Leichtathletik-Europameisterschaften 2016
23. Leichtathletik-Europameisterschaften | |
---|---|
Das Olympiastadion in Amsterdam im Jahr 2005 | |
Stadt | Amsterdam, Niederlande |
Stadion | Olympiastadion Amsterdam |
Teilnehmende Länder | 49 |
Teilnehmende Athleten | 1469 |
Wettbewerbe | 44 |
Eröffnung | 6. Juli 2016 |
Schlusstag | 10. Juli 2016 |
Chronik | |
← Zürich 2014 | Berlin 2018 → |
Medaillenspiegel (Endstand nach 44 Entscheidungen) | |||||
---|---|---|---|---|---|
Platz | Land | Gesamt | |||
1 | Polen | 6 | 5 | 1 | 12 |
2 | Deutschland | 5 | 4 | 7 | 16 |
3 | Großbritannien | 5 | 3 | 8 | 16 |
4 | Türkei | 4 | 5 | 3 | 12 |
5 | Niederlande | 4 | 1 | 2 | 7 |
6 | Spanien | 3 | 4 | 1 | 7 |
7 | Portugal | 3 | 1 | 2 | 6 |
8 | Frankreich | 2 | 5 | 3 | 10 |
9 | Italien | 2 | 2 | 3 | 7 |
10 | Belgien | 2 | 1 | - | 3 |
Vollständiger Medaillenspiegel |
Die 23. Leichtathletik-Europameisterschaften wurden vom 6. bis 10. Juli 2016 im Amsterdamer Olympiastadion von 1928 ausgetragen. Erstmals fanden damit die Leichtathletik-Europameisterschaften in den Niederlanden statt. Am 4. November 2011 erhielt die Hauptstadt Amsterdam den Zuschlag gegenüber den Mitbewerbern Istanbul (Türkei) und Split (Kroatien). Das Budget der fünftägigen Veranstaltung soll neunzehn Millionen Euro betragen haben.[1]
Es waren die zweiten Europameisterschaften, die im Jahr von Olympischen Spielen wenige Wochen vor diesen Spielen mit reduziertem Programm – ohne die Gehwettbewerbe sowie einem Halbmarathon anstelle des Marathonlaufs – mit nur 44 statt 47 Disziplinen ausgetragen wurden.
Die Qualifikationswettbewerbe im Diskus- und Speerwurf fanden auf dem Museumplein statt.
Teilnehmer und Mitwirkende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 22. Juni 2016 wurden 104 Sportler, 51 Männer und 53 Frauen, vom Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) nominiert,[2] worauf Sabrina Mockenhaupt verletzungsbedingt einen Tag später ihre Absage bekannt gab.[3] Verletzungsbedingt mussten auch Manuel Stöckert und Robert Polkowski zurückziehen. Aus Deutschland wurden schließlich 101 Teilnehmer entsandt. Kurzfristig musste schließlich noch Raphael Holzdeppe von einem Start absehen.[4] Es war das größte DLV-Team bei Europameisterschaften seit achtzehn Jahren mit einem Durchschnittsalter von ca. 25 Jahren.[5]
Die Schweiz entsandte 48 Athleten, unter anderem mit dem amtierenden 400-Meter-Hürden-Europameister Kariem Hussein. Polen schickte sein bislang größtes – 73-köpfiges – Team mit den Titelverteidigern Anita Włodarczyk (Hammerwurf) und Adam Kszczot (800-Meter-Lauf). Großbritannien nominierte 98 Sportler, unter denen sich sechs Titelverteidiger befanden.
Russische Leichtathleten und ihr Status
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachdem der Leichtathletik-Weltverband IAAF (heute World Athletics) seine im Herbst 2015 ausgesprochene Sperre von Mitgliedern des russischen Nationalverbandes wegen systematischen Dopings Mitte Juni 2016 auf unbegrenzte Zeit verlängert hatte, blieb diesen die Teilnahme an den Europameisterschaften verwehrt. Russische Sportlerinnen und Sportler hatten zu den erfolgreichsten bei diesen Veranstaltungen gezählt, bei den vorangegangenen Europameisterschaften hatten sie im Medaillenspiegel Platz vier belegt. Von dem Bann ausgenommen blieben Athleten, die sich vorschriftsmäßig Dopingkontrollen unterzogen hatten. Ihnen wurde die Möglichkeit eingeräumt, eine persönliche Startgenehmigung zu beantragen.[6] Einzige russische Teilnehmerin, die über diesen Weg hier starten konnte, war die Mittelstreckenläuferin Julia Stepanowa, die sich als Whistleblowerin an der Aufdeckung der skandalösen Zustände innerhalb ihres Verbandes aktiv beteiligt hatte.[7] Stepanowa trat nicht unter der russischen Flagge, sondern unter der des europäischen Leichtathletikverbandes im 800-Meter-Lauf an, blieb dabei aber erfolglos.[8]
Kritik am Einsatz eingebürgerter Athleten durch die Türkei
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Heftige Kritik gab es an der Zusammensetzung des türkischen Kaders. Die Türkei setzte sieben frühere Kenianer, zwei ehemalige Jamaikaner und einen Ex-Kubaner ein, meist erst vor kurzer Zeit mit türkischer Staatsbürgerschaft ausgestattet. Die betreffenden Sportler lebten und trainierten in der Regel nicht einmal in der Türkei. Diesen eingebürgerten Läufern verdankte die Türkei alle vier Goldmedaillen, vier der fünf Silbermedaillen und damit den vierten Rang im Medaillenspiegel. So gab es kritische und verärgerte Stellungnahmen aus mehreren Verbänden – auch vom europäischen Verband, der EAA, Änderungen im Regelwerk des Weltleichtathletikverband World Athletics (damals: IAAF) wurden angestrebt.[9]
Doping
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Über die Problematik mit Russland und der Frage des Startrechts für russische Athleten hinaus gab es auch bei diesen Europameisterschaften wieder sieben Fälle, in denen Sportler wegen Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen disqualifiziert wurden:
- Kevin Moore (Malta), 100 Meter, im Vorlauf disqualifiziert und damit ausgeschieden – Er wurde positiv auf unerlaubte Substanzen getestet. Der Test erfolgte mittels einer am 11. Juni 2016 entnommenen Probe. Der Sprinter erhielt eine vierjährige Sperre bis zum 24. September 2020. Seine Resultate, die er ab dem 11. Juni 2016 erzielt hatte, wurden annulliert.[10]
- Gábor Pásztor (Ungarn), 200 Meter, im Vorlauf ausgeschieden – Er wurde nach seinem Rennen bei diesen Europameisterschaften am 7. Juli positiv auf unerlaubte Substanzen getestet und erhielt eine vierjährige Sperre bis zum 7. Juni 2020. Sein Resultat von diesen Europameisterschaften wurde annulliert.[11][12]
- Jamel Chatbi (Italien), 5000 Meter, zunächst Elfter / 3000 Meter Hindernis, zunächst Fünfter – Er wurde bei einer Trainingskontrolle während der Olympischen Spiele 2016 positiv auf das verbotene Mittel Clenbuterol getestet. Nach 2009 war es bereits Chatbis zweiter positiver Test.[13] Der neuerliche Befund führte zunächst zu einer Sperre für zwei Jahre und acht Monate bis April 2019, die wegen des bereits zweiten Vergehens von der italienischen Antidopingagentur NADO italia bis August 2024 verlängert wurde.[14]
- Hakan Duvar (Türkei), 3000 Meter Hindernis, zunächst Zwölfter – Ihm wurden Abweichungen in seinem Biologischen Pass nachgewiesen, die zu einer vierjährigen Sperre und unter anderem der Streichung des Resultats bei diesen Europameisterschaften führten. Die Sperre begann am 26. Dezember 2016 und endete am 25. Dezember 2020.[15]
- Andrei Toader (Rumänien), Kugelstoßen, zunächst Sechster – Seine Dopingprobe vom 10. Mai 2016 enthielt das verbotene Mittel Testosteron und war damit positiv. Dem Athleten wurden seine seitdem erzielten Resultate aberkannt, darunter sein Ergebnis von diesen Europameisterschaften. Außerdem wurde eine vierjährige Sperre vom 10. Mai 2016 bis 9. Mai 2020 gegen ihn verhängt.[16][17]
- Olessja Powch (Ukraine), 100 Meter, im Halbfinale ausgeschieden / 4 × 100 m, Rang vier – Bei ihr ergab ein Dopingtest vom 15. Juni 2016 eine deutlich zu hohe Testosteron-Konzentration. Sie erhielt eine vierjährige Sperre vom 15. Juni 2016 bis 14. Juni 2020, alle ihre seit der positiven Dopingprobe erzielten Resultate wurden annulliert.[18][19]
- Olha Semljak (Ukraine), 400 Meter, im Halbfinale ausgeschieden / 4 × 400 m, Rang sechs – Bei einem Dopingtest vom 5. Juli 2016 wurde eine deutlich zu hohe Testosteron-Konzentration festgestellt. Da ihr bereits vorher einmal ein Dopingbetrug nachgewiesen worden war, erhielt sie eine Sperre von nicht vier, sondern acht Jahren vom 5. Juli 2016 bis 4. Juli 2024, alle ihre seit der positiven Dopingprobe erzielten Resultate wurden annulliert.[19][20]
Sportliche Leistungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Leistungsniveau bei diesen Europameisterschaften muss vor allem auch angesichts der nur in wenigen Wochen folgenden Olympischen Spielen hoch eingeschätzt werden. Der Jahreshöhepunkt, auf den die Athleten hinarbeiten, liegt natürlich vielmehr bei diesen Spielen als bei den kontinentalen Meisterschaften, die als eine allerdings wichtige Zwischenstation zu werten sind.
Folgende Rekorde wurden neu aufgestellt:
- drei Meisterschaftsrekorde in drei Disziplinen:
- 1:02:03 h – Tadesse Abraham (Schweiz), Halbmarathon
- 1:10:19 h – Sara Moreira (Portugal), Halbmarathon
- 4,81 m – Ekaterini Stefanidi (Griechenland), Stabhochsprung
- eine Weltjahresbestleistung:
- 3:25,05 min – Großbritannien (Emily Diamond, Anyika Onuora, Eilidh Doyle, Seren Bundy-Davies), 4 × 400 Meter, Finale
- sieben Europajahresbestleistungen in sieben Disziplinen:
- 3:01,10 min – Belgien (Julien Watrin, Jonathan Borlée, Dylan Borlée, Kevin Borlée), 4 × 400 Meter, Finale
- 17,20 m – Max Heß (Deutschland), Dreisprung, Finale
- 21,31 m – David Storl (Deutschland), Kugelstoßen, Finale
- 31:12,86 min – Yasemin Can (Türkei), 10.000 Meter
- 12,62 s – Cindy Roleder (Deutschland), 100 Meter Hürden, Finale
- 9:18,85 min – Gesa Felicitas Krause (Deutschland), 3000 Meter Hindernis, Finale
- 20,17 m – Christina Schwanitz (Deutschland), Kugelstoßen, Finale
- ein egalisierter Landesrekord sowie zwanzig verbesserte Landesrekorde in insgesamt elf Disziplinen
In der Medaillenwertung lag Polen mit sechs EM-Titeln sowie sechs weiteren Medaillen vorn. Deutschland und Großbritannien folgten mit je fünf Titeln, Deutschland hatte außerdem vier Silber- und sieben Bronzemedaillen auf dem Konto, die Briten kamen auf drei Silber- und acht Bronzemedaillen. Dahinter lagen die Türkei und die Niederlande mit je vier Europameistern. Spanien und Portugal hatten am Ende jeweils drei Europameister in ihren Reihen. Frankreich, Italien und Belgien kamen auf jeweils zwei Goldmedaillen. Das bei früheren Europameisterschaften erfolgsgewohnte Russland tauchte wegen seines Ausschlusses wie oben bereits beschrieben in dieser Wertung nicht auf.
Bei den einzelnen Sportlern sind besonders folgende Leistungen zu nennen.
- Zwei Athletinnen errangen je zwei Goldmedaillen bei diesen Meisterschaften:
- Folgende Europameister von 2016 hatten bereits vorher EM-Titel gewonnen:
- Sandra Perković (Kroatien) – Diskuswurf, vierter Titel in Folge
- David Storl (Deutschland) – Kugelstoßen, dritter Titel in Folge
- Ruth Beitia (Spanien) – Hochsprung, dritter Titel in Folge
- Anita Włodarczyk (Polen) – Hammerwurf, dritter Titel in Folge
- Adam Kszczot (Polen) – 800 Meter, zweiter Titel in Folge
- Martyn Rooney (Großbritannien) – 400 Meter, Wiederholung seines Erfolgs von 2014
- Mahiedine Mekhissi-Benabbad (Frankreich) – 3000 Meter Hindernis, 2014 Sieger über 1500 Meter
- Greg Rutherford (Großbritannien) – Weitsprung, Wiederholung seines Erfolgs von 2014
- Dafne Schippers (Niederlande) – 100 Meter, Wiederholung ihres Erfolgs von 2014
- Libania Grenot (Italien) – 400 Meter, Wiederholung ihres Erfolgs von 2014
- Christina Schwanitz (Deutschland) – Kugelstoßen, Wiederholung ihres Erfolgs von 2014
Legende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:
NR | Nationaler Rekord |
WL | Weltjahresbestleistung (World Lead) |
EL | Europajahresbestleistung (European Lead) |
NU23R | Nationaler U23-Rekord |
EU23R | Europäischer U23-Rekord |
e | egalisiert |
DNF | Wettkampf nicht beendet (did not finish) |
DSQ | disqualifiziert |
DNS | nicht am Start (did not start) |
DOP | wegen Dopingvergehens disqualifiziert |
IWR | Internationale Wettkampfregeln |
TR | Technische Regeln |
w | Windunterstützung über dem zulässigen Wert von 2,0 m/s |
Resultate Männer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]100 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Churandy Martina | NED | 10,07 |
2 | Jak Ali Harvey | TUR | 10,07 |
3 | Jimmy Vicaut | FRA | 10,08 |
4 | Bruno Hortelano | ESP | 10,12 |
5 | James Ellington | GBR | 10,19 |
6 | Ramil Guliyev | TUR | 10,23 |
7 | Solomon Bockarie | NED | 10,25 |
DSQ | Richard Kilty | GBR | IWR 162, TR16.7 – Fehlstart[21] |
Finale: 7. Juli, 19:50 Uhr
Wind: ±0,0 m/s
In dieser Disziplin gab es einen Dopingfall:
Der für Malta startende Kevin Moore, der im Vorlauf disqualifiziert wurde und damit ausschied, wurde positiv auf unerlaubte Substanzen getestet. Der Test erfolgte mittels einer am 11. Juni 2016 entnommenen Probe. Der Sprinter erhielt eine vierjährige Sperre bis zum 24. September 2020. Seine Resultate, die er ab dem 11. Juni 2016 erzielt hatte, wurden annulliert.[10]
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- In den Halbfinals (7. Juli) ausgeschieden:
Lucas Jakubczyk GER – Lauf 1: Platz 5 in 10,16 s DSQ
Julian Reus GER – Lauf 3: Platz 3 in 10,22 s
Alex Wilson SUI – Lauf 3: Platz 3 in 10,34 s - In den Vorläufen (6. Juli) ausgeschieden:
Markus Fuchs AUT – Lauf 3: Platz 6 in 10,56 s
200 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Bruno Hortelano | ESP | 20,45 |
2 | Ramil Guliyev | TUR | 20,51 |
3 | Daniel Talbot | GBR | 20,56 |
4 | Solomon Bockarie | NED | 20,56 |
5 | Nethaneel Mitchell-Blake | GBR | 20,60 |
6 | Davide Manenti | ITA | 20,66 |
7 | Alex Wilson | SUI | 20,70 |
DSQ | Churandy Martina | NED | IWR 163, TR17.3.1 – Bahnübertreten[22] |
Finale: 8. Juli, 20:35 Uhr
Wind: −0,9 m/s
Der ursprünglich erstplatzierte Churandy Martina aus den Niederlanden wurde wegen Übertretens der Laufbahnbegrenzung disqualifiziert.
Dieser Wettkampf war von einem Dopingfall betroffen:
Der Ungar Gábor Pásztor, der im dritten Vorlauf ausschied, wurde nach seinem Rennen bei diesen Europameisterschaften am 7. Juli positiv auf unerlaubte Substanzen getestet. Er erhielt eine vierjährige Sperre bis zum 7. Juni 2020. Sein Resultat von diesen Europameisterschaften wurde annulliert.[11][12]
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- In den Halbfinals (8. Juli) ausgeschieden:
Julian Reus GER – Lauf 2: Platz 6 in 20,83 s
Robin Erewa GER – Lauf 1: Platz 5 in 20,98 s
Aleixo Platini Menga GER – Lauf 3: Platz 7 in 21,06 s - In den Vorläufen (7. Juli) ausgeschieden:
Silvan Wicki SUI – Lauf 3: Platz 7 in 21,41 s
400 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Martyn Rooney | GBR | 45,29 |
2 | Pavel Maslák | CZE | 45,36 |
3 | Liemarvin Bonevacia | NED | 45,41 |
4 | Kevin Borlée | BEL | 45,60 |
5 | Luka Janežič | SLO | 45,65 |
6 | Rafał Omelko | POL | 45,67 |
7 | Mame-Ibra Anne | FRA | 45,75 |
8 | Matteo Galvan | ITA | 45,80 |
Finale: 8. Juli, 19:50 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- In den Halbfinals (7. Juli) ausgeschieden:
Johannes Trefz GER – Lauf 1: Platz 5 in 46,07 s
Alexander Gladitz GER – Lauf 3: Platz 8 in 46,57 s
Joel Burgunder SUI – Lauf 2: Platz 8 in 47,23 s
800 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Adam Kszczot | POL | 1:45,18 |
2 | Marcin Lewandowski | POL | 1:45,54 |
3 | Elliot Giles | GBR | 1:45,54 |
4 | Amel Tuka | BIH | 1:45,74 |
5 | Pierre-Ambroise Bosse | FRA | 1:45,79 |
6 | Thijmen Kupers | NED | 1:46,67 |
7 | Álvaro de Arriba | ESP | 1:47,58 |
8 | Giordano Benedetti | ITA | 1:47,64 |
Finale: 10. Juli, 18:30 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- In den Halbfinals (8. Juli) ausgeschieden:
Benedikt Huber GER – Lauf 2: Platz 5 in 1:47,56 min
Charles Grethen LUX – Lauf 2: Platz 8 in 1:49,40 min
Sören Ludolph GER – Lauf 1: Platz 7 in 1:51,69 min
1500 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Filip Ingebrigtsen | NOR | 3:46,65 |
2 | David Bustos | ESP | 3:46,90 |
3 | Henrik Ingebrigtsen | NOR | 3:47,18 |
4 | Richard Douma | NED | 3:47,32 |
5 | Florian Carvalho | FRA | 3:47,32 |
6 | Lee Emanuel | GBR | 3:47,57 |
7 | Jake Wightman | GBR | 3:47,68 |
8 | Filip Sasínek | CZE | 3:47,76 |
Finale: 9. Juli, 21:50 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- Im Finale:
Homiyu Tesfaye GER – Platz 10 in 3:47,93 min - In den Vorläufen (7. Juli) ausgeschieden:
Timo Benitz GER – Lauf 3: Platz 7 in 3:42,49 min
Andreas Vojta AUT – Lauf 1: Platz 11 in 3:46,32 min
5000 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Ilias Fifa | ESP | 13:40,85 |
2 | Adel Mechaal | ESP | 13:40,85 |
3 | Richard Ringer | GER | 13:40,85 |
4 | Henrik Ingebrigtsen | NOR | 13:40,86 |
5 | Morhad Amdouni | FRA | 13:40,94 |
6 | Hayle İbrahimov | AZE | 13:42,20 |
7 | Florian Orth | GER | 13:45,40 |
8 | Yemaneberhan Crippa | ITA | 13:46,30 |
Darum: 10. Juli, 18:10 Uhr
In diesem Wettbewerb kam es zu einem Dopingfall.
Der Italiener Jamel Chatbi, zeitweise auch für Marokko startberechtigt, zunächst auf Rang elf, außerdem über 3000 Meter Hindernis zunächst Fünfter, wurde bei einer Trainingskontrolle während der Olympischen Spiele 2016 positiv auf das verbotene Mittel Clenbuterol getestet. Nach 2009 war es bereits Chatbis zweiter positiver Test.[13] Der neuerliche Befund führte zunächst zu einer Sperre für zwei Jahre und acht Monate bis April 2019, die wegen des bereits zweiten Vergehens von der italienischen Antidopingagentur NADO italia bis August 2024 verlängert wurde.[14]
Weiterer Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
Martin Sperlich GER – Platz 10 in 13:48,81 min
10.000 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Polat Kemboi Arıkan | TUR | 28:18,52 |
2 | Ali Kaya | TUR | 28:21,42 |
3 | Antonio Abadía | ESP | 28:26,07 |
4 | Dmytro Laschyn | UKR | 28:27,90 |
5 | Dewi Griffiths | GBR | 28:28,55 |
6 | Juan Pérez | ESP | 28:37,42 |
7 | Daniel Mateo | ESP | 28:43,03 |
8 | Soufiane Bouchikhi | BEL | 29:03,74 |
Datum: 8. Juli, 20:45 Uhr
Keine Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
Halbmarathon
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Tadesse Abraham | SUI | 1:02:03 CR |
2 | Kaan Kigen Özbilen | TUR | 1:02:27 |
3 | Daniele Meucci | ITA | 1:02:38 |
4 | Marcin Chabowski | POL | 1:02:54 |
5 | Abdi Hakin Ulad | DEN | 1:03:22 |
6 | Abdi Nageeye | NED | 1:03:43 |
7 | Hassan Chahdi | FRA | 1:03:43 |
8 | Carles Castillejo | ESP | 1:03:52 |
Datum: 10. Juli, 9:50 Uhr
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Julien Lyon SUI – Pl. 15 in 1:04:40 h / Lemawork Ketema AUT – Pl. 20 in 1:05:10 h
Julian Flügel GER – Pl. 24 in 1:05:18 h / Adrian Lehmann SUI – Pl. 26 in 1:05:21 h
Philipp Pflieger GER – Pl. 33 in 1:06:01 h / Christian Kreienbühl SUI – Pl. 47 in 1:07:09 h
Jens Nerkamp GER – Pl. 51 in 1:07:22 h / Edwin Kemboi AUT – Pl. 58 in 1:07:51 h
Marcel Berni SUI – Pl. 67 in 1:08:47 h / Valentin Pfeil AUT – Pl. 71 in 1:09:34 h
Andreas Kempf SUI – Pl. 80 in 1:11:10 h / Marcel Tschopp LIE – Pl. 83 in 1:15:36 h
Hendrik Pfeiffer GER – DNF / Arne Gabius GER – DNF
Halbmarathon, Teamwertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Land | Athleten | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Schweiz | Tadesse Abraham Julien Lyon Adrian Lehmann ohne Wertung für das Team: Christian Kreienbühl Marcel Berni Andreas Kempf |
3:12:04 |
2 | Spanien | Carles Castillejo Jesús España Ayad Lamdassem ohne Wertung für das Team: Iván Fernández |
3:12:06 |
3 | Italien | Daniele Meucci Stefano la Rosa Ruggero Pertile ohne Wertung für das Team: Xavier Chevrier Daniele d’Onofrio |
3:12:41 |
4 | Türkei | Kaan Kigen Özbilen Ercan Muslu Mert Girmalagese ohne Wertung für das Team: Serkan Kaya Yavuz Ağralı Kemboi Polat Arıkan |
3:14:34 |
5 | Schweden | Mikael Ekvall Mustafa Mohamed David Nilsson ohne Wertung für das Team: Fredrik Uhrbom |
3:14:55 |
6 | Niederlande | Abdi Nageeye Michel Butter Tom Wiggers ohne Wertung für das Team: Bart van Nunen Khalid Choukoud |
3:15:36 |
7 | Irland | Paul Pollock Mick Clohsey Kevin Seaward ohne Wertung für das Team: Sergiu Ciobanu Mark Hanrahan Gary Murray |
3:17:18 |
8 | Ukraine | Dmytro Laschyn Ihor Russ Oleksandr Matwijtschuk ohne Wertung für das Team: Jurij Russjuk Roman Romanenko Taras Salo |
3:17:49 |
Datum: 10. Juli, 9:50 Uhr
Anmerkungen:
- Diese Teamwertung wurde für den Medaillenspiegel der Europameisterschaften nicht mitgezählt.
- Die Reihenfolge der einzelnen Mannschaften ergab sich aus die Addition der Zeiten für die jeweils besten drei Einzelläufer eines Teams.
Weiteres Team aus einem deutschsprachigen Land:
Deutschland (Julian Flügel, Philipp Pflieger, Jens Nerkamp) – Platz 10 in 3:18:41 h
110 m Hürden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Dimitri Bascou | FRA | 13,25 |
2 | Balázs Baji | HUN | 13,28 NR |
3 | Wilhem Belocian | FRA | 13,33 |
4 | Damian Czykier | POL | 13,40 |
5 | Milan Traikovits | CYP | 13,44 |
6 | Aurel Manga | FRA | 13,47 |
7 | Yidiel Contreras | ESP | 13,54 |
DNS | Andrew Pozzi | GBR |
Finale: 9. Juli, 21:30 Uhr
Wind: ±0,0 m/s
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- In den Halbfinals (8. Juli) ausgeschieden:
Alexander John GER – Lauf 2, Platz 7 in 13,60 s
Matthias Bühler GER – Lauf 1, Platz 5 in 13,65 s
Gregor Traber GER – Lauf 3, Platz 6 in 13,66 s - In den Vorläufen (9. Juli) ausgeschieden:
Brahian Peña SUI – Lauf 3, Platz 5 in 13,98 s
Tobias Furer SUI – Lauf 2, Platz 6 in 14,08 s
400 m Hürden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Yasmani Copello | TUR | 48,98 |
2 | Sergio Fernández | ESP | 49,06 |
3 | Kariem Hussein | SUI | 49,10 |
4 | Oskari Mörö | FIN | 49,24 |
5 | Rhys Williams | GBR | 49,63 |
6 | Karsten Warholm | NOR | 49,82 |
7 | Martin Kučera | SVK | 49,82 |
DNF | Jack Green | GBR |
Finale: 8. Juli, 19:40 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
- In den Halbfinals (7. Juli) ausgeschieden:
Tobias Giehl GER – Lauf 1, Platz 5 in 49,50 s - In den Vorläufen (6. Juli) ausgeschieden:
Felix Franz GER – Lauf 3, Platz 3 in 51,21 s
Dominik Hufnagl AUT – Lauf 3, Platz 5 in 51,88 s
3000 m Hindernis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Mahiedine Mekhissi-Benabbad | FRA | 8:25,63 |
2 | Aras Kaya | TUR | 8:29,91 |
3 | Yoann Kowal | FRA | 8:30,79 |
4 | Sebastián Martos | ESP | 8:31,93 |
5 | Rob Mullett | GBR | 8:33,29 |
6 | Kaur Kivistik | EST | 8:33,75 |
7 | Abdoullah Bamoussa | ITA | 8:35,35 |
8 | Yuri Floriani | ITA | 8:35,94 |
Finale: 8. Juli, 21:25 Uhr
In diesem Wettbewerb kam es zu zwei dopingbedingten nachträglichen Disqualifikationen.
- Der Italiener Jamel Chatbi, zeitweise auch für Marokko startberechtigt, zunächst auf Rang fünf, außerdem über 5000 Meter zunächst Elfter, wurde bei einer Trainingskontrolle während der Olympischen Spiele 2016 positiv auf das verbotene Mittel Clenbuterol getestet. Nach 2009 war es bereits Chatbis zweiter positiver Test.[13] Der neuerliche Befund führte zunächst zu einer Sperre für zwei Jahre und acht Monate bis April 2019, die wegen des bereits zweiten Vergehens von der italienischen Antidopingagentur NADO italia bis August 2024 verlängert wurde.[14]
- Dem Türken Hakan Duvar, ursprünglich Zwölfter, wurden Abweichungen in seinem Biologischen Pass nachgewiesen, die zu einer vierjährigen Sperre und unter anderem der Streichung des Resultats bei diesen Europameisterschaften führten. Die Sperre begann am 26. Dezember 2016 und endet am 25. Dezember 2020.[15]
Keine Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
4 × 100 m Staffel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Land | Athleten | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Großbritannien | James Dasaolu Adam Gemili James Ellington Chijindu Ujah |
38,17 |
2 | Frankreich | Marvin René Stuart Dutamby Méba-Mickaël Zézé Jimmy Vicaut |
38,38 |
3 | Deutschland | Julian Reus Sven Knipphals Roy Schmidt (Finale) Lucas Jakubczyk im Vorlauf außerdem: Robert Hering |
38,47 |
4 | Niederlande | Solomon Bockarie (Finale) Churandy Martina Patrick van Luijk Giovanni Codrington im Vorlauf außerdem: Dimitri Juliet |
38,57 |
5 | Italien | Massimiliano Ferraro Federico Cattaneo Davide Manenti Filippo Tortu |
38,69 |
6 | Polen | Grzegorz Zimniewicz Przemysław Słowikowski Adam Pawłowski Karol Zalewski |
38,69 |
7 | Schweiz | Pascal Mancini Amaru Reto Schenkel Suganthan Somasunduram Alex Wilson |
39,11 |
8 | Ukraine | Roman Krawzow Wolodymyr Suprun Ihor Bodrow Witalij Korsch |
39,46 |
Finale: 10. Juli, 17:55 Uhr
Keine weiteren Staffeln aus deutschsprachigen Ländern
4 × 400 m Staffel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Land | Athleten | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Belgien | Julien Watrin Jonathan Borlée Dylan Borlée Kevin Borlée (Finale) im Vorlauf außerdem: Robin Vanderbemden |
3:01,10 EL |
2 | Polen | Łukasz Krawczuk Kacper Kozłowski Jakub Krzewina Rafał Omelko (Finale) im Vorlauf außerdem: Michał Pietrzak |
3:01,18 |
3 | Großbritannien | Rabah Yousif Delano Williams Jack Green (Finale) Matthew Hudson-Smith (Finale) im Vorlauf außerdem: Nigel Levine Jarryd Dunn |
3:01,44 |
4 | Tschechien | Jan Tesař Pavel Maslák Michal Desenský Patrik Šorm |
3:03,86 |
5 | Irland | Brian Gregan Craig Lynch David Gillick Thomas Barr |
3:04,32 |
6 | Ukraine | Danylo Danylenko Jewhen Huzol Wolodymyr Burakow Witalij Butrym |
3:03,86 |
7 | Niederlande | Liemarvin Bonevacia Terrence Agard Bforn Blauwhof Maarten Stuivenberg |
3:04,52 |
8 | Deutschland | Johannes Trefz Patrick Schneider Kamghe Gaba Constantin Schmidt |
3:05,67 |
Finale: 10. Juli, 18:50 Uhr
Weitere Staffel aus einem deutschsprachigen Land:
In den Vorläufen (9. Juli) ausgeschieden:
Schweiz
(Luca Flück, Joel Burgunder, Daniele Angelella, Silvan Lutz)
Lauf 1, Platz 7 in 3:06,52 min
Hochsprung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Gianmarco Tamberi | ITA | 2,32 |
2 | Robert Grabarz | GBR | 2,29 |
3 | Chris Baker | GBR | 2,29 |
Eike Onnen | GER | 2,29 | |
5 | Tichomir Iwanow | BUL | 2,24 |
6 | Konstadínos Baniótis | GRE | 2,24 |
7 | Jaroslav Bába | CZE | 2,24 |
Dimítrios Chondrokoúkis | CYP | 2,24 |
Finale: 10. Juli, 17:00 Uhr
Keine weiteren Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
Stabhochsprung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Robert Sobera | POL | 5,60 |
2 | Jan Kudlička | CZE | 5,60 |
3 | Robert Renner | SLO | 5,50 |
4 | Ben Broeders | BEL | 5,50 |
Piotr Lisek | POL | 5,50 | |
6 | Mareks Ārents | LAT | 5,50 |
7 | Karsten Dilla | GER | 5,30 |
Konstadínos Filippídis | GRE | 5,30 | |
Ivan Horvat | CRO | 5,30 | |
Paweł Wojciechowski | POL | 5,30 |
Finale: 8. Juli, 19:10 Uhr
Der französische Favorit für diesen Wettbewerb Renaud Lavillenie scheiterte an seiner Anfangshöhe von 5,75 m.
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In der Qualifikation (6. Juli) ausgeschieden:
Tobias Scherbarth GER – Gruppe A, Platz 8 mit 5,35 m
Raphael Holzdeppe GER – Gruppe A, DNS
Weitsprung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Greg Rutherford | GBR | 8,25 |
2 | Michel Tornéus | SWE | 8,21 w |
3 | Ignisious Gaisah | NED | 7,93 |
4 | Radek Juška | CZE | 7,93 w |
5 | Kristian Bäck | FIN | 7,91 w |
6 | Fabian Heinle | GER | 7,87 |
7 | Kafétien Gomis | FRA | 7,84 |
8 | Kanstanzin Barytscheuski | BLR | 7,75 |
Finale: 7. Juli, 18:20 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In der Qualifikation (6. Juli) ausgeschieden:
Benjamin Gföhler SUI – Gruppe B, Platz 7 mit 7,72 m
Alyn Camara GER – Gruppe B, Platz 8 mit 7,66 m
Dreisprung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Max Heß | GER | 17,20 EL |
2 | Karol Hoffmann | POL | 17,16 |
3 | Julian Reid | GBR | 16,76 |
4 | Momchil Karailiev | BUL | 16,65 |
5 | Maksim Neszjarenka | BLR | 16,63 |
6 | Şeref Osmanoğlu | TUR | 16,55 |
7 | Georgi Zonow | BUL | 16,53 |
8 | Pablo Torrijos | ESP | 16,34 |
Finale: 9. Juli, 19:45 Uhr
Weiterer Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
In der Qualifikation (7. Juli) ausgeschieden:
Martin Jasper GER – Gruppe A, Platz 9 mit 16,27 m
Kugelstoßen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | David Storl | GER | 21,31 EL |
2 | Michał Haratyk | POL | 21,19 |
3 | Tsanko Arnaudov | POR | 20,59 |
4 | Konrad Bukowiecki | POL | 20,58 |
5 | Asmir Kolašinac | SRB | 20,43 |
6 | Tobias Dahm | GER | 20,25 |
7 | Borja Vivas | ESP | 20,16 |
8 | Stipe Žunić | CRO | 19,95 |
Finale: 10. Juli, 17:30 Uhr
In diesem Wettbewerb gab es einen Dopingfall, der eine nachträgliche Disqualifikation nach sich zog.
Die Dopingprobe des zunächst sechstplatzierten Rumänen Andrei Toader vom 10. Mai 2016 enthielt das verbotene Mittel Testosteron und war damit positiv. Dem Athleten wurden seine seitdem erzielten Resultate aberkannt, darunter sein Ergebnis von diesen Europameisterschaften. Außerdem wurde eine vierjährige Sperre vom 10. Mai 2016 bis 9. Mai 2020 gegen ihn verhängt.[16][17]
Weiterer Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
In der Qualifikation (9. Juli) ausgeschieden:
Bob Bertemes LUX – Gruppe A, Platz 9 mit 19,39 m
Diskuswurf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Piotr Małachowski | POL | 67,06 |
2 | Philip Milanov | BEL | 65,71 |
3 | Gerd Kanter | EST | 65,27 |
4 | Christoph Harting | GER | 65,13 |
5 | Daniel Ståhl | SWE | 64,77 |
6 | Zoltán Kővágó | HUN | 64,66 |
7 | Martin Kupper | EST | 63,55 |
8 | Daniel Jasinski | GER | 63,35 |
Finale: 9. Juli, 20:35 Uhr
Weiterer Teilnehmer aus einem deutschsprachigen Land:
In der Qualifikation (7. Juli) ausgeschieden:
Martin Wierig GER – Gruppe A, Platz 6 mit 63,60 m
Hammerwurf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Paweł Fajdek | POL | 80,93 |
2 | Iwan Zichan | BLR | 78,84 |
3 | Wojciech Nowicki | POL | 77,53 |
4 | Michalis Anastasakis | GRE | 75,89 |
5 | Marcel Lomnický | SVK | 75,84 |
6 | Sjarhej Kalamojez | BLR | 74,65 |
7 | David Söderberg | FIN | 74,22 |
8 | Serghei Marghiev | MDA | 73,21 |
Finale: 10. Juli, 17:10 Uhr
Keine weiteren Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern
Speerwurf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Zigismunds Sirmais | LAT | 86,66 |
2 | Vítězslav Veselý | CZE | 83,59 |
3 | Antti Ruuskanen | FIN | 82,44 |
4 | Risto Mätas | EST | 82,03 |
5 | Thomas Röhler | GER | 80,78 |
6 | Marcin Krukowski | POL | 79,49 |
7 | Kim Amb | SWE | 79,36 |
8 | Kacper Oleszczuk | POL | 79,34 |
Finale: 7. Juli, 18:35 Uhr
Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
In der Qualifikation (6. Juli) ausgeschieden:
Johannes Vetter GER – Gruppe A, Platz 8 mit 79,98 m
Lars Hamann GER – Gruppe A, Platz 10 mit 78,07 m
Zehnkampf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athlet | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Thomas Van Der Plaetsen | BEL | 8218 |
2 | Adam Sebastian Helcelet | CZE | 8157 |
3 | Mihail Dudaš | SRB | 8153 |
4 | Oleksij Kasjanow | UKR | 8072 |
5 | Ashley Briant | GBR | 8040 |
6 | Romain Barras | FRA | 8002 |
7 | Pieter Braun | NED | 7945 |
8 | Marcus Nilsson | SWE | 7942 |
Datum: 6./7. Juli
Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern:
Mathias Brugger GER – Platz 9 mit 7886 P
Jonas Fringeli SUI – Platz 15 mit 7602 P
René Stauß GER – Platz 17 mit 6737 P
Tim Nowak GER – Platz 19 mit 6646 P
Dominik Distelberger AUT – DNF
Resultate Frauen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]100 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Dafne Schippers | NED | 10,90 |
2 | Iwet Lalowa | BUL | 11,20 |
3 | Mujinga Kambundji | SUI | 11,25 |
4 | Asha Philip | GBR | 11,27 |
5 | Natalija Pohrebnjak | UKR | 11,28 |
6 | Tatjana Pinto | GER | 11,33 |
7 | Floriane Gnafoua | FRA | 11,36 |
DNF | Desirèe Henry | GBR |
Finale: 8. Juli, 21:45 Uhr
Wind: −0,2 m/s
In diesem Wettbewerb gab es einen Dopingfall.
Ein Dopingtest der Ukrainerin Olessja Powch, die hier im Halbfinale ausgeschieden war, vom 15. Juni 2016 ergab eine deutlich zu hohe Testosteron-Konzentration. Sie erhielt eine vierjährige Sperre vom 15. Juni 2016 bis 14. Juni 2020, alle ihre seit der positiven Dopingprobe erzielten Resultate wurden annulliert, darunter ihr Halbfinaleinzug über 100 Meter und ihr vierter Rang mit der ukrainischen 4-mal-100-Meter-Staffel.[18][19]
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
- In den Halbfinals (8. Juli) ausgeschieden:
Rebekka Haase GER – Lauf 1, Platz 3 in 11,46 s
Salomé Kora SUI – Lauf 2, Platz 7 in 11,65 s - In den Vorläufen (7. Juli) ausgeschieden:
Marisa Lavanchy SUI – Lauf 2, Platz 7 in 11,89 s
200 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Dina Asher-Smith | GBR | 22,37 |
2 | Iwet Lalowa | BUL | 22,52 |
3 | Gina Lückenkemper | GER | 22,74 |
4 | Jamile Samuel | NED | 22,83 |
5 | Natalija Pohrebnjak | UKR | 22,84 |
6 | Jodie Williams | GBR | 22,96 |
7 | Tessa van Schagen | NED | 23,03 |
8 | Lisa Mayer | GER | 23,10 |
Finale: 7. Juli, 19:10 Uhr
Wind: −0,4 m/s
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
- In den Halbfinals (6. Juli) ausgeschieden:
Mujinga Kambundji SUI – Lauf 2, Platz 4 in 23,23 s
Nadine Gonska GER – Lauf 3, Platz 4 in 23,24 s
Ellen Sprunger SUI – Lauf 1, Platz 6 in 23,54 s - In den Vorläufen (6. Juli) ausgeschieden:
Cornelia Halbheer SUI – Lauf 2, Platz 6 in 23,61 s
400 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Libania Grenot | ITA | 50,73 |
2 | Floria Gueï | FRA | 51,21 |
3 | Anyika Onuora | GBR | 51,47 |
4 | Christine Ohuruogu | GBR | 51,55 |
5 | Małgorzata Hołub | POL | 51,89 |
6 | Justyna Święty | POL | 51,96 |
7 | Tamara Salaški | SRB | 52,23 |
8 | Nicky van Leuveren | NED | 52,76 |
Finale: 8. Juli, 20:25 Uhr
In diesem Wettbewerb gab es einen Dopingfall.
In einem Dopingtest vom 5. Juli 2016 der Ukrainerin Olha Semljak, die hier im Halbfinale ausgeschieden war, wurde eine deutlich zu hohe Testosteron-Konzentration festgestellt. Da ihr bereits vorher einmal ein Dopingbetrug nachgewiesen worden war, erhielt sie eine Sperre von nicht vier, sondern acht Jahren vom 5. Juli 2016 bis 4. Juli 2024, alle ihre seit der positiven Dopingprobe erzielten Resultate wurden annulliert, darunter ihr Halbfinaleinzug über 400 Meter und ihr vierter Rang mit der ukrainischen 4-mal-400-Meter-Staffel.[19][20]
Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
In den Halbfinals (7. Juli) ausgeschieden:
Ruth Sophia Spelmeyer GER – Lauf 2, Platz 4 in 52,40 s
800 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Natalija Pryschtschepa | UKR | 1:59,70 |
2 | Rénelle Lamote | FRA | 2:00,19 |
3 | Lovisa Lindh | SWE | 2:00,37 |
4 | Selina Büchel | SUI | 2:00,47 |
5 | Yusneysi Santiusti | ITA | 2:00,53 |
6 | Joanna Jóźwik | POL | 2:00,57 |
7 | Hedda Hynne | NOR | 2:00,94 |
8 | Aníta Hinriksdóttir | ISL | 2:02,55 |
Finale: 9. Juli, 21:40 Uhr
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
- In den Halbfinals (7. Juli) ausgeschieden:
Christina Hering GER – Lauf 1, Platz 5 in 2:02,56 min - In den Vorläufen (6. Juli) ausgeschieden:
Fabienne Kohlmann GER – Lauf 3, Platz 7 in 2:05,54 min
1500 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Angelika Cichocka | POL | 4:33,00 |
2 | Sifan Hassan | NED | 4:33,76 |
3 | Ciara Mageean | IRL | 4:33,75 |
4 | Ingvill Måkestad Bovim | NOR | 4:34,15 |
5 | Marta Pen | POR | 4:34,41 |
6 | Maren Kock | GER | 4:34,54 |
7 | Sofia Ennaoui | POL | 4:34,84 |
8 | Solange Andreia Pereira | ESP | 4:34,88 |
Finale: 10. Juli, 17:45 Uhr
Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
In den Vorläufen (8. Juli) ausgeschieden:
Maren Kock GER – Lauf 2, Platz 7 in4 2:11,67 min
5000 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Yasemin Can | TUR | 15:18,15 |
2 | Meraf Bahta | SWE | 15:20,54 |
3 | Stephanie Twell | GBR | 15:20,70 |
4 | Susan Kuijken | NED | 15:23,87 |
5 | Laura Whittle | GBR | 15:24,18 |
6 | Eilish McColgan | GBR | 15:28,53 |
7 | Louise Carton | BEL | 15:42,79 |
8 | Fate Tola Geleto | GER | 15:43,30 |
Datum: 9. Juli, 21:05 Uhr
Weitere Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
Maren Kock GER – DNF
10.000 m
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Yasemin Can | TUR | 31:12,86 EL/EU23R |
2 | Ana Dulce Félix | POR | 31:19,03 |
3 | Karoline Bjerkeli Grøvdal | NOR | 31:23,45 |
4 | Fionnuala McCormack | IRL | 31:30,74 |
5 | Joanne Pavey | GBR | 31:34,61 |
6 | Veronica Inglese | ITA | 31:37,43 |
7 | Jess Andrews | GBR | 31:38,02 |
8 | Jip Vastenburg | NED | 32:04,00 |
Datum: 6. Juli, 19:00 Uhr
Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern
Halbmarathon
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Sara Moreira | POR | 1:10:19 CR |
2 | Veronica Inglese | ITA | 1:10:35 |
3 | Jéssica Augusto | POR | 1:10:55 |
4 | Rasa Drazdauskaitė | LTU | 1:11:47 |
5 | Esma Aydemir | TUR | 1:11:49 |
6 | Ourania Rembouli | GRE | 1:11:52 |
7 | Monica Mădălina Florea | ROM | 1:11:56 |
8 | Eva Vrabcová-Nývltová | CZE | 1:12:01 |
Datum: 10. Juli, 09:30 Uhr
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Martina Strähl SUI – Pl. 15 in 1:12:55 h / Anja Scherl GER – Pl. 17 in 1:13:03 h
Maja Neuenschwander SUI – Pl. 23 in 1:13:18 h / Andrea Mayr AUT – Pl. 23 in 1:13:49 h
Laura Hrebec SUI – Pl. 39 in 1:15:08 h / Isabell Teegen GER – Pl. 51 in 1:16:32 h
Katharina Heinig GER – Pl. 55 in 1:17:15 h / Martina Tresch SUI – Pl. 65 in 1:17:47 h
Anita Baierl AUT – Pl. 66 in 1:17:48 h / Anna Hahner GER – Pl. 74 in 1:18:41 h
Franziska Reng GER – DNF / Melina Tränkle GER – DNF
Halbmarathon, Teamwertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Land | Athleten | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Portugal | Sara Moreira Jéssica Augusto Ana Dulce Félix ohne Wertung für das Team: Marisa Barros Vanessa Fernandes |
3:33:53 |
2 | Italien | Veronica Inglese Anna Incerti Rosaria Console ohne Wertung für das Team: Laila Soufyane Catherine Bertone |
3:36:38 |
3 | Türkei | Esma Aydemir Sultan Haydar Sevilay Eytemiş ohne Wertung für das Team: Tubay Erdal Yasemin Can Meryem Erdoğan |
3:39:59 |
4 | Weißrussland | Maryna Damanzewitsch Nina Sawina Nastassja Iwanowa ohne Wertung für das Team: Iryna Somawa |
3:40:31 |
5 | Rumänien | Monica Mădălina Florea Paula Todoran Andreea Alina Pîşcu ohne Wertung für das Team: Liliana Danci |
3:40:59 |
6 | Schweiz | Martina Strähl Maja Neuenschwander Laura Hrebec ohne Wertung für das Team: Martina Tresch |
3:41:21 |
7 | Großbritannien | Gamma Steel Alyson Dixon Lily Partridge ohne Wertung für das Team: Tina Muir Charlotte Purdue |
3:42:03 |
8 | Litauen | Rasa Drazdauskaitė Diana Lobačevskė Monika Juodeškaitė ohne Wertung für das Team: Remalda Kergytė-Dauskurdienė |
3:43:32 |
Datum: 10. Juli, 10:30 Uhr
Anmerkungen:
- Diese Teamwertung wurde für den Medaillenspiegel der Europameisterschaften nicht mitgezählt.
- Die Reihenfolge der einzelnen Mannschaften ergab sich aus die Addition der Zeiten für die jeweils besten drei Einzelläuferinnen eines Teams.
Weiteres Team aus einem deutschsprachigen Land:
Deutschland (Anja Scherl, Isabell Teegen, Katharina Heinig) – Platz 13 in 3:46:50 h
100 m Hürden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Cindy Roleder | GER | 12,62 EL |
2 | Alina Talaj | BLR | 12,68 |
3 | Tiffany Porter | GBR | 12,76 |
4 | Clélia Rard-Reuse | SUI | 12,96 |
5 | Anne Zagré | BEL | 12,97 |
6 | Elisávet Pesirídou | GRE | 13,05 |
7 | Cindy Billaud | FRA | 13,29 |
DNF | Pamela Dutkiewicz | GER |
Finale: 7. Juli, 19:40 Uhr
Wind: −0,7 m/s
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
- In den Halbfinals (7. Juli) ausgeschieden:
Nadine Hildebrand GER – Lauf 2, Platz 3 in 12,95 s
Stephanie Bendrat AUT – Lauf 2, Platz 7 in 14,00 s - In den Vorläufen (6. Juli) ausgeschieden:
Eva Wimberger AUT – Lauf 2, Platz 6 in 13,43 s
400 m Hürden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Sara Slott Petersen | DEN | 55,12 |
2 | Joanna Linkiewicz | POL | 55,33 |
3 | Léa Sprunger | SUI | 55,41 |
4 | Ayomide Folorunso | ITA | 55,50 NU23R |
5 | Kazjaryna Belanowitsch | BLR | 56,10 |
6 | Amalie Hammild Iuel | NOR | 56,24 |
7 | Stina Troest | DEN | 56,34 |
8 | Emilia Ankiewicz | POL | 57,31 |
Finale: 10. Juli, 17:05 Uhr
Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
- In den Halbfinals (9. Juli) ausgeschieden:
Petra Fontanive SUI – Lauf 3, Platz 7 in 57,42 s - In den Vorläufen (8. Juli) ausgeschieden:
Robine Schürmann SUI – Lauf 1, Platz 4 in 57,91 s
Jackie Baumann GER – Lauf 3, Platz 5 in 58,17 s
3000 m Hindernis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Gesa Felicitas Krause | GER | 9:18,85 EL |
2 | Luiza Gega | ALB | 9:28,52 NR |
3 | Özlem Kaya | TUR | 9:35,05 |
4 | Marija Schatalowa | UKR | 9:38,17 |
5 | Fabienne Schlumpf | SUI | 9:40,01 |
6 | Anastassija Pusakowa | BLR | 9:42.91 |
7 | Michelle Finn | IRL | 9:43,19 |
8 | Diana Martín | ESP | 9:43,65 |
Finale: 10. Juli, 17:15 Uhr
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
- Im Finale:
Maya Rehberg GER – DSQ - In den Vorläufen (8. Juli) ausgeschieden:
Jana Sussmann GER – Lauf 1, Platz 9 in 9:49,04 min
4 × 100 m Staffel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Land | Athletinnen | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Niederlande | Jamile Samuel Dafne Schippers (Finale) Tessa van Schagen Naomi Sedney im Vorlauf außerdem: Marije van Hunenstijn |
42,04 NR |
2 | Großbritannien | Asha Philip Dina Asher-Smith Bianca Williams Daryll Neita |
42,45 |
3 | Deutschland | Tatjana Pinto Lisa Mayer Gina Lückenkemper Rebekka Haase |
42,48 |
4 | Schweiz | Ajla Del Ponte Sarah Atcho Ellen Sprunger Salomé Kora |
43,00 |
5 | Frankreich | Floriane Gnafoua Céline Distel-Bonnet Jennifer Galais Stella Akakpo |
43,05 |
6 | Polen | Agata Forkasiewicz Marika Popowicz-Drapała Anna Kiełbasińska Ewa Swoboda |
43,24 |
7 | Italien | Irene Siragusa Gloria Hooper Martina Amidei Audrey Alloh |
43,57 |
DOP | Ukraine | Olessja Powch Natalija Pohrebnjak Marija Rjemjen Jelysaweta Bryshina |
Finale: 10. Juli, 17:35 Uhr
In diesem Wettbewerb gab es einen Dopingfall.
Ein Dopingtest der Ukrainerin Olessja Powch vom 15. Juni 2016 ergab eine deutlich zu hohe Testosteron-Konzentration. Dies führte zur Disqualifikation der ukrainischen 4-mal-100-Meter-Staffel, die den vierten Platz erreicht hatte. Olessja Powch erhielt eine vierjährige Sperre vom 15. Juni 2016 bis 14. Juni 2020, alle ihre seit der positiven Dopingprobe erzielten Resultate wurden annulliert, darunter auch ihr Halbfinaleinzug über 100 Meter.[18][19]
Keine weiteren Staffeln aus deutschsprachigen Ländern
4 × 400 m Staffel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Land | Athletinnen | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Großbritannien | Emily Diamond (Finale) Anyika Onuora (Finale) Eilidh Doyle Seren Bundy-Davies im Vorlauf außerdem: Margaret Adeoye Kelly Massey |
3:25,05 WL |
2 | Frankreich | Phara Anacharsis (Finale) Brigitte Ntiamoah Marie Gayot Floria Gueï (Finale) im Vorlauf außerdem: Agnès Raharolahy Elea Mariama Diarra |
3:25,96 |
3 | Italien | Maria Benedicta Chigbolu Maria Enrica Spacca Chiara Bazzoni Libania Grenot (Finale) im Vorlauf außerdem: Elena Bonfanti |
3:27,49 |
4 | Polen | Ewelina Ptak Małgorzata Hołub (Finale) Patrycja Wyciszkiewicz Justyna Święty (Finale) im Vorlauf außerdem: Martyna Dąbrowska Iga Baumgart-Witan |
3:27,60 |
5 | Deutschland | Laura Müller Friederike Möhlenkamp Lara Hoffmann Ruth Sophia Spelmeyer |
3:27,60 |
6 | Niederlande | Laura de Witte Lisanne de Witte Eva Hovenkamp Nicky van Leuveren |
3:29,23 |
7 | Rumänien | Adelina Pastor Anamaria Ioniță Sanda Belgyan Andrea Miklós |
3:30,63 |
DOP | Ukraine | Julija Olischewska Olha Bibik Tetjana Melnyk Olha Semljak |
Finale: 10. Juli, 18:40 Uhr
In diesem Wettbewerb gab es einen Dopingfall.
In einem Dopingtest vom 5. Juli 2016 der Ukrainerin Olha Semljak wurde eine deutlich zu hohe Testosteron-Konzentration festgestellt. Dies führte zur Disqualifikation der ukrainischen 4-mal-400-Meter-Staffel, die den sechsten Platz erreicht hatte. Da der Athletin bereits vorher einmal ein Dopingbetrug nachgewiesen worden war, erhielt sie eine Sperre von nicht vier, sondern acht Jahren vom 5. Juli 2016 bis 4. Juli 2024, alle ihre seit der positiven Dopingprobe erzielten Resultate wurden annulliert, darunter auch ihr Halbfinaleinzug über 400 Meter.[19][20]
Keine weiteren Staffeln aus deutschsprachigen Ländern
Hochsprung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Ruth Beitia | ESP | 1,98 |
2 | Mirela Demirewa | BUL | 1,96 |
Airinė Palšytė | LTU | 1,96 | |
4 | Nafissatou Thiam | BEL | 1,93 |
5 | Marie-Laurence Jungfleisch | GER | 1,93 |
6 | Oksana Okunjewa | UKR | 1,89 |
Desirée Rossit | ITA | 1,89 | |
Alessia Trost | ITA | 1,89 |
Finale: 7. Juli, 17:30 Uhr
Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern
Stabhochsprung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Ekaterini Stefanidi | GRE | 4,81 CR |
2 | Lisa Ryzih | GER | 4,70 |
3 | Angelica Bengtsson | SWE | 4,65 |
4 | Nikoleta Kyriakopoulou | GRE | 4,55 |
5 | Michaela Meijer | SWE | 4,55 |
6 | Femke Pluim | NED | 4,45 |
7 | Angelica Moser | SUI | 4,45 NU23Re |
Wilma Murto | FIN | 4,45 |
Finale: 9. Juli, 19:20 Uhr
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Finale:
Martina Strutz GER – Platz 10 mit 4,45 m
Annika Roloff GER – Platz 11 mit 4,35 m
Weitsprung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Ivana Španović | SRB | 6,94 |
2 | Jazmin Sawyers | GBR | 6,86 w |
3 | Malaika Mihambo | GER | 6,65 |
4 | Ksenija Balta | EST | 6,65 |
5 | Karin Melis Mey | TUR | 6,62 |
6 | Khaddi Sagnia | SWE | 6,59 |
7 | Alexandra Wester | GER | 6,51 |
8 | Nadia Akpana Assa | NOR | 6,51 |
Finale: 8. Juli, 19:20 Uhr
Weitere Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
Finale:
Nadja Käther GER – Platz 9 mit 6,48 m
Dreisprung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Patrícia Mamona | POR | 14,58 NR |
2 | Hanna Knjasjewa-Minenko | ISR | 14,51 w |
3 | Paraskevi Papachristou | GRE | 14,47 |
4 | Anna Jagaciak-Michalska | POL | 14,40 w |
5 | Susana Costa | POR | 14,34 |
6 | Olha Saladucha | UKR | 14,23 |
7 | Jenny Elbe | GER | 14,08 |
8 | Kristin Gierisch | GER | 14,03 |
Finale: 10. Juli, 17:25 Uhr
Keine weiteren Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern
Kugelstoßen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Christina Schwanitz | GER | 20,17 EL |
2 | Anita Márton | HUN | 18,72 |
3 | Emel Dereli | TUR | 18,22 |
4 | Julija Leanzjuk | BLR | 18,20 |
5 | Radoslawa Mawrodiewa | BUL | 18,10 |
6 | Aljona Dubizkaja | BLR | 18,03 |
7 | Sara Gambetta | GER | 17,95 |
8 | Melissa Boekelman | NED | 17,92 |
Finale: 7. Juli, 17:05 Uhr
Weitere Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
In der Qualifikation (6. Juli) ausgeschieden:
Lena Urbaniak GER – Gruppe A, Platz 7 mit 16,83 m
Diskuswurf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Sandra Perković | CRO | 69,97 |
2 | Julia Fischer | GER | 65,77 |
3 | Shanice Craft | GER | 63,89 |
4 | Nadine Müller | GER | 62,63 |
5 | Mélina Robert-Michon | FRA | 62,47 |
6 | Natalija Semenowa | UKR | 62,21 |
7 | Jade Lally | GBR | 60,29 |
8 | Pauline Pousse | FRA | 59,62 |
Finale: 8. Juli, 20:15 Uhr
Weitere Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
In der Qualifikation (6. Juli) ausgeschieden:
Veronika Watzek AUT – Gruppe B, Platz 11 mit 53,79 m
Hammerwurf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Anita Włodarczyk | POL | 78,14 |
2 | Betty Heidler | GER | 75,77 |
3 | Hanna Skydan | AZE | 73,83 |
4 | Sophie Hitchon | GBR | 71,74 |
5 | Zalina Marghieva | MDA | 71,73 |
6 | Malwina Kopron | POL | 70,91 |
7 | Martina Hrašnová | SVK | 70,62 |
8 | Iryna Nowoschylowa | UKR | 70,18 |
Finale: 8. Juli, 18:10 Uhr
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
In der Qualifikation (6. Juli) ausgeschieden:
Charlene Woitha GER – Gruppe B, Platz 12 mit 64,90 m
Kathrin Klaas GER – Gruppe B, Platz 13 mit 64,39 m
Speerwurf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Tazzjana Chaladowitsch | BLR | 66,34 NR |
2 | Linda Stahl | GER | 65,25 |
3 | Sara Kolak | CRO | 63,50 NR/NU23R |
4 | Katharina Molitor | GER | 63,20 |
5 | Barbora Špotáková | CZE | 62,66 |
6 | Martina Ratej | SLO | 60,65 |
7 | Madara Palameika | LAT | 60,39 |
8 | Ásdís Hjálmsdóttir | ISL | 60,37 |
Finale: 9. Juli, 18:45 Uhr
Weitere Teilnehmerin aus einem deutschsprachigen Land:
In der Qualifikation (7. Juli) ausgeschieden:
Christin Hussong GER – Gruppe B, Platz 6 mit 57,17 m
Siebenkampf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Athletin | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Anouk Vetter | NED | 6626 NR |
2 | Antoinette Nana Djimou Ida | FRA | 6458 |
3 | Ivona Dadic | AUT | 6408 NR |
4 | Xénia Krizsán | HUN | 6266 |
5 | Györgyi Zsivoczky-Farkas | HUN | 6144 |
6 | Kateřina Cachová | CZE | 6051 |
7 | Verena Preiner | AUT | 6050 |
8 | Sofia Yfandidou | GRE | 6025 |
Datum: 8. bis 9. Juli
Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern:
Anna Maiwald GER – Platz 10 mit 6020 P
Michelle Zeltner SUI – Platz 11 mit 6010 P
Valérie Reggel SUI – Platz 13 mit 5667 P
Linda Züblin SUI – Platz 15 mit 4960 P
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 06–10 JUL 2016, European Championships, Results, european-athletics.com, abgerufen am 25. März 2023
- European Championships 2016, News, european-athletics.com, abgerufen am 25. März 2023
- Ergebnisse Europameisterschaften Amsterdam (Niederlande), 06.07 - 10.07.2016, leichtathletik.de, abgerufen am 25. März 2023
- Leichtathletik-EM 2016 Amsterdam/Niederlande 6.-10. Juli 2016 Team-Broschüre des DLV, leichtathletik.de (PDF; 3906 ), abgerufen am 25. März 2023
- "Road to Rio": Über die EM zu den Olympischen Spielen, News-Übersicht zur Leichtathletik-EM 2016, leichtathletik.de, abgerufen am 25. März 2023
- Athletics XXIII European Championships 2016 Amsterdam (NED), todor66.com, abgerufen am 25. März 2023
- European Championships - Statistics Handbook Athletics, 24th European Athletics Championships Amsterdam NED 06–10 JUL 2016 Olympisch Stadion, Men 100m, S. 706–717, englisch (PDF, 30.741 KB), downloads.european-athletics.com, abgerufen am 25. März 2023
- Track and Field Statistics, XXIII European Championship, Amsterdam 2016, trackfield.brinkster.net, abgerufen am 25. März 2023
Videolinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Full video Opening Ceremony Amsterdam 2016,youtube.com (englisch), abgerufen am 17. März 2020
- Best moments of European Athletics in 2016,youtube.com (englisch), abgerufen am 17. März 2020
- Day One Highlights | European Athletics Championship 2016,youtube.com (englisch), abgerufen am 17. März 2020
- Day two highlights | European Athletics Championships 2016,youtube.com (englisch), abgerufen am 17. März 2020
- Day three highlights | European Athletics Championships 2016,youtube.com (englisch), abgerufen am 17. März 2020
- Day four highlights | European Athletics Championships 2016,youtube.com (englisch), abgerufen am 17. März 2020
- Day five highlights | European Athletics Championship 2016,youtube.com (englisch), abgerufen am 17. März 2020
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ EK atletiek in 2016 in Amsterdam, nos.nl 4. November 2011 (niederländisch), abgerufen am 25. März 2023
- ↑ Peter Schmitt/Eberhard Vollmer, DLV nominiert 104 EM-Teilnehmer, Aufgebot für Amsterdam, leichtathletik.de 22. Juni 2016, abgerufen am 18. März 2023
- ↑ Pamela Ruprecht, Sabrina Mockenhaupt zieht die Notbremse, Vorstufe Ermüdungsbruch, leichtathletik.de 23. Juni 2016, abgerufen am 18. März 2023
- ↑ Pamela Ruprecht, Raphael Holzdeppe sagt EM-Start ab, leichtathletik.de 4. Juli 2016, abgerufen am 18. März 2023
- ↑ Jan-Henner Reitze, Thomas Röhler freut sich auf Quali im Park, leichtathletik.de 5. Juli 2016, abgerufen am 18. März 2023
- ↑ EM fast ohne russische Leichtathleten. In: Süddeutsche Zeitung 12. Juli 2016, sueddeutsche.de, abgerufen am 18. März 2023
- ↑ Kronzeugin Julia Stepanowa erhält EM-Startrecht. In: Süddeutsche Zeitung 1. Juli 2016, sueddeutsche.de, abgerufen am 18. März 2023
- ↑ Christoph Zöpf, Julia Stepanowa: Die Überläuferin. In: OÖN, 8. Juli 2016, nachrichten.at, abgerufen am 25. März 2023
- ↑ Leichtathleten sind empört über türkische EM-Erfolge. In: Focus, focus.de 12. Juli 2016, abgerufen am 25. März 2023
- ↑ a b Moore handed four-year ban. In: Times Malta 22. Juni 2017 (englisch), timesofmalta.com, abgerufen am 25. März 2023
- ↑ a b IAAF confirms lengthly sanctions issued to athletes, sportsintegrityinitiative.com, 28. Februar 2017 (englisch), abgerufen am 18. März 2023
- ↑ a b Gabor Pasztor, dopingsanctions.com (englisch), abgerufen am 18. März 2023
- ↑ a b c Jamel Chatbi, fidal.it (italienisch), abgerufen am 18. März 2023
- ↑ a b c Atletica, Doping: Chatbi, altri 5 anni di squalifica. In: Napoli Magazine 28. Juli 2017 (italienisch), napolimagazine.com, abgerufen am 18. März 2023
- ↑ a b Hakan Duvar (M), dopingsanctions.com, (englisch), abgerufen am 18. März 2023
- ↑ a b Andrei Toader (M), dopingsanctions.com (englisch), abgerufen am 18. März 2023
- ↑ a b Bydgoszcz shot put silver medal Andrei Toader tested positive to testosterone, trackarena.com 24. Juli 2016 (englisch), abgerufen am 18. März 2023
- ↑ a b c Olesya Povh (W), dopingsanctions.com (englisch), abgerufen am 18. März 2023
- ↑ a b c d e f Ukrainian sprinters fail in bid to get drugs bans overturned at CAS, insidethegames.biz 29. März 2019 (englisch), abgerufen am 18. März 2023
- ↑ a b c Olha Zemlyak (W), dopingsanctions.com (englisch), abgerufen am 18. März 2023
- ↑ Internationale Wettkampfregeln -IWR- Ausgabe 2022-2023 (PDF; 7,1 MB), S. 89f, leichtathletik.de, abgerufen am 25. März 2023
- ↑ Internationale Wettkampfregeln (PDF; 7,1 MB), S. 93, leichtathletik.de, abgerufen am 25. März 2023