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VW Phaeton

Oberklasselimousine von Volkswagen

Der VW Phaeton ist eine viertürige Stufenheck-Limousine der Oberklasse der Marke Volkswagen. Die Herstellung war ein Gemeinschaftsprojekt des Volkswagenwerks Zwickau mit der Gläsernen Manufaktur Dresden, wo die Endmontage großteils in Handarbeit erfolgte. Vom Produktionsstart am 11. Dezember 2001 bis zum Produktionsende am 18. März 2016[1] wurden 84.235 Fahrzeuge gebaut.[2]

Volkswagen
Bild
Bild
VW Phaeton (2001–2007)
Phaeton
Produktionszeitraum: 2001–2016
Klasse: Oberklasse
Karosserieversionen: Limousine
Motoren: Ottomotoren:
3,2–6,0 Liter
(177–331 kW)
Dieselmotoren:
3,0–5,0 Liter
(165–230 kW)
Länge: 5055–5175 mm
Breite: 1903 mm
Höhe: 1450 mm
Radstand: 2881–3001 mm
Leergewicht: 2089–2598 kg

Nachfolgemodell VW Phideon (nur in China)
Endmontage des Phaeton: Gläserne Manufaktur, Dresden

Herkunft der Modellbezeichnung

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Die Studie des Phaeton wurde auf der IAA 1999 – damals noch mit Schrägheck – unter dem Namen Concept D der Öffentlichkeit präsentiert. Gleichzeitig wurde erstmals der neue V10-TDI-Dieselmotor vorgestellt. Während der Entwicklung war der Phaeton unter dem Projektnamen „D1“ bekannt – dies ist auch die interne Typbezeichnung für den Phaeton der ersten Generation.

Phaeton ist der Name des Sohnes des Sonnengottes Helios. Als Modellbezeichnung ist der Name nicht neu. Phaeton nannte man früher schon die Bauweise für offene herrschaftliche Pferdekutschen, bei denen die Herrschaft selbst lenkte. Diese Bezeichnung wurde dann später für die offenen Tourenwagen übernommen. Nach dem Jahr 1900 gab es einen Benz Phaeton. Im Jahr 1915 brachte der Luxusfahrzeughersteller Horch einen "Phaeton" auf den Markt. In den 1920er Jahren fertigte die US-amerikanische Firma Packard einen PKW mit dem Namen Phaeton. Im Jahr 1930 gab es auch beim Hersteller Škoda diese Modellbezeichnung. An die Tradition des Audi-Vorläufers Horch anknüpfend wählte man diese Modellbezeichnung für die Oberklasselimosine des VW-Konzerns.[3]

Charakteristik

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Modellbezeichnung am Fahrzeugheck
 
Modellbezeichnung der 12-Zylinder-Version am Fahrzeugheck

Der VW Phaeton war ab Mai 2002 auf dem Markt. Ab November 2002 wurde er auch in einer Langversion angeboten, die größere Beinfreiheit im Fond bot. Charakteristische Merkmale des Phaeton sind sein luxuriöses Interieur und der permanente Allradantrieb4Motion“. Er hat einige technische Besonderheiten, wie beispielsweise:

Alternativ war auch eine Vier-Sitzer-Variante und/oder eine Version mit verlängertem Radstand erhältlich. Die Plattform des Phaeton diente auch als Basis für den Bentley Continental GT, den Bentley Continental GTC, den Bentley Continental Flying Spur und den Porsche Panamera. Diese Plattform wurde im Volkswagenwerk Zwickau hergestellt und nach Großbritannien geliefert, wo die drei Bentley-Modelle komplettiert wurden.

Motoren und technische Daten

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Schon zu Beginn bot Volkswagen einen 12-Zylinder-Ottomotor (W12) an. Die stärkeren Motorisierungen verfügten serienmäßig über den permanenten Allradantrieb 4Motion, alle Modelle über Luftfederung Airmotion.[5][6][7] Frühere Modelle wurden auch mit Frontantrieb und manuellem Getriebe angeboten, was den langen vorderen Überhang erzwang. Der erst im Jahr 2004 erschienene schwächste Motor – ein V6 TDI – ließ die Zulassungszahlen deutlich steigen und wurde das meistgekaufte Phaeton-Modell. Der V10 TDI wurde seit dem Modelljahr 2006 – fünf Jahre nach Erscheinen – nicht mehr angeboten, da er die damals aktuelle Abgasnorm Euro 4 nicht einhalten konnte und ein Dieselpartikelfilter erforderlich geworden wäre. Dieser passt in Verbindung mit dem V10 TDI nicht unter die Phaeton-Plattform.[8] Eine Alternativlösung erschien der Konzernleitung als zu teuer. Seit dem Jahr 2009 war ein Partikelfiltersystem für den V10 TDI erhältlich, das die Zuteilung der grünen Feinstaubplakette für Fahrten in alle Umweltzonen bewirkte.[9] Nachfolgende Informationen beziehen sich jeweils auf das Basismodell.

Ottomotoren

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Phaeton 3.0 V6[B 1] 3.2 V6 3.6 V6 FSI 4.2 V8 W12
Bauzeitraum 01/2013–03/2016 12/2001–10/2008 10/2008–04/2015 05/2003–10/2008 10/2008–04/2015 04/2015–03/2016 12/2001–05/2005 05/2005–01/2011
Motorbaureihe VW EA390 ? VW EA398
Motortyp VR6-Ottomotor V8-Ottomotor W12-Ottomotor
Hubraum 2975 cm³ 3189 cm³ 3597 cm³ 4172 cm³ 5998 cm³
max. Leistung 184 kW (250 PS)
bei 6400/min
177 kW (241 PS)
bei 6200/min
206 kW (280 PS)
bei 6250/min
246 kW (335 PS)
bei 6500/min
309 kW (420 PS)
bei 6000/min
331 kW (450 PS)
bei 6050/min
max. Drehmoment 310 Nm
bei 3500/min
315 Nm
bei 2400/min
370 Nm
bei 3500/min
430 Nm
bei 3500/min
550 Nm
bei 3000/min
560 Nm
bei 2750–5200/min
Antriebsart, serienmäßig Frontantrieb Frontantrieb Allradantrieb (4Motion)
Antriebsart, optional Allradantrieb (4Motion)
Getriebe, serienmäßig 6-Stufen-Automatikgetriebe 5-Stufen-Automatikgetriebe[B 2] 6-Stufen-Automatikgetriebe 5-Stufen-Automatikgetriebe
Fahrwerk Luftfederung AIRMOTION
Beschleunigung,
0–100 km/h
10,2 s 9,4 s 8,6 s 6,9 s 6,1 s
Höchstgeschwindigkeit 240 km/h 239 km/h 250 km/h 250 km/h (abgeregelt)
Kraftstoffverbrauch
auf 100 km (kombiniert)
11,6 l Super 12,1 l Super Plus 11,4 l Super 13,0 l Super Plus 12,5 l Super 12,3–12,8 l Super 15,7 l Super Plus 14,5 l Super Plus
CO2-Emission, kombiniert 276 g/km 288 g/km 265 g/km 310 g/km 290 g/km 289–297 g/km 374 g/km 348 g/km
Abgasnorm nach
EU-Klassifikation
Euro 4 Euro 5 Euro 4 Euro 5 Euro 6 Euro 4 Euro 5
  1. Nur für den chinesischen Markt bestellbar.
  2. Anfänglich serienmäßig mit 6-Gang-Schaltgetriebe
[10][11][12][13][14]

Dieselmotoren

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Phaeton 3.0 V6 TDI V10 TDI
Bauzeitraum 09/2004–03/2007 03/2007–10/2008 06/2008–09/2013 09/2013–06/2015 11/2002–10/2006
Motorbaureihe VW EA896 VW EA188
Motorkennbuchstaben BMK CARA CEXA CEXB AJS
Motortyp V6-Dieselmotor (CR), VTG-Turbolader V10-Dieselmotor (PD), VTG-Turbolader
Hubraum 2967 cm³ 4921 cm³
max. Leistung 165 kW (225 PS)
bei 4000/min
171 kW (233 PS)
bei 4000/min
176 kW (240 PS)
bei 4000/min
180 kW (245 PS)
bei 4000/min
230 kW (313 PS)
bei 3750/min
max. Drehmoment 450 Nm
bei 1400–3250/min
450 Nm
bei 1500–3500/min
500 Nm
bei 1500–3000/min
750 Nm
bei 2000/min
Antriebsart, serienmäßig Allradantrieb (4Motion)
Getriebe, serienmäßig 6-Stufen-Automatikgetriebe
Fahrwerk Luftfederung AIRMOTION
Beschleunigung,
0–100 km/h
8,8 s 8,4 s 8,3 s 6,9 s
Höchstgeschwindigkeit 234 km/h 237 km/h 238 km/h 250 km/h (abgeregelt)
Kraftstoffverbrauch
auf 100 km (kombiniert)
9,6 l Diesel 9,4 l Diesel 8,5 l Diesel
(bis 2010 9,0 l)
8,5 l Diesel 11,4 l Diesel
CO2-Emission, kombiniert 259 g/km 248 g/km (239) 224 g/km 224 g/km 308 g/km
Abgasnorm nach
EU-Klassifikation
Euro 4 Euro 5 Euro 3

„Große Produktpflege“

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Im März 2007 wurde die überarbeitete Version des Phaeton der Öffentlichkeit präsentiert. Das erste Facelift (bei VW „große Produktpflege“ (GP) genannt) umfasste folgende Neuerungen:

Die zweite große Produktpflege (GP2) war ab November 2008 erhältlich:

  • Multimedia-Navigations-System mit Touchscreen und serienmäßiger 30-GB-Festplatte zum Speichern von MP3- und WMA-Musiktiteln
  • Rückfahrkamera „Rear Assist“
  • Schminkspiegel im Dachhimmel des Fonds serienmäßig bei verlängertem Radstand
  • Keramik-Bremsen für Motorisierung W12
  • Überarbeitung des V6 TDI: Leistungssteigerung auf 175 kW, Verbrauchsreduzierung sowie Zulassung nach Abgasnorm (EURO 5)

Die dritte große Produktpflege (GP3) wurde im April 2010 auf der Auto China 2010 in Peking präsentiert.[15] Offiziell wurde das überarbeitete Fahrzeug als „Der neue Phaeton“ angeboten.

Die Änderungen sind:[16]

  • geänderte Frontpartie im aktuellen Volkswagen-Design, Standlicht und Abbiegelicht in LED
  • geänderte Heckpartie mit neuen LED-Rückleuchten in „M-Form“ (ab Mitte 2012 abgedunkelt)[17]
  • Dynamische Fernlichtregulierung „Dynamic Light Assist“ (maskiertes Dauerfernlicht)
  • Verkehrszeichenerkennung durch Multifunktionskamera im Innenspiegelbereich
  • LED-Nebelscheinwerfer
  • Dachhimmel in Farbe Anthrazit verfügbar
  • Rundumlackierung
  • neue Außenfarben „Serpentino Grey“ und „Deep Black“
  • geändertes Lenkraddesign
  • Mobiltelefonanbindung auch via Hands-Free-Profile möglich (ab Modelljahr 2014 mit integriertem SIM-Kartenleser)[18]
  • Radio-Navigationssystem RNS 810 optional mit Google Maps erweiterbar
  • neues 18-Zoll-Leichtmetallrad „Experience“ in Sterling-Silber
  • Verbrauchsreduzierung des V6 TDI (8,5 l statt bisher 9 l nach EU-Norm)
  • Wegfall des W12-Motors Mitte Januar 2011 (für China aber weiterhin in Produktion)[19]

Die vierte große Produktpflege (GP4) wurde ab Modelljahr 2014 angeboten.[20]

Die Änderungen waren:

  • geänderte Frontpartie mit durchgehender Chromspange
  • ab Modelljahr 2015 mit Poltrona-Frau-Style-Lederausstattung erhältlich[21]
  • neues Klimabedienteil im Fond (Sonderausstattung 5-Sitzer; Serienausstattung 4-Sitzer)
  • neuer Holztyp Pappelmaser grau[20]
  • neuer Ledersitzbezug „St. Tropez“
  • Sitzeinstellungstasten mit Chromrand umfasst
  • integriertes Telefonmodul mit eigenem SIM-Karten-Slot in der Armlehne
  • WLAN-Hotspot (über Sonderausstattung „Mobiltelefonvorbereitung Premium“)
  • geänderter Schalthebel
  • geänderte Schaltkulisse
  • geändertes Lenkraddesign
  • Umstellung der Kennzeichenbeleuchtung auf LED
  • neue indirekte Innenraumbeleuchtung auf LED-Basis
  • neue Außenfarben „Purpure Silk“ (Modelljahr 2014)[20] und „Gentle Gold“ (Modelljahr 2016)[13]
  • Leistungssteigerung V6 TDI auf 180 kW
  • Umstellung der Abgasnorm V8 auf Euro 6 (Modelljahr 2016)
  • Entfall 3.6-V6-FSI-Motor ab 04/2015 (Modelljahr 2016)
  • Entfall 3.0-TDI-Motor ab 06/2015

Produktionszahlen

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Insgesamt wurden von 2001 bis 2016 inklusive der Vorserie 84.235 Phaeton gebaut.[22]

Jahr 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Anzahl 371 3.403 5.885 5.485 6.001 5.024 5.711 6.189 4.071 7.477 11.166 10.190 5.812 4.061 2.924 452
Quelle [23] [24] [25] [26] [27] [28] [29] [30] [31] [32] [33] [34] [35] [36] [37] [38]

Neuzulassungen/Verkaufszahlen

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Zwischen 2002 und 2018 wurden in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt 31.988 VW Phaeton neu zugelassen. Mit 3.211 Einheiten war 2005 das erfolgreichste Verkaufsjahr. Die Zahl der Neuzulassungen lag in jedem Jahr unter der der Wettbewerber Audi A8/S8, BMW 7er und Mercedes-Benz S-Klasse.

Der VW-Konzern wollte ursprünglich weltweit 20.000 Phaeton im Jahr absetzen. Jedoch blieb der Absatz des Phaeton im gesamten Produktionszeitraum weit hinter den Erwartungen zurück.[40]

Wegen des zu geringen Umsatzes stellte VW den Verkauf des Phaeton in den USA nach rund 3.500 verkauften Exemplaren im Sommer 2006 ein.[41] Im Jahr 2007 wurde eine Wiedereinführung für das Jahr 2009 geplant[42]; die Wirtschaftskrise bis 2009/10 machte diese Pläne jedoch obsolet.

In China entwickelte sich der Markt für den Phaeton positiv. Von Januar bis Oktober 2009 wurden dort 1.400 Neufahrzeuge abgesetzt, für 2010 wurden 2.000 Verkäufe erwartet.[43] Die hohe Nachfrage in Asien führte im Jahr 2010 zu einer Steigerung der Produktion um 30 Prozent. Damit wurde ein Absatzrekord von rund 7.500 Stück erzielt.[44]

Insgesamt blieben die Verkaufszahlen weit hinter den Erwartungen zurück. Der Phaeton gilt als eines der verlustreichsten Pkw-Modelle der jüngeren Vergangenheit. Der Verlust pro verkauftem Fahrzeug wird auf 28.000 Euro geschätzt.[45]

Ende der Produktion

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Am 18. März 2016 endete offiziell die Produktion des Volkswagen Phaeton nach insgesamt 84.235 gebauten Exemplaren. Die Welt berichtete: „Mitten in der Abgas-Krise mit ihren noch unabsehbaren finanziellen Folgen hat die Vorstandsspitze um Matthias Müller die Reißleine gezogen. […] Wenn möglich, wäre [für die Gläserne Manufaktur von Volkswagen in Dresden] eine Ausstellungswelt zur E-Mobilität wünschenswert.“[46]

Nachfolgemodell

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Im Juli 2022 zeigte Volkswagen nochmals ein fahrfähiges Modell, das als Nachfolger des Phaeton hätte dienen können und bereits im Jahr 2013 entstanden war. Der Hersteller entschied sich dann aber im Jahr 2015 – insbesondere wegen des Abgasskandals – gegen eine weitere Phaeton-Generation.[47] In China wurde allerdings zwischen 2016 und 2023 der VW Phideon auf Basis des Audi A6L/A7 als Nachfolgemodell vermarktet.[48]

Bekannte Nutzer

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Ein besonders bekannter Nutzer des VW Phaeton war der Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider. Er kam in der Nacht zum 11. Oktober 2008 im Südwesten der Landeshauptstadt Klagenfurt (Lage) auf der Loiblpass-Straße bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Nach dem Besuch mehrerer Veranstaltungen und Gaststätten hatte sich Haider, stark alkoholisiert (1,8 ‰ Blutalkoholkonzentration), allein auf den Weg zu seinem Haus im Bärental gemacht. Nach Angaben des Leiters der Staatsanwaltschaft Klagenfurt fuhr Haider bei Nebel mit stark überhöhter Geschwindigkeit mit seinem Dienstwagen. In einem 70-km/h-Bereich kam er, knapp nach Klagenfurt, nach einem Überholvorgang um 1:15 Uhr nachts von der Straße ab. Sein Wagen zerschellte an einer Garteneinfassung. Nach den von VW-Technikern ausgelesenen Informationen des Steuergeräts, in dem die letzten 30 Sekunden der Fahrt gespeichert waren, hatte die zuletzt gemessene Geschwindigkeit bei 142 km/h gelegen.[49]

Literatur

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  • VW Phaeton, Sonderausgabe von ATZ und MTZ, Wiesbaden, Juli 2002
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Commons: Volkswagen Phaeton – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Gläserne Manufaktur wird neu ausgerichtet: Schaufenster für Elektromobilität und Digitalisierung entsteht (Memento des Originals vom 29. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.volkswagen-media-services.com, Pressemitteilung der Volkswagen AG zum Produktionsende des Phaeton, abgerufen am 18. März 2016.
  2. Boris Schmidt: Phantom Phaeton: Das gescheiterte Luxusprojekt von VW. In: FAZ.net. 20. März 2016, abgerufen am 20. März 2016.
  3. MDR Fernsehen vom 11. Mai 2004 in Zwickau; Rede von Bernd Pischetsrieder (damals VW-Vorstandsvorsitzender) zur Festveranstaltung „100 Jahre Automobilbau in Zwickau“; Zitat: „… und der Phaeton, nun unter der Marke Volkswagen, der hier in Mosel in der Karosserie gebaut wird, nebenbei bemerkt: Die Internationalität dieses Standorts zeigt sich ja auch dadurch, dass die Karosserie des Bentley hier gebaut wird, aber Tradition zu bewahren heißt eben nicht die Asche aufzubewahren, sondern das Feuer am Leben zu erhalten …“.
  4. Der neue Phaeton - Interieur. Abgerufen am 4. Januar 2023.
  5. Auto-Katalog: Einstieg zum Aufstieg. In: autobild.de. 2. Oktober 2002, abgerufen am 25. Juni 2021.
  6. Pressemappe VW Phaeton 2006 abgerufen bei auto.de am 25. Juni 2021.
  7. Michael O. R. Kröher: Aufstieg ins Oberhaus. (PDF; 0,2 MB) In: Manager Magazin 11/02. 31. Oktober 2002, abgerufen am 25. Juni 2021.
  8. Genickbruch durch Euro 4. Aus für VW Phaeton V10 TDI. bei autobild.de, 5. Juli 2006.
  9. B&B Automobiltechnik GmbH: Dieselpartikelfilter VW Phaeton V10 TDI (serienmäßige Motorleistung)
  10. Der Phaeton. Technische Daten und Ausstattung. Modelljahr 2006
  11. Der Phaeton. Technische Daten und Ausstattung. Modelljahr 2008
  12. Der Phaeton. Technik und Preise, gültig für das Modelljahr 2012.
  13. a b Der Phaeton. Technik und Preise, gültig für das Modelljahr 2016.
  14. Technische Daten VW China , abgerufen am 24. Januar 2016.
  15. Die Wahrheit liegt im Reich der Mitte. Beitrag in Welt Online vom 13. Juni 2010.
  16. Peter Eck: Der neue VW Phaeton soll endlich Erfolg einfahren. Beitrag in Welt Online vom 22. April 2010.
  17. Webseite VW mit Serienausstattung Phaeton (Memento vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive) Abgerufen am 11. Juni 2013.
  18. Serienausstattung Phaeton (Memento vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive), Website VW, abgerufen am 11. Juni 2013.
  19. Phaeton Trimlevel Overview (Memento vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive), Volkswagen China, abgerufen am 12. April 2012.
  20. a b c Der Phaeton. Technik und Preise, gültig für das Modelljahr 2014.
  21. Der Phaeton. Technik und Preise, gültig für das Modelljahr 2015.
  22. VW beendet Produktion des Phaeton. In: stern.de. 18. März 2016, abgerufen am 20. März 2016.
  23. Volkswagen AG Geschäftsbericht 2001. (PDF) Volkswagen AG, 12. März 2002, S. 41, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 8. Oktober 2015.
  24. Volkswagen AG Geschäftsbericht 2002. (PDF) Volkswagen AG, 8. März 2003, S. 76, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 8. Oktober 2015.
  25. Volkswagen AG Geschäftsbericht 2003. (PDF) Volkswagen AG, 9. März 2004, S. 85, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 8. Oktober 2015.
  26. Volkswagen AG Geschäftsbericht 2004. (PDF) Volkswagen AG, 8. März 2005, S. 89, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 8. Oktober 2015.
  27. Volkswagen AG Geschäftsbericht 2005. (PDF) Volkswagen AG, 8. März 2006, S. 39, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 8. Oktober 2015.
  28. Volkswagen AG Geschäftsbericht 2006. (PDF) Volkswagen AG, 9. März 2007, S. 43, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 8. Oktober 2015.
  29. Volkswagen AG Geschäftsbericht 2007. (PDF) Volkswagen AG, 13. März 2008, S. 81, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 8. Oktober 2015.
  30. Volkswagen AG Geschäftsbericht 2008. (PDF) Volkswagen AG, 12. März 2009, S. 81, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 8. Oktober 2015.
  31. Volkswagen AG Geschäftsbericht 2009. (PDF) Volkswagen AG, 11. März 2010, S. 91, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 8. Oktober 2015.
  32. Volkswagen AG Geschäftsbericht 2010. (PDF) Volkswagen AG, 10. März 2011, S. 109, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 8. Oktober 2015.
  33. Volkswagen AG Geschäftsbericht 2011. (PDF) Volkswagen AG, 12. März 2012, S. 113, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 8. Oktober 2015.
  34. Volkswagen AG Geschäftsbericht 2012. (PDF) Volkswagen AG, 14. März 2013, S. 107, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 8. Oktober 2015.
  35. Volkswagen AG Geschäftsbericht 2013. (PDF) Volkswagen AG, 13. März 2014, S. 25, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 8. Oktober 2015.
  36. Volkswagen AG Geschäftsbericht 2014. (PDF) Volkswagen AG, 12. März 2015, S. 25, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 8. Oktober 2015.
  37. Volkswagen AG Geschäftsbericht 2015. (PDF) Volkswagen AG, 28. April 2016, S. 25, archiviert vom Original am 21. August 2016; abgerufen am 28. April 2016.
  38. VW-Geschäftsbericht 2016. VW, 2017, abgerufen am 14. Juli 2024.
  39. Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Marken und Modellreihen. In: Kraftfahrt-Bundesamt. Abgerufen am 24. Januar 2023. Jahr 2002, Jahr 2003, Jahr 2004, Jahr 2005, Jahr 2006, Jahr 2007, Jahr 2008, Jahr 2009, Jahr 2010, Jahr 2011, Jahr 2012, Jahr 2013, Jahr 2014, Jahr 2015, Jahr 2016, Jahr 2017, Jahr 2018
  40. zeit.de (2006): Teurer Phaeton
  41. Wegen Misserfolg: Phaeton-Aus in USA auf focus.de, 14. November 2005
  42. VW Phaeton: 2009 zurück in die USA (Memento vom 25. April 2009 im Internet Archive), auto-motor-sport.de
  43. VW im Reich der Mittel auf welt.de, 21. November 2009
  44. VW Phaeton-Rekordabsatz: China sorgt für Phaeton-Boom auf auto-motor-sport.de, 26. Januar 2011
  45. Aus für VW-Phaeton: Produktion von Prestigemodell läuft aus – tagesschau.de. In: tagesschau.de. 16. Dezember 2015, abgerufen am 16. Dezember 2015.
  46. Der letzte Phaeton verlässt die Gläserne Manufaktur. In: Die Welt, 18. März 2016.
  47. Andreas May: VW Phaeton 2: Diese Details schafften es trotzdem in die Serie. In: autobild.de. 7. Juli 2022, abgerufen am 8. Juli 2022.
  48. Wolfgang Gomoll: VW Phideon (2016) im Test: Vorstellung und Fahrbericht. In: autobild.de. 19. August 2016, abgerufen am 8. Juli 2022.
  49. Petzner: Haider war zum Unfallzeitpunkt alkoholisiert. Der Standard, abgerufen am 15. Oktober 2008.