonnie Blair Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 04.01.1986 13.03.1994 27×500, 20×1000, 3×1500 Meter
Gunda Niemann Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR/Deutschland  Deutschland 27.11.1988 29.01.1995 2×1000, 19×1500, 20×3000, 9×5000 Meter
Jeremy Wotherspoon Kanada  Kanada 15.11.1997 14.02.2004 34×500, 16×1000 Meter
Anni Friesinger
(Ohne Teamverfolgung)
Deutschland  Deutschland 20.11.1999 15.12.2007
(16.02.2008)
12×1000, 24×1500, 10×3000, 1×5000 Meter, 3×Team-
verfolgung (15×1000, 24×1500, 10×3000, 1×5000 Meter)
Jenny Wolf Deutschland  Deutschland 27.02.2004 13.03.2010 12×100, 38×500 Meter
Shani Davis
(Ohne Teamverfolgung)
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 12.11.2005 12.02.2012
(11.03.2012)
32×1000, 15×1500, 3×Team-
verfolgung (34×1000, 16×1500)

Stand: 1. Februar 2014

Zeigt die erfolgreichsten Sportlerinnen im Eisschnelllauf-Weltcup mit mindestens 10 Weltcupsiegen (Podestplätze in Einzel- und Teamwettbewerben)

Rang Name Land Von Bis Siege 2. Plätze 3. Plätze Gesamt
1. Gunda Niemann Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR/Deutschland  Deutschland 1987/88 2003/04 98 24 9 131
2. Bonnie Blair Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1985/86 1994/95 69 31 27 127
3. Jenny Wolf Deutschland  Deutschland 2002/03 2013/14 61 32 11 104
4. Anni Friesinger Deutschland  Deutschland 1996/97 2009/10 59 24 14 97
5. Martina Sáblíková Tschechien  Tschechien 2006/07 2015/16 43 16 11 70
6. Ireen Wüst Niederlande  Niederlande 2005/06 2015/16 39 29 17 85
7. Christine Nesbitt Kanada  Kanada 2005/06 2013/14 39 28 17 84
8. Sang-Hwa Lee Korea Sud  Südkorea 2005/06 2015/16 37 27 21 85
9. Monique Garbrecht-Enfeldt Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR/Deutschland  Deutschland 1989/90 2004/05 36 35 38 109
10. Catriona LeMay-Doan Kanada  Kanada 1992/93 2002/03 34 23 17 74
11. Claudia Pechstein Deutschland  Deutschland 1991/92 2014/15 32 53 24 109
12. Heather Richardson Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2009/10 2015/16 24 25 18 67
13. Karin Enke Deutschland Demokratische Republik 1949  Deutsche Demokratische Republik 1985/86 1987/88 21 14 3 38
14. Cindy Klassen Kanada  Kanada 2001/02 2012/13 20 17 13 50
15. Chris Witty Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1994/95 2003/04 19 12 19 50
16. Manli Wang China Volksrepublik  Volksrepublik China 2002/03 2005/06 16 10 9 35
17. Christa Luding-Rothenburger Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR/Deutschland  Deutschland 1985/86 1991/92 16 9 4 29
18. Jennifer Rodriguez Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1997/98 2009/10 15 16 12 43
19. Svetlana Schurowa Russland  Russland 1993/94 2005/06 15 15 14 44
20. Kristina Groves Kanada  Kanada 2004/05 2010/11 15 14 18 47
21. Angela Hauck Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR/Deutschland  Deutschland 1986/87 1993/94 15 13 11 39
22. Marrit Leenstra Niederlande  Niederlande 2008/09 2015/16 14 16 16 46
23. Beixing Wang China Volksrepublik  Volksrepublik China 2005/06 2013/14 13 20 13 46
24. Brittany Bowe Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2012/13 2015/16 13 19 8 40
25. Marianne Timmer Niederlande  Niederlande 1996/97 2009/10 13 10 16 39
26. Qiaobo Ye China Volksrepublik  Volksrepublik China 1990/91 1992/93 13 9 1 23
27. Emese Hunyady Osterreich  Österreich 1986/87 1999/2000 12 16 18 46
28. Chiara Simionato Italien  Italien 2003/04 2007/08 12 9 15 36
29. Tomomi Okazaki Japan  Japan 1995/96 2005/06 12 9 12 33
30. Jing Yu China Volksrepublik  Volksrepublik China 2008/09 2015/16 11 14 6 31
31. Franziska Schenk Deutschland  Deutschland 1993/94 1997/98 11 13 12 36
32. Renate Groenewold Niederlande  Niederlande 1999/2000 2008/09 11 8 14 33
33. Yvonne van Gennip Niederlande  Niederlande 1985/86 1990/91 10 9 4 23
Liste mit allen Podestplätzen

Stand: 31. Januar 2016

Zeigt die erfolgreichsten Sportler im Eisschnelllauf-Weltcup mit mindestens 10 Weltcupsiegen (Podestplätze in Einzel- und Teamwettbewerben)

Rang Name Land Von Bis Siege 2. Plätze 3. Plätze Gesamt
1. Jeremy Wotherspoon Kanada  Kanada 1996/97 2007/08 67 27 29 123
2. Shani Davis Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2005/06 2015/16 61 21 14 96
3. Sven Kramer Niederlande  Niederlande 2005/06 2015/16 51 5 0 56
4. Uwe-Jens Mey Deutschland  Deutschland 1985/86 1991/92 48 13 13 74
5. Dan Jansen Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1985/86 1993/94 46 44 13 103
6. Hiroyasu Shimizu Japan  Japan 1992/93 2004/05 35 11 15 61
7. Ådne Søndrål Norwegen  Norwegen 1989/90 2001/02 30 21 11 62
8. Igor Schelesowski Sowjetunion  Sowjetunion (ab 1992/93 Belarus  Belarus) 1985/86 1993/94 30 15 9 54
9. Rintje Ritsma Niederlande  Niederlande 1990/91 2001/02 29 19 14 62
10. Erben Wennemars Niederlande  Niederlande 1997/98 2008/09 28 32 20 80
11. Johann Olav Koss Norwegen  Norwegen 1989/90 1993/94 23 9 6 38
12. Manabu Horii Japan  Japan 1992/93 2000/01 22 17 13 52
13. Gianni Romme Niederlande  Niederlande 1995/96 2004/05 22 10 5 37
14. Pawel Kulischnikow Russland  Russland 2014/15 2015/16 22 4 0 26
15. Bob de Jong Niederlande  Niederlande 1996/97 2014/15 19 23 18 60
16. Jorrit Bergsma Niederlande  Niederlande 2010/11 2015/16 17 13 5 35
17. Jan Smeekens Niederlande  Niederlande 2006/07 2014/15 17 8 6 31
18. Geir Karlstad Norwegen  Norwegen 1985/86 1991/92 17 8 5 30
19. Jan Bos Niederlande  Niederlande 1996/97 2011/12 16 14 26 56
20. Denny Morrison Kanada  Kanada 2005/06 2014/15 15 24 15 54
21. Jōji Katō Japan  Japan 2002/03 2013/14 15 22 12 49
22. Kyu-Hyeok Lee Korea Sud  Südkorea 1996/97 2012/13 14 16 22 52
23. Pekka Koskela Finnland  Finnland 2003/04 2012/13 14 8 10 32
24. Jan Blokhuijsen Niederlande  Niederlande 2009/10 2015/16 14 3 2 19
25. Bart Veldkamp Niederlande  Niederlande (ab 1996/97 Belgien  Belgien) 1988/89 1998/99 13 15 7 35
26. Carl Verheijen Niederlande  Niederlande 2000/01 2009/10 13 13 16 42
27. Keiichirō Nagashima Japan  Japan 2004/05 2013/14 13 9 8 30
28. Kang-Seok Lee Korea Sud  Südkorea 2005/06 2010/11 12 20 8 40
29. Nick Thometz Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1985/86 1991/92 12 19 17 48
30. Yasunori Miyabe Japan  Japan 1990/91 1997/98 11 17 12 40
31. Fengtong Yu China Volksrepublik  Volksrepublik China 2002/03 2008/09 11 16 7 34
32. Stefan Groothuis Niederlande  Niederlande 2005/06 2015/16 10 14 12 36
33. Yuya Oikawa Japan  Japan 2004/05 2011/12 10 7 6 23
34. Tucker Fredricks Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2003/04 2013/14 10 6 13 29
35. Koen Verweij Niederlande  Niederlande 2009/10 2014/15 10 2 5 17
Liste mit allen Podestplätzen

Stand: 31. Januar 2016

Nationen

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Zeigt die erfolgreichsten Nationen im Eisschnelllauf-Weltcup mit mindestens 20 Weltcupsiegen (Liste mit allen Podestplätzen)

Rang Land Von Bis Siege 2. Plätze 3. Plätze Gesamt
1. Deutschland  Deutschland (mit Deutschland Demokratische Republik 1949  Deutsche Demokratische Republik) 1985/86 2011/12 437 322 277 1036
2. Niederlande  Niederlande 1985/86 2011/12 320 386 393 1099
3. Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1985/86 2011/12 249 196 182 627
4. Kanada  Kanada 1985/86 2011/12 192 177 160 529
5. Japan  Japan 1985/86 2011/12 184 216 245 645
6. Norwegen  Norwegen 1985/86 2011/12 93 84 91 268
7. Russland  Russland (mit Sowjetunion  Sowjetunion) 1985/86 2011/12 78 105 130 313
8. China Volksrepublik  Volksrepublik China 1989/90 2011/12 67 71 54 192
9. Korea Sud  Südkorea 1987/88 2011/12 55 93 95 243
10. Tschechien  Tschechien 2006/07 2011/12 27 10 5 42
11. Italien  Italien 1988/89 2009/10 23 18 42 83
12. Osterreich  Österreich 1985/86 2011/12 21 26 33 80
Liste mit allen Podestplätzen

Stand: Saison-Finale 2012

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Einzelnachweise

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  1. 2007-08 World Cup 5: Results 100 meters Women
  2. a b Top 25 fastest 500 meters at a World Cup
  3. a b Top 25 fastest 1000 meters at a World Cup
  4. a b Top 25 fastest 1500 meters at a World Cup
  5. a b Top 25 fastest 5000 meters Men and 3000 meters Women at a World Cup
  6. a b Top 25 fastest 10,000 meters Men and 5000 meters Women at a World Cup
  7. 2009-10 World Cup 4: Results Team pursuit Women
  8. 27. November 2011: Result Mass Start Ladies
  9. 2008-09 World Cup 9 (Final): Results 100 meters Men
  10. 14. Januar 1989: Männer, 3000m:
  11. 2013-14 World Cup 2: Results Team pursuit Men
  12. 27. November 2011: Result Mass Start Men