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Textanalyse

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Textanalyse

1. Ich habe den Text / Textauszug unter dem Titel „…“ von … gelesen.
2. Dieser Text gehört zum Stil (der schöngeistigen Literatur/ der Presse und Publizistik / der
Wissenschaft…) und nach literarischem Genre des Epos (der Prosa) betrachtet man ihn als
Roman / Erzählung / Kurzgeschichte / Novelle / Anekdote / Schwank / Skizze (нарис) /
Feuilleton (літературний відділ у газеті; літературний додаток до газети; фейлетон);
nach literarischem Genre der Lyrik betrachtet man ihn als Gedicht / Lied / Poem / Ode /
Epistel (нотація) / Epigramm (епіграма);
nach literarischem Genre des Dramas betrachtet man ihn als Tragödie (Trauerspiel)/
Komödie (Lustspiel) / Schauspiel.
3. Zum Thema dieses Textes liegt die Beschreibung von Problemen ... / Es geht um …./ Es
handelt sich um… (kurze inhaltliche Wiedergabe 5-6 Sätze).
4. Der Grundgedanke / die Idee besteht darin, dass…/ der Autor hat zum Ziel, hat die Idee /
die Problematik … darzustellen.
5. Der Text ist in auktorialer Erzählperspektive / personaler Erzählperspektive / Ich-
Perspektive / neutraler Erzählperspektive geschrieben.
6. Im Text gibt es explizite (явний) / implizite (імпліцитний, прихований) Hinweise der Zeit
/ des Ortes, wie z. B. …
7. Das zeitliche Kolorit kann man durch folgende Historismen / Archaismen / Neologismen /
Anachronismen / Realienwörter betrachten.
Folgende territoriale Dubletten / Dialektismen / geographische Beziehungen / Personennamen
schaffen das territoriale Kolorit.
Nach dem sozialen Kolorit ist dieser Text für die Öffentlichkeit (Stil der schöngeistigen
Literatur) / für Fachleute, Studenten, Wissenschaftler (Stil der Presse und Publizistik / Stil der
Wissenschaft) bestimmt.
8. Hauptpersonen (Zitate, Aussicht, Beziehungen mit Anderen, Charaktereigenschaften,
Bewertung des Autors) des Textes sind … .
Lexikalische Analyse:
1. Thematische Gruppen
2. Synonyme: vollständige; unvollständige: ideographische, stilistische, kontextuelle,
interlinguale.
3. das Antonym ist ein sprachliches Gegenwort, auch Oppositionswort. Z. B. riesig-winzig,

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berufstätig – arbeitslos, Nacht-Tag, teuer-billig, weich-hart, schlank-dick.
4. Homonyme: Homophone, Homographen, Homoformen;
Singular Plural Bedeutung
das Band die Bänder Gurt, Streifen
der Band die Bände Buch
die Band die Bands Musikgruppe
die Bank die Banken Geldinstitut
die Bank die Bänke Sitzgelegenheit
der Bau die Bauten Errichtung
der Bau die Baue Unterschlupf für Tiere
das Bund die Bunde Bündel, Gebundenes
der Bund die Bünde Bündnis, Vereinigung

5. Entlehnungen: z.B. aus dem Lateinischen: Straße, Mauer, Keller, Kammer, Frucht,
Kirsche, Kirche, Engel, Teufel, Altar, Tafel, schreiben, Aula, Auditorium, studieren,
Professor, Examen, Fakultät, Rektor, Kosmodrom, Kosmographie, Kosmovision, Television;
aus dem Französischen: Tanz, Manier, fein, klar, prüfen, Platz, Preis, Abenteuer, Palast,
Turne, Pavillon, Turnier, Panzer, Kristall, Rubin, Smaragd, samt, Galerie, Loge, Fassade,
Balkon, Nische, Möbel, Sofa, Büfett, Kostüm, Perücke, Torte, Omelette, Sauce, marinieren,
Ballett, Maskerade, Dame, Revolution, liberal, Terrorismus, Bürokratie, Demokrat,
Fortschritt, Organisation, Fraktion, öffentliche Meinung; aus dem Italienischen: Bank,
Konto, Kredit, Risiko, Oper, Konzert, Mandoline, Arie, Solo, Bariton, Duett, Operette,
Sopran; aus dem Englischen: Ventilator, Koks, Patent, patentieren, Pferdekraft,
Pferdestärke, Koalition, Kolonisation, Kongress, Opposition, Meeting, Brandy, Pony, boxen,
Klub; aus dem Amerikanischen: Job, Hobby, Make-up, Teenager, Hitparade; aus den
slavischen Sprachen: Zobel, Stieglitz, Zeisig, Quark, Gurke, Grippe, Steppe, Tornister,
Proschke, Kalesche, Volkswirtschaftsplan, Wandzeitung, Kulturhaus, Patenbetrieb, Brigade.
6. Phraseologismen: phraseologische Einheiten (das Fett abschöpfen), Sprichwörter (Es ist
nicht alles Gold, was glänzt, Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein),
phraseologische Verbindungen (etwas zur Diskussion stellen), Idiome (baden gehen),
Zwillingsformeln (ab und zu, gut und gern, Land und Leute = alle).
7. Termini, Berufslexik, Neologismen, Internationalismen, Historismen, Archaismen,
Anachronismen, territoriale Dubletten, Dialektismen, Personennamen.

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8. die Sprache: geschwollene, gehobene, neutrale, grobe, familiäre, vulgäre.
9. Wortbildung:
Abkürzungen (Abbreviaturen)
Konversion: Substantivierung, Adjektivierung, Verbalisierung.
Ableitung (Derivation): Halbsuffixe – -zeug, -voll, -weise; Halbpräfixe – riese(n)-, blitz-,
über-, all-, stock-; für Verben: ab-, an-, auf-, aus-, bei-, ein-, mit-, nach-, vor-, zu- (betont,
trennbar); hinter-, über-, unter-, wider (unbetont, untrennbar).
Zusammensetzungen (Kompositum): determinative (визначальний), kopulative (зв’язний).
Grammatische Analyse
1. Die überwiegende Zeitform im Text ist….
Der Autor möchte die Abgeschlossenheit der Handlung zeigen / den Zeitraum unterstreichen,
...
2. Fast alle / Alle Sätze sind im Indikativ geschrieben. Im Text gibt es auch Imperativformen /
Konjunktivformen (irrealen Vergleich / höfliche Aussage).
3. Viele Sätze sind in Aktiv / in Passiv. Zustandspassiv – es ist nicht wichtig, die Person zu
nennen.
4. Nach der Art der Redeabsicht gibt es: Aussagesätze, Aufforderungssätze, Ausrufesätze,
einen Fragesatz: Wortfrage (wer ist da?). Rhetorische Frage (damit sich der Leser
einbezogen fühlt); Bestätigungsfrage (nicht wahr?).
5. Nach dem Vorhandensein der Negation unterscheidet man im Text sowohl positive als
auch negative Sätze, z.B.
6. Nach dem Vorhandensein der Hauptglieder: eingliedrige / zweigliedrige Sätze.
7. Nach dem Vorhandensein der Nebenglieder: erweiterte / nicht erweiterte Sätze.
8. Nach der grammatischen Vollständigkeit: volle / elliptische Sätze.
9. Nach der Art des Subjekts: persönliche; unbestimmt-persönliche (man); unpersönliche (es,
das) Sätze.
10. Nach der Art des Prädikats: einfache; zusammengesetzt nominale (er ist Lehrer);
zusammengesetzt verbale (er muss gehen) Sätze; phraseologische Sätze.
11. Nach dem Bau: einfache, zusammengesetzte Sätze: Satzreihe / Hypotaxe, Satzgefüge /
Parataxe; Satzperiode (Satzreihe+ Satzgefüge).
12. Nach der Position des Verbs: Kernsätze, Stirnsätze, Spannsätze.
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Stilistische Analyse
1. Im Text gibt es folgende Mittel der Bildhaftigkeit, wie…
die Epitheta (das Epitheton): logisch-konkretisierende (Vorstellung von
Sinnesempfindungen / eine logische Schlussfolgerung auf wesentliche Eigenschaften
vermitteln); emotional-bewertende (die persönlichen Beziehungen des Autors zum
Gegenstand der Darstellung zeigen); stehende (blauer Himmel); unerwartete (grüner Wind);
Lieblingsepitheta (niedlich); tautologische (alter Greis).
Modewörter (prima, global, super).
2. Der Autor verwendet folgende Vergleiche, um einen Gegenstand / eine Situation bildhaft
darzustellen. Der Vergleich: knapper Vergleich mit wie, als, als ob; stehender Vergleich: z.B.
weiß wie Schnee.
3. Der Text enthält auch verschiedene Mittel der Bildlichkeit, Z.B.
(die) Metapher (n) ist der Ersatz eines Ausdrucks durch einen sinnähnlichen bildhaften
Ausdruck, der die Bedeutung des ersetzten Wortes bekommt. (in der Wissenschaft –
unbekannte Objekte benennen; in der schöngeistigen Literatur – etwas bildlich, emotionell
darstellen, ästhetische Wirkung erzielen; in der Publizistik – einen Appell ausdrücken).
Abarten der Metapher: (die) Personifizierung (etwas bildlich, emotionell darstellen; die
Erzählung beleben). Z.B. die Zeit rennt. Ich weinte ein Meer von Tränen; (die) Allegorie, z.
B. Amor = Liebe, Justitia = Gerechtigkeit, Sensenmann = Tod, weiße Taube = Frieden)
(etwas bildlich, emotionell darstellen); (das) Symbol (Ähre = Symbol der Ernte, Anker =
göttliche Hilfe gegen die Stürme der Zeit, Apfel = Fruchtbarkeitssymbol, Liebessymbol,
Sinnbild der Erde, Drache = Sinnbild des Bösen, wird vom Erzengel Michael bzw. dem
heiligen Georg besiegt, Edelsteine = Sinnbild des himmlischen Jerusalems) (die Erzählung
poetisieren, beleben); (die) Synästhesie – die Benennung von Eindrücken verschiedener
Sinnesorgane, anders gesagt eine Verbindung von zwei verschiedenen Sinnesempfindungen.
Z.B. „Das klingt aber süß!“; „knallrot“; „stinkfaul“; „Die Brillengläser waren so dick, dass
die Augen ganz leise aussahen“ (W. Borchert) (etwas bildlich, emotionell darstellen).
(die) Metonymie ist ein Austausch zweier Begriffe aus unterschiedlichen Sinnbereichen
aufgrund räumlicher, zeitlicher, stofflicher und logischer Beziehungen. Z.B. „Schiller lesen“,
„ein Glas trinken“, „Europa ist reich“, „Berlin entscheidet“, „der Saal applaudiert“ (etwas

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bildlich, emotionell darstellen; Expressivität der Aussage verstärken).
(die) Synekdoche: 1) Singular statt Plural; 2) die Nennung des Eigennamens für den
Gattungsnamen; 3) Teil für das Ganze. Z.B. „Dach über'm Kopf haben“ für: „in einem/-r
Haus/Wohnung leben“; „Kopf“ für: „Person/Mensch“; „der Deutsche“ für: „viele Deutsche“.
(die) Bahuvrihi – Possessivkomposita, z.B. Rotkäppchen, Langohr (Esel und Hase).
die Periphrase, z.B. die goldene Stadt – Prag; Rom – die Stadt der sieben Hügel (etwas
bildlich, emotionell darstellen; gleichzeitig typische Merkmale hervorheben).
der Euphemismus – manche Härte des Inhalts verbergen; in satirischen Werken – Satire
verstärken, z.B. korpulent (fett), Landwirt (Bauer), liquidieren (ermorden), freisetzen
(entlassen).
die Hyperbel (offizielle Briefe – übergroße Höflichkeit ausdrücken; schöngeistige Literatur –
etwas bildlich, emotionell darstellen), z. B. Das habe ich dir doch schon hundertmal erzählt.
Musst du immer im Schneckentempo gehen?
die Meiose – eine euphemistisch Sprachfigur, die absichtlich etwas unterschätzt oder
impliziert, dass etwas weniger an Bedeutung oder Ausmaß hat, als es wirklich der Fall ist.
z.B. nur einen Augenblick warten; einen Tropfen Wein trinken.
die Litotes – Hervorhebung eines Begriffes durch Untertreibung, Abschwächung oder
doppelte Verneinung. Z.B. Er ist nicht unbekannt (statt Er ist berühmt/bekannt); Das ist kein
dummer Gedanke (statt Das ist eine gute Idee); Wir haben nicht wenig gelacht (für Wir
haben sehr viel gelacht); Das ist nicht übel (für Das ist sehr gut / lecker).
die Ironie (im engeren Sinne) ist eine Umschreibung durch das Gegenteil. Durch die
Betonung und das Satztempo wird klar, dass die Aussage der Wirklichkeit widerspricht. Z.B.
Du siehst ja besonders gut aus!
Die Ironie (im weiteren Sinn) bedeutet hinter Ernst versteckten Spott, mit dem man das
Gegenteil von dem ausdrückt, was man meint, seine wirkliche Meinung aber durchblicken
lässt.
Im Text kommen auch verschiedene Figuren der Wiederholung vor: wörtliche
(synonymische), etymologische – die Wörter gleichen Stammes, präzisierende – erweiterte
Wiederholung. z.B. dass ein Morgen, ein dämmriger Morgen, …
die Paronomasie – das Wortspiel mit gleich oder ähnlich lautenden Wörtern, z.B. Eile mit
Weile, der Tag der Tage, Lieber arm dran als Arm ab.
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das Leitmotiv – ein Element wird im Text unregelmäßig wiederholt (etwas hervorheben; die
Aufmerksamkeit des Lesers auf etwas lenken; die Idee des Textes zeigen; Gefühle
wiedergeben).
die Anapher ist eine Wiederholung am Anfang der Sätze oder Absätze (etwas hervorheben; die
Aufmerksamkeit des Lesers auf etwas lenken; die Idee des Textes zeigen; Gefühle wiedergeben).
die Epipher ist eine Wiederholung am Ende mehrerer Sätze oder Absätze (etwas
hervorheben; die Aufmerksamkeit des Lesers auf etwas lenken; die Idee des Textes zeigen;
Gefühle wiedergeben).
die Symploke / Rahmenwiederholung / Ringwiederholung ist die Wiederkehr derselben Sprachelemente am
Anfang und am Ende eines Satzes oder Textes (etwas hervorheben; die Aufmerksamkeit des Lesers auf etwas
lenken; die Idee des Textes zeigen; Gefühle wiedergeben).
der grammatische Parallelismus ist die gleichmäßige symmetrische Wiederkehr derselben
Wortform oder Satzstruktur (beim Perfekt: größere Spannung schaffen; bei vielen Partizipien
I: die Dynamik verstärken).
die Aufzählung ist das Nacheinander von gleichartigen Bezeichnungen der Gegenstände,
Handlungen, Merkmale.
das Asyndeton ist eine Aufzählung von mindestens drei Wörtern oder Satzgliedern, die
gleichgestellt und nicht durch eine Konjunktion (Bindewort) verbunden sind.
das Monosyndeton ist die Aufzählung mit einer Konjunktion. Z. B. Einigkeit,
Recht und Freiheit.
das Polysyndeton ist die Aufzählung mit einer mehrmals verwendeten Konjunktion. Z. B.
Einigkeit und Recht und Freiheit (deutsche Nationalhymne).
die Akkumulation ist die aneinander gereihten Kettenglieder (Wörter, Syntagmen, kurze Sätze).
die Ampflikation ist eine Anhäufung mit Schlusszusammenfassung.
die Klimax ist eine stufenweise Steigerung vom Kleinsten zum Größten. Z. B. Ich kam,
ich sah, ich siegte! (Galius Julius Cäsar).
die Antiklimax ist die absteigende (fallende) Aufzählung (stufenweise Abschwächung von
Ausdrücken) mit umgekehrter semantischer Folge. Z. B.
Zwar bin ich gescheiter als alle die Laffen (der Laffe (umg.) бельбас)
Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen […] (J. W. Goethe, Faust I, V. 366 f.)
die Antithese ist eine Entgegenstellung, gehört zu den sogenannten Gedankenfiguren. Z. B.

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Himmel und Hölle, Wasser und Wein; Heute sind wir noch am Leben. Morgen werden wir
sterben.
das Oxymoron ist die scheinbar widersinnige Verbindung von Gegensätzen, deren
Vereinigung dennoch wieder eine sinnvolle Ganzheit ergibt. Z. B. dummklug, schwarze
Milch („Todesfuge“, Paul Celan), „Es lebe der Tod!“ (das Motto der Spanischen Legion)
(Widersprüche expressiv ausdrücken).
Man kann im Text auch die stilistisch kolorierte Wortfolge sehen:
die Absonderung ist ein weiterer Begriff als die Ausklammerung, sie erfolgt auch in dem
Falle, wenn die Rahmenkonstruktion fehlt. Z.B. „Ich habe heute im Konsum seine Frau
getroffen ganz in Schwarz“ (R. Brambach, „Käntterle).
die Isolierung ist die Zerstückelung der Sätze. Z. B. „Sie standen sich im Hemd gegenüber.
Nachts. Um halb drei. In der Küche“ (W. Borchert, „Das Brot“) (Aufmerksamkeit des Lesers
ziehen; eine Idee hervorheben; traurige Atmosphäre schaffen).
Der Autor gebraucht viele Stilfiguren der Anordnung und des Platzwechsels, wie …
die Parenthese / der Einschub ist eine Absonderung in der Zwischenstellung (die
Informationen hervorheben; plötzliche Gedanken wiedergeben; Umgangssprache
nachahmen).
die Prolepse ist die Wiederaufnahme eines in Spitzenstellung stehenden, abgesonderten
Substantivs durch ein Pronomen oder Adverb. Z.B. „Lebenserinnerungen eines jungen
Mannes – das hatte etwas Komisches und Fürwitziges …“ (H. Kant, „Die Aula“) (Aufregung
des Sprechers wiedergeben; spontane Rede; Umgangssprache nachahmen).
der Nachtrag ist Gegenstück zur Prolepse, die Absonderung eines Substantivs oder einer
Wortgruppe in Schlussstellung, während das Pronomen oder Adverb dem Substantiv
vorangehen. Z.B. „Gestern, als ich im Keller aufräumte, fand ich ihn – Großmutters Korb“
(E. Strittmatter, „Großmutters Korb“). (spontane Rede; die Informationen hervorheben).
die Aposiopese (der Satzabbruch) ist vorzeitiger Abbruch eines Satzes, oft nach Andeutung
des Fortgangs. Er ist graphisch durch drei Pünktchen gekennzeichnet (zur Wiedergabe eines
erregten Gefühlszustandes dienen).

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