Iglbach (Affing)
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Iglbach (Affing) Gemeinde Affing
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Koordinaten: | 48° 27′ N, 10° 59′ O | |
Höhe: | 470 m ü. NN | |
Einwohner: | 50 | |
Postleitzahl: | 86444 | |
Vorwahl: | 08207 | |
Lage von Iglbach (Affing) in Affing |
Der Ort Iglbach gehört zum Gemeindeteil Affing in der gleichnamigen Gemeinde im Landkreis Aichach-Friedberg.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Weiler Iglbach hat rund 50 Einwohner und liegt südwestlich von Affing (angrenzend). Ein kleiner Bach, der in den Affinger Bach mündet, grenzt den Kernort Affing von Iglbach ab.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Niederadelsgeschlecht Iglbeck wird 1146 erstmals erwähnt. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde Iglbach durch Johann Baptist Freiherr von Leyden (Affinger Hofmarksherr) neu erbaut.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ehemaliges Schlossgut Iglhof, Hauptgebäude mit geschweiftem Giebel, Ende 17. Jahrhundert. (Das zugehörige Wirtschaftsgebäude, erdgeschossig mit Greddach, 18. Jahrhundert, wurde 2007 abgebrochen.)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gemeinde Affing (Hrsg.): Geschichte der Gemeinde Affing mit Ortsteil Haunswies 1040–1977. I. Teil von Josef Lindinger: Ortsgeschichte Affing mit Frechholzhausen, Iglbach, Katzenthal, Pfaffenzell; II. Teil von Karl Winkler: Geschichte des Ortsteiles Haunswies; 359 S. mit Abb., Affing 1977.
- Helmut Rischert: Die Burgen in der Gemeinde Affing. In: Landkreis Aichach-Friedberg (Hrsg.): Altbayern in Schwaben 2007. Berichte und Forschungsergebnisse aus dem Landkreis Aichach-Friedberg, Matthäus Günther Verlag, Friedberg 2007, S. 27–46.
- Landkreis Aichach-Friedberg (Hrsg.): Die fünf Burgen in der Gemeinde Affing. Bodendenkmäler im Landkreis Aichach-Friedberg Nr. 6, Faltblatt zum „Tag des offenen Denkmals“, Text: Helmut Rischert, Aichach 2006.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Iglbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Iglbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
- Iglbach: „Durch Schwert und Pest ausgerottet“ – (Aichacher Nachrichten vom 26. September 2008)