Sportjahr 2002
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Liste der Sportjahre
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Weitere Ereignisse · Olympische Winterspiele
American Football
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 3. Februar - Die New England Patriots gewinnen Super Bowl XXXVI in New Orleans, Louisiana, gegen die St. Louis Rams mit 20:17.
- 6. Juli - Die Bergamo Lions gewinnen Eurobowl XVI gegen die Braunschweig Lions mit 27:20.
- 12. Oktober - Die Hamburg Blue Devils gewinnen German Bowl XXIV im Eintracht-Stadion, Braunschweig, gegen die Braunschweig Lions mit 16:13.
Badminton
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Höhepunkte des Badmintonjahres 2002 waren die Asienspiele, die Commonwealth Games, der Thomas Cup und der Uber Cup.
Baseball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 27. Oktober - Die Anaheim Angels gewinnen die World Series gegen die San Francisco Giants.
Basketball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alba Berlin wird deutscher Meister der Saison 2001/02. Meister der regulären Saison wurden die Opel Skyliners Frankfurt.
- 8. September - Weltmeister der Herren wird in Indianapolis Jugoslawien durch ein 87:84 nach Verlängerung über Argentinien.
- 25. September - Bei der Basketball-WM der Damen in China gewinnt die USA im Finale gegen Russland mit 79:74.
Commonwealth Games
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 25. Juli - In Manchester werden die 17. Commonwealth Games eröffnet. 3679 Sportler aus 72 Ländern nehmen an 281 Wettbewerben in 17 Sportarten teil.
- 4. August - Schlussfeier der 17. Commonwealth Games: Australien erfolgreichste Nation vor England und Kanada
Eishockey
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nationale Meisterschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- April - Im DEL-Finale der Saison 2001/02 bezwingen die Kölner Haie die Adler Mannheim in der Serie „best of five“ mit 3:2. Meister der regulären Saison wurden die München Barons, die im Halbfinale an den Kölnern scheitern. Der Krefelder Brad Purdie, Kanada, wird sowohl Top-Scorer als auch Top-Torschütze der Liga.
- Deutscher Meister bei den Frauen werden die Spielerinnen des TV Kornwestheim.
- Meister der Schweizer Nationalliga A wird der HC Davos vor den ZSC Lions aus Zürich.
- 13. Juni - Die Detroit Red Wings gewinnen in der 85. Auflage der NHL 2002 den Stanley Cup nach dem Triumph über die Carolina Hurricanes.
Weltmeisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 26. April - Eröffnung der 66. Eishockey-Weltmeisterschaft in Schweden. Austragungsorte sind Göteborg, Jönköping und Karlstad.
- 11. Mai - Durch ein 4:3 im Finale gegen Russland gewinnt die Slowakei 2002 die Eishockey-Weltmeisterschaft.
Fußball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nationale Meisterschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutschland: Borussia Dortmund wird in der Saison 2001/02 Deutscher Meister vor Bayer 04 Leverkusen. Torschützenkönige werden Martin Max (TSV 1860 München, Deutschland) und Márcio Amoroso (Borussia Dortmund, Brasilien).
- England: Sieger der Premier-League-Saison 2001/02 wird der FC Arsenal. Vizemeister wird der FC Liverpool.
- Frankreich: Meister der französischen Division 1 wird Olympique Lyon.
- Italien: Juventus Turin gewinnt die Meisterschaft mit einem Punkt Vorsprung auf den AS Rom.
- Österreich: FC Tirol Innsbruck wird österreichischer Fußballmeister.
- Portugal: Sporting Lissabon gewinnt die Meisterschaft vor Titelverteidiger Boavista Porto.
- Russland: 1. Meister der neuen Premjer-Liga wird Lokomotive Moskau, das sich in einem Entscheidungsspiel gegen ZSKA Moskau mit 1:0 durchsetzt.
- Schweiz: Der FC Basel wird Sieger der 105. Schweizer Meisterschaft.
- Spanien: Der FC Valencia sichert sich die spanische Meisterschaft vor Deportivo La Coruña.
Internationale Vereinsmeisterschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- UEFA Champions League: Real Madrid bezwingt am 15. Mai im Hampden Park zu Glasgow Bayer 04 Leverkusen mit 2:1.
- UEFA-Pokal: In Rotterdam gewinnt Feyenoord Rotterdam am 8. Mai mit 3:2 gegen Borussia Dortmund.
- Den Weltpokal, dem Vorgänger der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft, sichert sich Real Madrid (Spanien) durch ein 2:0 gegen Olimpia Asunción aus Paraguay.
Weltmeisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 31. Mai - Eröffnungsspiel der 17. Fußball-Weltmeisterschaft in Südkorea und Japan.
- 30. Juni - Im Finale im japanischen Yokohama gewinnt Brasilien gegen Deutschland durch zwei Tore von Ronaldo mit 2:0 (0:0). Torschützenkönig wird mit 8 Treffern Ronaldo, zum besten Spieler des Turniers wird der deutsche Torwart Oliver Kahn gekürt.
Handball
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vereinsmeisterschaften (Herren)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutscher Meister der Saison 2001/02 wird der THW Kiel vor der HSG Nordhorn und dem TBV Lemgo.
- Deutscher Pokalsieger wird der TBV Lemgo durch ein 25:23 über den SC Magdeburg.
- Der SC Magdeburg gewinnt die EHF Champions League durch ein 23:21 und ein 30:25 über KC Veszprém aus Ungarn.
- Den Europapokal der Pokalsieger gewinnt BM Ciudad Real aus Spanien.
- Der THW Kiel gewinnt den EHF-Pokal.
- Der SC Magdeburg bezwingt im Finale der Vereinseuropameisterschaft (EHF Champions Trophy) den KC Veszprém mit 31:30.
Vereinsmeisterschaften (Damen)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutscher Handball-Meister der Frauen werden die Spielerin des HC Leipzig. Titelverteidiger TV Lützellinden wird Vizemeister.
Europameisterschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 25. Januar - Eröffnungsspiel der 5. Handball-Europameisterschaft der Männer in Schweden.
- 3. Februar - Endspiel: Gastgeber Schweden gewinnt mit 33:31 nach Verlängerung gegen Deutschland. Dänemark sichert sich den dritten Platz.
- 6. Dezember - Eröffnungsspiel der 5. Handball-Europameisterschaft der Frauen in Dänemark.
- 15. Dezember - Gastgeber Dänemark wird durch ein 25:23 über Norwegen Europameister.
Leichtathletik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 13. Mai – Paula Radcliffe, Großbritannien, lief den Marathon der Damen in 2:17:18 Stunden.
- 13. September – Khalid Khannouchi, USA, lief den Marathon der Herren in 2:05:38 Stunden.
- 14. September – Tim Montgomery, USA, lief die 100 Meter der Herren in 9,78 Sekunden.
- 11. August - In München enden die 18. Leichtathletik-Europameisterschaften mit dem Marathon-Sieg des Finnen Janne Holmén. Erfolgreichste Nation wird Russland vor Spanien.
Motorsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Formel 1
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 3. März - Das erste Rennen, den Großen Preis von Australien, gewinnt Michael Schumacher in seinem Ferrari vor Juan Pablo Montoya im Williams-BMW.
- 28. Juli - nach dem Großen Preis von Deutschland, den Michael Schumacher für sich entscheiden kann, meldet das Team Arrows mit seinen beiden Fahrern Heinz-Harald Frentzen und Enrique Bernoldi Konkurs an
- 13. Oktober - Saisonfinale in Suzuka, Japan: Michael Schumacher (Ferrari) wird mit 144 Punkten Formel-1-Weltmeister der Saison 2002. Auf den zweiten Rang fährt Rubens Barrichello (Ferrari) mit 77 Punkten. In der Konstrukteurswertung gewinnt Ferrari überlegen vor Williams-BMW.
DTM
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 21. April - Saisonauftakt auf dem Hockenheimring: Es gewinnt Laurent Aïello im Audi.
- 6. Oktober - Laurent Aïello gewinnt die DTM-Saison mit 70 Punkten vor Bernd Schneider (Mercedes-Benz) mit 64 Punkten. In der Markenwertung setzt sich Mercedes-Benz knapp vor Audi durch.
Rallye
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hiroshi Masuoka gewinnt die Rallye Dakar.
- 17. Januar - Tommi Mäkinen im Subaru gewinnt den Saisonauftakt der Rallye-Weltmeisterschaft 2002 in Monte Carlo.
- 15. November - Saisonabschluss in Großbritannien: Marcus Grönholm wird Weltmeister vor Petter Solberg und Carlos Sainz. Peugeot gewinnt die Markenwertung.
Motorradsport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Motorrad-Weltmeisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Überschattet wurde die Saison vom Unfalltod des Japaners Daijirō Katō, der am 7. April beim MotoGP-Lauf um den Großen Preis von Japan in Suzuka schwer stürzte und 13 Tage später seinen Verletzungen erlag.
MotoGP-Klasse (990 cm³)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- In der erstmals ausgetragenen MotoGP-Klasse gewinnt der 23-jährige Italiener Valentino Rossi auf Honda den insgesamt vierten WM-Titel seiner Laufbahn. Er setzt sich gegen seinen Landsmann Max Biaggi (Yamaha) und den Japaner Tōru Ukawa (Honda) durch. In der Konstrukteurswertung gewinnt Honda vor Yamaha und Suzuki.
250-cm³-Klasse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- In der 250-cm³-Klasse gewinnt der 20-jährige Italiener Marco Melandri auf Aprilia vor dem Spanier Fonsi Nieto (ebenfalls Aprilia) und dem Italiener Roberto Rolfo (Honda) den WM-Titel. In der Konstrukteurswertung setzt sich Aprilia gegen Honda und Yamaha durch.
125-cm³-Klasse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Den WM-Titel in der Achtelliterklasse gewinnt der 27-jährige Franzose Arnaud Vincent auf Aprilia. Zweiter wird der San-Marinese Manuel Poggiali (Gilera), Dritter der Spanier Dani Pedrosa auf Honda. In der Konstrukteurswertung siegt Aprilia vor Honda und Gilera.
Superbike-Weltmeisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der US-Amerikaner Colin Edwards gewinnt auf Honda vor dem Australier Troy Bayliss und dem Briten Neil Hodgson (beide Ducati) die Fahrerwertung. Für den 28-Jährigen ist dies nach 2000 der zweite Titelgewinn seiner Karriere in dieser Kategorie. In der Konstrukteurswertung setzt sich Ducati vor Honda und Aprilia durch.
Details: Superbike-Weltmeisterschaft 2002
Supersport-Weltmeisterschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der 29-jährige Franzose Fabien Foret gewinnt auf Honda vor dem Japaner Katsuaki Fujiwara und seinem Landsmann Stéphane Chambon (beide Suzuki) die Fahrerwertung. In der Konstrukteurswertung setzt sich Suzuki gegen Honda und Yamaha durch.
Details: Supersport-Weltmeisterschaft 2002
Olympische Winterspiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 8. Februar - In Salt Lake City, USA, werden die 29. Olympischen Winterspiele eröffnet. In den 78 Wettbewerben in 7 Sportarten werden 2399 Sportler an den Start gehen.
- 24. Februar - Schlussfeier der Olympischen Winterspiele. Norwegen wird im Medaillenspiegel erfolgreichste Nation vor Deutschland und den USA.
Ringen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Februar - Deutscher Mannschaftsmeister der Saison 2001/02 wird der KSV Germania Aalen durch ein 10:14,5 und ein 14:9 über den VfK Schifferstadt.
- 11. April - Bei den Europameisterschaften der Greco-Stil-Ringer und Frauen in Seinäjoki in Finnland wird Russland erfolgreichste Nation.
- 1. Mai - Die Freistil-Europameisterschaften in Baku, Aserbaidschan, wird von den russischen Teilnehmern dominiert.
- 5. September - Bei den Freistil-Weltmeisterschaften in Teheran wird Russland erfolgreichste Nation.
- 20. September - Bei den Weltmeisterschaften im griechisch-römischen Stil in Moskau wird Russland erfolgreichste Nation vor Schweden.
- 2. November - Bei den Weltmeisterschaften der Frauen in Chalkida in Griechenland werden die Ringerinnen Japans die erfolgreichsten Teilnehmerinnen.
Rugby Union
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutschland: Der DRC Hannover wird deutscher Rugby-Union-Meister vor der RG Heidelberg.
- 7. April - Frankreich gewinnt die dritte Ausgabe der Six Nations vor England.
- 25. Mai - Im Millennium Stadium von Cardiff in Wales gewinnen die Leicester Tigers durch ein 15:9 gegen Munster Rugby den Heineken Cup 2001/02.
Schach
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 23. Januar - Der Ukrainer Ruslan Ponomarjow gewinnt mit 4,5:2,5 gegen seinen Landsmann Wassyl Iwantschuk in Moskau und wird Schachweltmeister der FIDE.
- Bei der 7. Schnellschach-WM der Chess Classic in Mainz gewinnt der Inder Viswanathan Anand mit 4,5:3,5 gegen Ruslan Ponomarjow aus der Ukraine.
Skibergsteigen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vom 24. Januar bis zum 27. Januar werden in der Dauphiné bei Serre Chevalier in Frankreich erstmals Weltmeisterschaften im Skibergsteigen ausgetragen. Im Einzel gewinnt der Franzose Stéphane Brosse, bei den Frauen Valérie Ducognon aus Frankreich.
Tennis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 28. Januar - Thomas Johansson (Schweden) gewinnt im Finale der Australian Open mit 3:6, 6:4, 6:4, 7:6 gegen Marat Safin aus Russland.
Tischtennis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die deutschen Meisterschaften in Koblenz werden von Timo Boll und Nicole Struse im jeweiligen Einzel und von Torben Wosik/Lars Hielscher und Tanja Hain-Hofmann/Laura Stumper im Doppel gewonnen.
- Bei den Europameisterschaften im kroatischen Zagreb gewinnen im Team-Wettbewerb Schweden bei den Herren und Rumänien bei den Damen. Im Einzel sind Timo Boll aus Deutschland und Ni Xialian aus Luxemburg erfolgreich.
Turnen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 24. November - Bei den 36. Weltmeisterschaften im Geräteturnen in Debrecen (Ungarn) nehmen 286 Sportler aus 52 Nationen teil. Erfolgreichste Nation wird Rumänien vor Russland und China.
Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anna Schpynjowa, russische Skispringerin 3. Januar:
- Moritz Oswald, österreichischer Fußballspieler 5. Januar:
- Artjom Michailowitsch Schmykow, russischer Fußballspieler 8. Januar:
- 12. Januar: Tjark Scheller, deutscher Fußballspieler
- 13. Januar: Frederik Vesti, dänischer Automobilrennfahrer
- 18. Januar: Julian Kudala, deutscher Fußballspieler
- 19. Januar: Julius Böhmer, deutscher Basketballspieler
- 23. Januar: Joško Gvardiol, kroatischer Fußballspieler
- 23. Januar: Luca Stanga, italienischer Fußballspieler
- 24. Januar: Sophie Hillebrand, österreichische Fußballspielerin
- 25. Januar: Marvin Obuz, deutsch-türkischer Fußballspieler
- 26. Januar: Jomaine Consbruch, deutscher Fußballspieler
- 27. Januar: Lin Pin-chun, taiwanesische Handballspielerin
- 28. Januar: Felicia Wiedermann, deutsche Hockeyspielerin
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Radu Drăgușin, rumänischer Fußballspieler 3. Februar:
- Tim Lemperle, deutscher Fußballspieler 5. Februar:
- Christian Schmidt, deutscher Fußballspieler 7. Februar:
- Mehmet Can Aydin, türkisch-deutscher Fußballspieler 9. Februar:
- Maximilian Dietz, US-amerikanisch-deutscher Fußballspieler 9. Februar:
- 12. Februar: Márton Dárdai, deutsch-ungarischer Fußballspieler
- 12. Februar: Mohamed Ihattaren, niederländisch-marokkanischer Fußballspieler
- 14. Februar: Nick Woltemade, deutscher Fußballspieler
- 16. Februar: Niko Vukančić, deutsch-kroatischer Fußballspieler
- 18. Februar: Bastian Allgeier, deutscher Fußballspieler
- 18. Februar: Monju Momuluh, deutscher Fußballspieler
- 20. Februar: Sonja Leinamo, finnische Biathletin und Skilangläuferin
- 25. Februar: Dejan Galjen, deutscher Fußballspieler
- 28. Februar: Jannik Hofmann, deutscher Fußballspieler
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Felix Gebhardt, deutscher Fußballtorhüter 1. März:
- Luca-Sandro Trefz, deutscher Automobilrennfahrer 5. März:
- Lorenzo Colombo, italienischer Fußballspieler 8. März:
- 15. März: Belen Gettwart, deutsche Handballspielerin
- 20. März: Felix Göttlicher, deutscher Fußballspieler
- 22. März: Andrei Jessipenko, russischer Schachmeister
- 29. März: Viktória Čerňanská, slowakische Bobfahrerin
- 30. März: Sean Seitz, deutscher Fußballspieler
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marco John, deutscher Fußballspieler 2. April:
- Jamil Siebert, deutscher Fußballspieler 2. April:
- Daniel Grassl, italienischer Eiskunstläufer 4. April:
- 20. April: Irina Alexejewa, russische Kunstturnerin
- 25. April: Johanna Bassani, österreichische Nordische Kombiniererin († 2020)
- 29. April: Eric Martel, deutscher Fußballspieler
- 29. April: Lilli Welcke, deutsche Eishockeyspielerin
- 29. April: Luisa Welcke, deutsche Eishockeyspielerin
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pepijn Reinderink, niederländischer Radrennfahrer 4. Mai:
- Emilie Bernhardt, deutsche Fußballspielerin 5. Mai:
- Marco Angulo, ecuadorianischer Fußballspieler († 2024) 8. Mai:
- 16. Mai: Ryan Gravenberch, niederländisch-surinamischer Fußballspieler
- 18. Mai: Alina Sagitowa, russische Eiskunstläuferin und Olympiasiegerin
- 21. Mai: Nicola Carraro, italienischer Motorradrennfahrer
- 26. Mai: Jan Thielmann, deutscher Fußballspieler
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tommy Smith, australischer Automobilrennfahrer 6. Juni:
- 10. Juni: Anastassija Siwucha, belarussische Handballspielerin
- 12. Juni: Koni De Winter, belgischer Fußballspieler
- 19. Juni: Efraín Álvarez, US-amerikanisch-mexikanischer Fußballspieler
- 19. Juni: Jano ter Horst, deutscher Fußballspieler
- 26. Juni: Kobe Hernández-Foster, US-amerikanischer Fußballspieler
- 28. Juni: Marta Kostjuk, ukrainische Tennisspielerin
- 28. Juni: Pauline Machtens, deutsche Fußballspielerin
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kári Arnarsson, isländischer Eishockeyspieler 2. Juli:
- Dirk Geiger, deutscher Motorradrennfahrer 4. Juli:
- Abdenego Nankishi, deutsch-angolanischer Fußballspieler 6. Juli:
- Carlo Angelo Tigaronita, philippinischer Eishockeyspieler 8. Juli:
- 14. Juli: Wadim Karpow, russischer Fußballspieler
- 21. Juli: Rika Kihira, japanische Eiskunstläuferin
- 23. Juli: Séléna Janicijevic, französische Tennisspielerin
- 25. Juli: Luca Bolay, deutscher Fußballspieler
- 25. Juli: Adam Hložek, tschechischer Fußballspieler
- 30. Juli: Alex Gufler, italienischer Rennrodler
- 30. Juli: Sofja Samodurowa, russische Eiskunstläuferin
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fisnik Asllani, kosovarisch-deutscher Fußballspieler 8. August:
- Mustafa Kapı, türkischer Fußballspieler 8. August:
- 20. August: Lilian Egloff, deutscher Fußballspieler
- 23. August: Adam Obert, slowakischer Fußballspieler
- 26. August: Kerim Çalhanoğlu, deutsch-türkischer Fußballspieler
- 26. August: Angelina Simakowa, russische Kunstturnerin
- 27. August: Niklas Castelle, deutscher Fußballspieler
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Romeo Beckham, englischer Fußballspieler 1. September:
- Jasmine Liu, amerikanisch-samoanische Handballspielerin 2. September:
- 10. September: Kara Bathmann, deutsche Fußballspielerin
- 10. September: Heidi Strompf, deutsch-slowakische Eishockeyspielerin
- 16. September: Darja Semeņistaja, lettische Tennisspielerin
- 18. September: Guille Bueno, spanischer Fußballspieler
- 26. September: Jayden Nelson, kanadischer Fußballspieler
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 15. Oktober: Kay Stumper, deutscher Tischtennisspieler
- 16. Oktober: Jule Brand, deutsche Fußballspielerin
- 17. Oktober: Maximilian Beier, deutscher Fußballspieler
- 27. Oktober: Marcel Beifus, deutscher Fußballspieler
- 28. Oktober: Alan Minda, ecuadorianischer Leichtathlet
- 31. Oktober: Ansu Fati, spanisch-guinea-bissauischer Fußballspieler
- 31. Oktober: Tyler Morton, englischer Fußballspieler
- 31. Oktober: Marten Winkler, deutscher Fußballspieler
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- András Németh, ungarisch-südafrikanischer Fußballspieler 9. November:
- 10. November: Eduardo Camavinga, französisch-kongolesischer Fußballspieler
- 10. November: Derry Scherhant, deutscher Fußballspieler
- 21. November: Aminata Camara, gambische Fußballspielerin
- 24. November: Valon Zumberi, kosovarisch-deutscher Fußballspieler
- 29. November: Yunus Musah, amerikanisch-englischer Fußballspieler
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jurjen van der Velde, niederländischer Dartspieler 4. Dezember:
- Noel Futkeu, deutsch-kamerunischer Fußballspieler 6. Dezember:
- Hana Mazi Jamnik, slowenische Skilangläuferin († 2022) 8. Dezember:
- Sam Bolton, britischer Skispringer 9. Dezember:
- 11. Dezember: Jamie Gerstenberg, deutsche Fußballtorhüterin
- 12. Dezember: Owen Bates, englischer Dartspieler
- 19. Dezember: Sofie Dokter, niederländische Leichtathletin
- 21. Dezember: Frederik Schmahl, deutscher Fußballspieler
- 29. Dezember: Hanna Aronsson Elfman, schwedische Skirennläuferin
- 30. Dezember: Josefa Schellmoser, deutsche Skeletonpilotin
- 31. Dezember: Elias Hoff Melkersen, norwegischer Fußballspieler
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erstes Halbjahr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Geoffrey Crossley, britischer Automobilrennfahrer (* 1921) 7. Januar:
- 19. Januar: Jeffrey Astle, englischer Fußballspieler (* 1942)
- 19. Februar: Albert Alin, französischer Automobilrennfahrer (* 1907)
- 25. Februar: Henrik Oskarsson, schwedischer Freestyle-Skier (* 1960)
- 13. März: Ivano Blason, italienischer Fußballspieler (* 1923)
- 13. März: Bayliss Levrett, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1913)
- 16. März: Kid Azteca, mexikanischer Boxer (* 1913)
- 24. März: Bob Said, US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Filmproduzent (* 1932)
- 29. März: Petermax Müller, deutscher Automobilrennfahrer und -händler (* 1912)
- Jean Estager, französischer Automobilrennfahrer (* 1919) 9. April:
- 11. April: Elmer Angsman, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1925)
- 14. April: Buck Baker, US-amerikanischer NASCAR-Rennfahrer (* 1919)
- 21. April: Desmond Titterington, britischer Automobilrennfahrer (* 1928)
- 29. April: Sune Andersson, schwedischer Fußballnationalspieler und -trainer (* 1921)
- Čestmír Vycpálek, tschechischer Fußballspieler und -trainer (* 1921) 5. Mai:
- Philippe Verellen, belgischer Automobilrennfahrer (* 1962) 9. Mai:
- 13. Mai: Walerij Lobanowskyj, ukrainischer Fußballtrainer (* 1939)
- 20. Mai: Bob Grossman, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1922)
- 26. Mai: Mamo Wolde, äthiopischer Langstreckenläufer (* 1932)
- Günther Schubert, deutscher Fußballtorwart (* 1955) 2. Juni:
- 10. Juni: Louis Jeannin, französischer Motorradrennfahrer (* 1907)
- 13. Juni: Johann Herberger, deutscher Fußballspieler (* 1919)
- 17. Juni: Fritz Walter, deutscher Fußballspieler und Ehrenspielführer der deutschen Fußballnationalmannschaft (* 1920)
- 18. Juni: Walter Villa, italienischer Motorradrennfahrer (* 1943)
- 20. Juni: Martinus Osendarp, niederländischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer (* 1916)
Zweites Halbjahr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- David Clarke, britischer Automobilrennfahrer (* 1929) 1. Juli:
- Apollo Lynge, grönländischer Skilangläufer (* 1940) 7. Juli:
- 13. Juli: Robert Schwan, deutscher Fußballmanager (* 1921)
- 17. Juli: Walentina Winogradowa, sowjetisch-russische Volleyballnationalspielerin (* 1943)
- 24. Juli: Gaynell Tinsley, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer (* 1913)
- 29. Juli: Renato Pirocchi, italienischer Automobilrennfahrer (* 1933)
- Jim Crawford, britischer Automobilrennfahrer (* 1948) 6. August:
- 15. August: Alberto Bertuccelli, italienischer Fußballspieler (* 1924)
- 29. August: Lance Macklin, englischer Rennfahrer (* 1919)
- Jerry Boyd, US-amerikanischer Boxtrainer und Cut Man (* 1930) 2. September:
- Edna Roxanne Atkins, kanadische Hürdenläuferin (* 1912) 6. September:
- Marco Siffredi, französischer Extrem-Snowboarder (* 1979) 8. September:
- 15. September: Kay Espenhayn, deutsche Schwimmerin im Behindertensport (* 1968)
- 15. September: Heinz Seiler, deutscher Handballtrainer und -spieler (* 1920)
- 19. September: John O’Gorman Arundel, kanadischer Eishockeyspieler (* 1927)
- 22. September: Julio Pérez, uruguayischer Fußballspieler (* 1926)
- 22. September: Marga Petersen, deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin (* 1919)
- 21. Oktober: Manfred Ewald, Sportfunktionär der DDR (* 1926)
- 25. Oktober: Bahattin Sofuoğlu, türkischer Motorradrennfahrer (* 1978)
- 13. November: Juan Schiaffino, uruguayisch-italienischer Fußballspieler (* 1925)
- 23. November: Erna Bogen, ungarische Fechterin (* 1906)
- 27. November: Gérard Laureau, französischer Automobilrennfahrer und Unternehmer (* 1920)
- Antonín Šponar, tschechoslowakischer Skirennläufer (* 1920) November:
- Jerzy Adamski, polnischer Federgewicht-Boxer (* 1937) 6. Dezember:
- 19. Dezember: Will Hoy, britischer Automobilrennfahrer (* 1953)
Datum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl-Heinz Gerdsmeier, deutscher Ringer (* 1938)
- Ergin Gürses, türkischer Fußballspieler (* 1942)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Sportjahr 2002 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien