Stephen Colbert

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Stephen Colbert (2019)

Stephen Tyrone Colbert [koʊlˈbɛər] (* 13. Mai 1964 in Washington, D.C.) ist ein US-amerikanischer Satiriker und Moderator.

Er wurde für seine Auftritte in der Daily Show bekannt, bevor er von 2005 bis 2014 die Nachrichtensatire The Colbert Report bekam. In dieser spielte er die satirisch überzeichnete Rolle der Kunstfigur eines demagogischen, rechtspopulistischen Fernsehmoderators. Mitte 2011 trat er (vorgeblich) selbst in den Präsidentschafts-Wahlkampf ein und begann, anhand von selbstgegründeten Wahlkampfspendenorganisationen die Funktionen und Dysfunktionalitäten der amerikanischen Wahlkampffinanzierung offenzulegen. Seit September 2015 moderiert er als Nachfolger von David Letterman die Late Show.

Colbert wuchs in Charleston, South Carolina, in einer irischstämmigen römisch-katholischen Familie auf. Er war das jüngste von elf Kindern. Seine Mutter Lorna Colbert (1920–2013)[1] war Hausfrau, und der Vater war Arzt und stellvertretender Dekan der medizinischen Fakultät der Yale University, Dekan der Saint Louis University und schließlich Vizepräsident für akademische Angelegenheiten an der Medical University of South Carolina.[2] Colbert beschrieb seine Eltern in Interviews als gläubige Menschen, die Intellektualismus schätzten und ihren Kindern beibrachten, dass man die Kirche in Frage stellen und trotzdem katholisch sein kann.[3] 1974 kam der Vater zusammen mit zwei seiner Söhne bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.[4] Die drei befanden sich auf dem Weg zur Einschulung.

Stephen Colbert und seine Ehefrau Evelyn McGee-Colbert

In Charleston besuchte Colbert die private Porter-Gaud School. Im Anschluss studierte er zwei Jahre Philosophie am Hampden-Sydney College, wechselte aber später an die School of Communication der Northwestern University, wo er Schauspiel studierte und 1986 seinen Abschluss machte.[5] Während seiner Studienzeit war Colbert Mitglied einer Improvisationstruppe am Theater I. O. Chicago. Nach dem College war er Mitglied bei The Second City und nahm dort auch weiteren Unterricht.[6]

Er ist mit Evelyn McGee-Colbert verheiratet, mit der er drei Kinder hat. Er beschreibt sich selbst als Anhänger der Demokraten.[7]

Fernsehkarriere

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Stephen Colbert war Darsteller und Autor der Serien Exit 57 (1995–1996), The Dana Carvey Show (1996) und Strangers with Candy (1999–2000). In den Serien Harvey Birdman und Crank Yankers hat er regelmäßige Gastrollen. Daneben trat er auch schon in Whose Line Is It Anyway? auf und arbeitete als Autor für Saturday Night Live.

Große Bekanntheit brachte ihm seine Rolle in der satirischen Nachrichtensendung The Daily Show with Jon Stewart bei Comedy Central ab 1997. Dort entwickelte er die Kunstfigur „Stephen Colbert“ und agierte als Korrespondent, der über Geschehnisse in der Welt berichtet. Anfangs trat „Stephen Colbert“ dabei – insbesondere in Wortgefechten mit Steve Carell – mitunter durchaus auch noch scheinbar für überzeichnete liberale Standpunkte ein, um auch diese bloßzustellen; erst nach dem Ende der Präsidentschaft von Bill Clinton wurde daraus zunehmend eine Parodie dezidiert rechtspopulistischer Positionen. Ein weiteres Segment der Show, in dem er auftrat, war This Week in God, worin er sich mit aktuellen religiösen Themen auseinandersetzte. In einigen Ausgaben der Sendung, für die Jon Stewart nicht zur Verfügung stand, übernahm er die Moderation.

Im Jahr 2005 verließ Colbert die Daily Show, um für Comedy Central ein eigenes Spin-off zu produzieren: Zwischen Oktober 2005 und Dezember 2014 moderierte er The Colbert Report. Colbert parodierte darin rechtspopulistische Kommentatoren wie Bill O’Reilly (The O’Reilly Factor), Rush Limbaugh (The Rush Limbaugh Show) oder Sean Hannity (Hannity bzw. Hannity's America), indem er sich als einer von ihnen ausgab und durch Übertreibung ihre manipulative Fragetechnik bloßstellte. Die Sendung konnte sich bereits innerhalb weniger Wochen als eine der meistgesehenen Shows des Senders etablieren. Ein beliebtes Colbert-Zitat lautet: „Ich glaube nicht an die Realität. Sie ist ja bekannt für ihre linksliberalen Tendenzen.“

In der ersten Sendung von „The Colbert Report“ am 17. Oktober 2005 prägte er das Wort Truthiness für eine „Wahrheit“ (engl. truth), die nicht mit dem Verstand, sondern nur mit „Herz“ oder „Bauch“ empfunden wird. Truthiness wurde am 6. Januar 2006 von der American Dialect Society zum Wort des Jahres 2005 gewählt.[8]

Die Zeitschrift Time zählte Stephen Colbert im Frühjahr 2006 zu den 100 einflussreichsten Persönlichkeiten des Jahres.[9] Am 29. April 2006 durfte Colbert anlässlich des traditionellen Dinners der White House Correspondents’ Association eine Rede in Gegenwart von George W. Bush halten,[10] die aufgrund der satirisch verbrämten, aber sehr heftigen Angriffe auf die Regierung Bush für großes Aufsehen sorgte, jedoch sehr unterschiedlich beurteilt wurde: Bush-freundliche Kommentatoren übergingen die Rede teils gänzlich oder versuchten, sie als unhöflich und unkomisch darzustellen, wohingegen Gegner Bushs nicht nur eine vernichtende Kritik der Regierung und der oft allzu unkritischen Medien in Washington feierten, sondern auch eine satirische und komödiantische Meisterleistung. Der Auftritt wurde kurz danach die am häufigsten heruntergeladene Datei bei iTunes.

Im Juni 2006 wurde Colbert die Ehrendoktorwürde (Doctor of Fine Arts) vom Knox College verliehen.[11]

Die Hörbuchversion seines satirischen Buches America Again: Re-becoming the Greatness We Never Weren't, das Ende 2012 veröffentlicht wurde, wurde bei den Grammy Awards 2014 in der Kategorie Sprache ausgezeichnet. In dem 2013 erschienenen Film Der Hobbit: Smaugs Einöde sind Colbert und dessen Kinder in kurzen Auftritten in Seestadt zu sehen.

Als Colbert im Herbst 2015 die Late Show übernahm, fiel es ihm zunächst schwer, sich in dieser Rolle zurechtzufinden. Bewährte Elemente aus dem Colbert Report konnte er nicht zuletzt aus juristischen Gründen nicht übernehmen. Im September 2016 erreichte er täglich durchschnittliche Zuschauerzahlen von 2,16 Millionen, deutlich weniger als vom Sender erhofft, während sein hauptsächlicher Rivale Jimmy Fallon 3,2 Millionen Zuschauer hatte. Mit der überraschenden Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten änderte sich dies in auffälliger Weise. Colbert holte Chris Licht als neuen Showrunner und verstärkte den Anteil an politischer Satire in seiner Sendung. Er kritisierte die neue Regierung in teils sehr scharfer Form und traf damit den Geschmack des Publikums: Im Februar 2017 erreichte er regelmäßig knapp über 3 Millionen Zuschauer und übertraf damit erstmals Fallon.[12] Im März 2019 hatte sich der Abstand zwischen den beiden vergrößert, und Colberts Show wurde von durchschnittlich 3,8 Millionen Zuschauern gesehen, während Fallon nur noch auf ein Publikum von etwa 2,5 Millionen kam.

2017 moderierte Colbert die Preisverleihung der Emmys. In seinem Eingangsmonolog widmete Colbert einen nicht unerheblichen Teil der Zeit Witzen über den umstrittenen Präsidenten Donald Trump.[13]

Colbert registrierte sich 2008 als demokratischer Bewerber für die Gouverneurswahlen in South Carolina, wobei er sich trotz seiner TV-Rolle als extremistischer Republikaner für die Demokraten entschied – angeblich, weil die Bewerbungsgebühr bei den Republikanern wesentlich höher war. Außerdem trat er als sachverständiger Zeuge bei einer Senatsanhörung 2010 über die Situation von illegalen Arbeitern in der Landwirtschaft auf. Beide Auftritte galten als satirische Aktionen.[14]

2010 war Colbert einer der Organisatoren der Rally to Restore Sanity and/or Fear (Kundgebung zur Wiederherstellung der geistigen Gesundheit und/oder Furcht), die in Washington D.C. stattfand und eine satirische Gegenbewegung zu Glenn Becks populistischer Restoring Honor rally darstellen sollte.

Mitte 2011 trat Colbert in die Politik ein und gründete eine Lobbyorganisation vom Typ eines Super Political Action Committees mit dem Namen Americans for a Better Tomorrow, Tomorrow (etwa: Amerikaner für eine bessere Zukunft, in der Zukunft). Ein Super PAC kann legal Spenden in beliebiger Höhe von Einzelpersonen und Kapitalgesellschaften entgegennehmen, ohne dass die Herkunft offengelegt werden muss. Später kam ein zweites Super PAC hinzu. Mittels dieser Organisationen finanzierte er Wahlkampf-TV-Spots während der Primaries in Iowa, rief indirekt zur Wahl eines republikanischen Politikers auf, dessen Kandidatur zu diesem Zeitpunkt noch nicht offiziell war und der sich schließlich nicht zur Wahl stellte, und verlangte gegen das Angebot einer großzügigen Spende an die Republikanische Partei, dass deren Wahlkongress nach ihm benannt werden solle.[14]

Alle diese Aktivitäten begleitete er ausführlich in seiner Show und legte damit den Zuschauern die Möglichkeiten der Wahlkampffinanzierung und Manipulation offen. Colbert: „Das Verfahren der Super PACs ist zu 100% legal und zu mindestens 10% moralisch.“[14] Als Geldgeber im Hintergrund gilt Mark Cuban, Unternehmer und Eigentümer der Basketballmannschaft Dallas Mavericks, seine Beteiligung ist aber nicht offiziell bestätigt worden und die Idee hinter den Aktivitäten ist gerade, „dass wir es nie wissen werden.“[14]

Für den Fall einer Präsidentschaftskandidatur, die Colbert als Möglichkeit präsentierte, übertrug er im Januar 2012 die Leitung seiner beiden SuperPACs an Jon Stewart, um der gesetzlich vorgeschriebenen Unabhängigkeit der PACs von Kandidaten nachzukommen.[15][16]

Das Colbert-Emoji

Primzahlen, die durch das Projekt „Seventeen or Bust“ gefunden wurden und über eine Million Stellen haben, nennt man Colbert-Zahlen.[17][18]

Das Colbert-Emoji (Code U+1F928), das durch eine angehobene linke Augenbraue gekennzeichnet ist, ist nach Stephen Colbert benannt.[19][20]

Rollenübersicht

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Jahr Titel Originaltitel Rolle Medium Anmerkungen
1993 Missing Persons Chet Davies Fernsehserie Folge Cabe... What Kind of Name Is That?
1995–1996 Exit 57 verschiedene Fernsehserie 12 Folgen; auch Ko-Entwickler und Autor
1996 The Dana Carvey Show verschiedene Fernsehserie 8 Folgen; auch Autor
Spin City Frank Fernsehserie Folge The Competition
1997 Apartment 2F verschiedene Fernsehserie Folge 1.6
Shock Asylum Dr. Dewalt Kurzfilm
1997–2005 The Daily Show „Stephen Colbert“ (Kunstfigur) Fernsehserie Auftritt als Korrespondent; 1316 Folgen; auch Autor
1999 Late Night with Conan O’Brien Violinist Fernsehshow Folge 1144
Random Play verschiedene Fernsehserie 2 Folgen
1999–2000 Strangers with Candy Chuck Noblet Fernsehserie 30 Folgen; auch Ko-Entwickler, Executive Producer und Autor
2003 Nobody Knows Anything! Fernseh-Nachrichtensprecher Kinofilm
2004 Curb Your Enthusiasm Tourist Man Fernsehserie Folge Opening Night
Criminal Intent – Verbrechen im Visier Law & Order: Criminal Intent James Bennett Fernsehserie Folge 3.16 Der Heilige (OT The Saint)
2005 All-Star Alphabet The letter ‘Z’ Fernsehfilm Sonderfolge der Sesamstraße
The Great New Wonderful Mr. Peersall Kinofilm
Verliebt in eine Hexe Bewitched Stu Robison Kinofilm
2006 Strangers with Candy Chuck Noblet Kinofilm auch Autor und Produzent
2008 A Colbert Christmas: The Greatest Gift of All! „Stephen Colbert“ (Kunstfigur) Fernsehfilm Sonderfolge des Colbert Report
Der Love Guru The Love Guru Jay Kell (Hockey-Stadionsprecher) Kinofilm
2011 Company Harry Theater Musical von Stephen Sondheim, Inszenierung am Lincoln Center (Vereinigte Staaten NYC) mit den New Yorker Philharmonikern
2012 Das Büro The Office (US) Broccoli Rob Fernsehserie Folge 9.05 Here Comes Treble
2013 Alpha House „Stephen Colbert“ (Kunstfigur) Fernsehserie Folge Pilot
Der Hobbit: Smaugs Einöde The Hobbit: The Desolation of Smaug Lake-town Spion Kinofilm Cameo-Auftritt[21]
2014 @midnight „Stephen Colbert“ (Kunstfigur) Fernsehserie Folge 156
2015 House of Cards „Stephen Colbert“ (Kunstfigur) Fernsehserie Folge Chapter 27
The Mindy Project Pater Michael O’Donnell Fernsehserie Folge Confessions of a Catho-holic
2017 At Home with Amy Sedaris er selbst Fernsehserie Folge Gift Giving
Too Funny to Fail er selbst Hulu (VOD) Dokumentarfilm

Synchronisation

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Jahr Titel Rolle Medium Anmerkungen
1996–2011 Saturday Night Live Ace, Dr. Brainio Fernsehshow 14 Folgen; auch Autor
1997 The Chris Rock Show Stadionsprecher Fernsehserie Folge 1.5
2001–2007 Harvey Birdman, Attorney at Law Phil Ken Sebben, Myron Reducto, verschiedene Stimmen Fernsehserie 34 Folgen
2002 Crank Yankers Rob Fernsehserie Folge 1.01
2004 The Wrong Coast verschiedene Fernsehserie 2 Folgen
2004–2015 The Venture Bros. Professor Richard Impossible (voice) 3 Folgen
2005 Outlaw Tennis Stadionsprecher Videospiel
American Dad! Dr. Dandliker Fernsehserie Folge All About Steve
2007 The Simpsons Colby Krause Fernsehserie Folge 19.01 Die unglaubliche Reise in einem verrückten Privatflugzeug (OT He Loves to Fly and He D’ohs)
2009 Monsters vs. Aliens President Hathaway Kinofilm
2014 Mr. Peabody & Sherman Paul Peterson Kinofilm
2014–2015 BoJack Horseman Mr. Witherspoon Fernsehserie 2 Folgen
2015 Rick and Morty Zeep Xanflorp Fernsehserie Folge The Ricks Must Be Crazy
2018 Our Cartoon President Sergeant at Arms of the United States House of Representatives Fernsehserie 1 Folge; auch Ko-Entwickler, Executive Producer und Autor
Jahr Titel Auftritt als Anmerkungen
2005–2014 The Colbert Report „Stephen Colbert“ (Kunstfigur) Fernsehserie; 1447 Folgen; auch Ko-Entwickler, Executive Producer und Autor
2006 White House Correspondents’ Dinner „Stephen Colbert“ (Kunstfigur) Fernsehausstrahlung
2010 Rally to Restore Sanity and/or Fear „Stephen Colbert“ (Kunstfigur) Fernsehausstrahlung
2014 37th Kennedy Center Honors er selbst Preisverleihung, Fernsehausstrahlung
2015 38th Kennedy Center Honors er selbst Preisverleihung, Fernsehausstrahlung
2015–heute The Late Show with Stephen Colbert er selbst auch Executive Producer und Autor
2016 39th Kennedy Center Honors er selbst Preisverleihung, Fernsehausstrahlung
2017 69th Primetime Emmy Awards er selbst Preisverleihung, Fernsehausstrahlung
2019 Star Wars Celebration Chicago er selbst Panel zu Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers

Veröffentlichungen

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Commons: Stephen Colbert – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Stephen Colbert's Mother Dies at 92, The Hollywood Reporter, 14. Juni 2013
  2. MUSC honors memory of Dr. Jim Colbert (Memento vom 27. Februar 2012 im Internet Archive). Medical University of South Carolina, 2009.
  3. David Cote: Joyce Words. In: Time Out New York, 16. Dezember 2010.
  4. Deborah Solomon: Funny About the News (Interview mit Stephen Colbert). In: New York Times Magazine, 25. September 2005.
  5. Colbert part of Northwestern's late-night TV takeover . In: Chicago Business, 11. April 2014.
  6. Nathan Rabin: Stephen Colbert. In: TV Club. (avclub.com [abgerufen am 2. Oktober 2017]).
  7. Jerriblank.com: „Spotlight on Stephen Colbert“, 13. August 2004.
  8. Truthiness Voted 2005 Word of the Year by American Dialect Society (PDF; 224 kB).
  9. The TIME 100 – The People Who Shape Our World. In: Time. 8. Mai 2006, archiviert vom Original am 2. Mai 2006; abgerufen am 8. Mai 2006.
  10. Video auf Youtube: Colbert Roasts Bush – 2006 White House Correspondents' Dinner.
  11. Francis McAndrew: Stephen Colbert Honorary Degree. 3. Juni 2006, archiviert vom Original am 9. August 2014; abgerufen am 20. Mai 2014.
  12. Huffington Post, 23. Februar 2017.
  13. Mike Hale: Review: The Emmys Figured Out How to Handle Trump. In: The New York Times. 18. September 2017, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 10. Dezember 2017]).
  14. a b c d Charles McGrath: How Many Stephen Colberts Are There?. In: The New York Times Magazine, 12. Januar 2012.
  15. Huffington Post: Stephen Colbert Gives Jon Stewart Control Of His Super PAC, Explores 2012 Presidential Run, 12. Januar 2012
  16. Jordan MejiasDer Wahlkampf des Nachrichtenclowns in: FAZ vom 2. Februar 2012, Seite 35
  17. Louis Helm: Colbert Number. Wolfram MathWorld, abgerufen am 14. November 2016 (englisch).
  18. Chris K. Caldwell: Colbert number. Prime Pages, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch).
  19. Katharina Bracher: Nachricht mit Gefühl. In: nzz.ch. 7. Januar 2017, abgerufen am 4. November 2017.
  20. Victor Luckerson: The Inside Story of the 'Colbert Emoji". In: time.com. 10. August 2015, abgerufen am 4. November 2017 (englisch).
  21. Stephen Colbert to Make Hobbit Cameo (Memento vom 21. Oktober 2012 im Internet Archive) In: The Hollywood Reporter vom 20. Oktober 2012. Archiviert vom Original am 21. Oktober 2012. Abgerufen am 21. Juli 2013.