X. Fliegerkorps

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

X. Fliegerkorps


Flagge des Kommandierenden Generals eines Fliegerkorps
Aktiv 2. Oktober 1939 bis 5. September 1944
Staat Deutsches Reich NS Deutsches Reich
Streitkräfte Wehrmacht
Teilstreitkraft Luftwaffe
Typ Höhere Kommandobehörde
Gliederung Unterstellte Verbände
Hauptquartier Hamburg[1] (Oktober 1939 bis April 1940)
Oslo (April bis Juli 1940)
Stavanger[2] (Juli bis Dezember 1940)
Taormina[3] (Januar bis Juni 1941)
Athen-Kaphissia[4] (Juni 1941 bis Februar 1944)
Angers[5] (März bis August 1944)
Wiesbaden-Erbenheim[6] (August bis September 1944)
Kommandierender General
Erster Kommandierender General General der Flieger Hans Geisler
Letzter Kommandierender General Generalmajor Alexander Holle

Das X. Fliegerkorps war ein Großverband der Luftwaffe, der im Zweiten Weltkrieg für Kampfaufgaben über See zuständig war.

Ein im Mai 1939 durchgeführtes Planspiel für einen Luftkrieg gegen das Vereinigte Königreich führte im Sommer 1939 zur Bildung des Stabes eines Generals z. b. V. (zur besonderen Verwendung) bei der Luftflotte 2. Dieser Stab war zunächst nur als Ausbildungsstab für die geplanten Seekampfgeschwader der Luftwaffe gedacht und sollte außerdem die Erfordernisse des Luftkrieges über See durch landgestützte Luftstreitkräfte und ihre Zusammenarbeit mit den Marinefliegereinheiten und der Kriegsmarine untersuchen. Durch den am 1. September 1939 mit dem deutschen Überfall auf Polen, beginnenden Zweiten Weltkrieg wurde der Stab zu einem Führungsstab für Einsatzverbände im Luftkrieg über See umfunktioniert und am 3. September 1939 zur 10. Fliegerdivision erhoben. Die Aufstellung des X. Fliegerkorps erfolgte am 2. Oktober 1939 durch die Umbenennung der 10. Fliegerdivision.[7] Das X. Fliegerkorps war ein Führungsstab, dem je nach seinem Auftrag Geschwader, Gruppen und Staffeln von Jagdflugzeugen, Jagdbombern, Sturzkampfbombern, Bombern und Aufklärern unterstellt wurden. Das X. Fliegerkorps seinerseits war entweder unmittelbar dem Oberkommando der Luftwaffe oder einer Luftflotte unterstellt.

Überfall auf Dänemark und Norwegen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der erste Einsatzraum des X. Fliegerkorps war im Winter 1939/40 der Nordseeraum im Kampf gegen die britische Royal Navy und gegnerische Handelsschifffahrt, wobei einige Dutzend Handelsschiffe beschädigt oder versenkt wurden.[8] Im Frühjahr 1940 wurden dem Korps von der Luftwaffe alle für den Überfall auf Dänemark und Norwegen vorgesehenen Fliegerverbände unterstellt. Dort war das X. Fliegerkorps ab April 1940 tätig bei der Eroberung des Landes und der Bekämpfung alliierter Seeoperationen im Einsatz.

Dabei zeigte sich zum ersten Mal die Überlegenheit von Luftherrschaft über Seeherrschaft. Vereinfacht gesagt beherrschte die Luftwaffe durch das X. Fliegerkorps den Luftraum über dem norwegischen Seegebiet, während die Royal Navy die norwegische See beherrschte. Die Schiffsverluste durch die deutschen Flugzeuge machten ein ständiges Verbleiben der Royal Navy in norwegischen Gewässern unmöglich und so trug die deutsche Luftherrschaft im Kampfraum Norwegen sehr stark zum deutschen Erfolg bei.

Luftschlacht um England

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Luftschlacht um England unterstand das X. Fliegerkorps der Luftflotte 5 und war mit seinen fliegenden Verbänden in Südnorwegen und Dänemark stationiert. Unter Ausnutzung ihrer größten Reichweite war es den zweimotorigen Kampfflugzeugen der Typen Heinkel He 111 und Junkers Ju 88 und den zweimotorigen Zerstörerflugzeugen des Typs Messerschmitt Bf 110, allerdings nicht den einmotorigen Jägern vom Typ Messerschmitt Bf 109, möglich die britische Insel zu erreichen. Insbesondere in der Anfangsphase der Luftschlacht um England erfolgten Angriffe auf Nordengland und Schottland durch die Luftflotte 5.

Einsatz im Mittelmeerraum

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um die Jahreswende 1940/41 wurde das X. Fliegerkorps von Norwegen nach Sizilien verlegt für den Kampf gegen britische Flotteneinheiten und gegnerische Handelsschiffe. Dafür wurde von einer Stukagruppe des Korps (II. Gruppe/Stukageschwader 2) besonders der Angriff auf Flugzeugträger mit Hilfe einer schwimmenden Attrappe eines Flugzeugträgers eingeübt.[9] Schon am 10. und 11. Januar 1941 gelang ein erfolgreicher Angriff auf den britischen Konvoi Excess, der Nachschub für die britische Mittelmeerinsel Malta fuhr und den Flugzeugträger Illustrious, der sehr schwer beschädigt wurde.[10]

Mitte Januar 1941 flog das X. Fliegerkorps schwere Luftangriffe auf die Hafenstadt La Valletta bei der Belagerung von Malta, die sowohl den Hafen als auch Schiffe trafen und die britische Flotte zwang, sich nach Alexandria in Ägypten zurückzuziehen, aber auch die Sturzkampfbomber des deutschen Fliegerkorps erlitten hohe Verluste bei den Angriffen. Ab dem 29. Januar 1941 warfen Bomber des X. Fliegerkorps immer wieder Minen in den Suezkanal und behinderten dadurch den Schiffsverkehr im Kanal.[11] Im Februar 1941 flog das Korps schwere Luftangriffe auf Malta, um ein britisches Eingreifen gegen das Übersetzen des Afrikakorps von Italien nach Libyen zu verhindern.[12] Ab Juni 1941 war das X. Fliegerkorps in Griechenland stationiert, einem Einsatzraum, der in den nächsten zwei Jahren verhältnismäßig ruhig blieb.

Für die Eroberung der Dodekanes Inseln vor der Westküste der Türkei, nach der Kapitulation Italiens (Fall Achse) am 8. September 1943, wurde das X. Fliegerkorps durch Luftwaffenverbände aus dem Bereich des besetzten Frankreich, Deutschlands und der Sowjetunion verstärkt, womit eine Luftüberlegenheit gegenüber den britischen Truppen erreicht wurde, die die italienischen Inseln in der Ägäis, den Dodekanes, im September 1943 besetzt hatten. Bis Ende November 1943 war die Eroberung dieser Inseln und Samos durch die deutschen Truppen erfolgreich abgeschlossen.[13][14]

Am 10. Februar 1944 wurde der Stab des X. Fliegerkorps geteilt: ein Teil verblieb in Griechenland und wurde mit dem Feldluftgau-Kommando XXIX zum Stab Kommandierender General der Deutschen Luftwaffe in Griechenland vereinigt, der verbleibende Teil wurde erst nach Angers in Westfrankreich verlegt und dort mit dem Stab Fliegerführer Atlantik zum X. Fliegerkorps vereinigt.[15] Nach Beginn der alliierten Landung in der Normandie am 6. Juni 1944 griffen die wenigen Heinkel He 177-Bomber des Korps London insgesamt zwölfmal und Southampton dreimal an.[16] Das Korps verlegte im August 1944 nach Deutschland, wo es am 5. September 1944 aufgelöst wurde.

Kommandierender General

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dienstgrad Name Datum
General der Flieger Hans Geisler 2. Oktober 1939 bis August 1942
Oberst Alexander Holle 1. Januar 1943 bis 22. Mai 1943[17]
General der Flieger Martin Fiebig Mai 1943 bis September 1944
Generalmajor Alexander Holle 15. Juni 1943 bis 1. September 1944[18]

Chef des Stabes

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dienstgrad Name Datum
Oberstleutnant Martin Harlinghausen 1. November 1939 bis 31. März 1941[19]
Generalleutnant Ulrich Kessler 25. April 1940 bis 21. Mai 1940
Generalmajor Günther Korten 1. April 1941 bis 1. April 1942[20]
Oberst Sigismund Freiherr von Falkenstein 1. April 1942 bis März 1943
Major Eckhard Christian 8. März 1943 bis 2. Juni 1943
Generalmajor Walter Boenicke 2. Juni 1943 bis 15. Oktober 1943[21]
Major Ludwig-Adolf Fuchs 15. Oktober 1943 bis 1. April 1944[22]
Oberst Ruprecht Heyn September 1944[23]

Erster Generalstabsoffizier

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dienstgrad Name Datum
Hauptmann Eckard Christian 8. März 1940 bis 2. Juni 1940[24]
Major Claus Hinkelbein 9. Dezember 1940 bis 1. Juni 1941[25]
Major Ruprecht Heyn 15. Juni 1942 bis 6. Juli 1943[26]
Unterstellung von bis
Luftflotte 2 Oktober 1939 April 1940
ObdL April 1940 Mai 1940
Luftflotte 5 Mai 1940 Dezember 1940
ObdL Dezember 1940 Dezember 1941
Luftflotte 2 Dezember 1941 1. Januar 1943
Luftflotte 2 und Luftwaffenkommando Südost 1. Januar 1943 9. März 1943
Luftwaffenkommando Südost 9. März 1943 1. April 1944
Luftflotte 3 1. April 1944 August 1944
Luftflotte Reich August 1944 September 1944

Unterstellte Verbände

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
9. April 1940[27][A 1]
Stab, I., II. und III./Kampfgeschwader 4; Stab, I., II. und III./Kampfgeschwader 26; Stab, I., II. und III./Kampfgeschwader 30; 1. und 2./Küsten-Flieger-Gruppe 506; 1./Küsten-Flieger-Gruppe 106; Lufttransportgruppe Land mit Kampfgruppe z. b. V. 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107; Stab I., II., III. und IV./Kampfgeschwader z. b. V. 1; Kampfgruppe 100; I./Sturzkampfgeschwader 1; II./Jagdgeschwader 77; I./Zerstörergeschwader 76; 1./Fernaufklärungsgruppe 120
1./Fernaufklärungsgruppe 122; Kampfgruppe z. b. V. 108; Luftwaffen-Nachrichten-Abteilung 40; Feldluftgau z. b. V. 200; Feldluftgau z. b. V. 300; I./Fallschirmjäger-Regiment 1
10. Mai 1940[28]
II./Kampfgeschwader 26; I./Kampfgeschwader 40; II./Jagdgeschwader 77; 2./Zerstörergeschwader 76; 2./Nahaufklärungsgruppe 10; Kampfgruppe z. b. V. 108; Wettererkundungskette X. Fliegerkorps; Kurierstaffel X. Fliegerkorps; Luftwaffen-Nachrichten-Abteilung 40
13. August 1940[29]
Stab, I. und III./Kampfgeschwader 26; Stab, I. und III./Kampfgeschwader 30; I./Zerstörergeschwader 76; Stab, I. und II./Jagdgeschwader 77; Küsten-Flieger-Gruppe 506; 3./Fernaufklärungsgruppe Ob.d.L.; 1./Fernaufklärungsgruppe 120; 1./Fernaufklärungsgruppe 121; Fernaufklärungsgruppe 22; Wettererkundungskette X. Fliegerkorps; Luftwaffen-Nachrichten-Abteilung 40
22. Juni 1941[30]
Fliegerführer Afrika; III./Lehrgeschwader 1; I./Sturzkampfgeschwader 1; II./Sturzkampfgeschwader 2; III./Zerstörergeschwader 26; I./Jagdgeschwader 27; 7./Jagdgeschwader 26; I./Nachtjagdgeschwader 3; 2./Fernaufklärungsgruppe 123; Stab, I. und II., 11. und 12./Lehrgeschwader 1; II./Kampfgeschwader 26; Stab und I./Sturzkampfgeschwader 3; Stab, I., II. und III./Kampfgeschwader z. b. V. 1, Kampfgruppe z. b. V. 172; Aufklärungsgruppe 126; Luftwaffen-Nachrichten-Abteilung 40
28. Juni 1942[31]
Stab, I. und II./Lehrgeschwader 1; Aufklärungsgruppe 126; II./Kampfgeschwader 100; 2./Fernaufklärungsgruppe 123; Jagdkommando Kreta; Kurierstaffel X. Fliegerkorps; Luftwaffen-Nachrichten-Abteilung 40
10. November 1943[32]
Stab, I. und II./Lehrgeschwader 1; Stab und III./Schlachtgeschwader 3; Stab, I. und II./Transportgeschwader 4; Nachtaufklärungsgruppe 2; Seeaufklärungsgruppe 126; II./Kampfgeschwader 51; 15./Kampfgeschwader 53; 5./Kampfgeschwader 100; 11./Zerstörergeschwader 26; 2./Fernaufklärungsgruppe 122; 2./Fernaufklärungsgruppe 123; 2./Seeaufklärungsgruppe 125; 1. Seetransportstaffel
6. Juni 1944[33]
Stab, I., II., und III./Kampfgeschwader 40; Fernaufklärungsgruppe 5; Verbindungsstaffel X. Fliegerkorps; Kurierstaffel X. Fliegerkorps; Luftwaffen-Nachrichten-Abteilung 40

Anmerkungen

  1. Bedeutung der Abkürzungen, siehe Organisation der Geschwader
  • Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945, Vierzehnter Band, Die Landstreitkräfte: Namensverbände/Die Luftstreitkräfte (Fliegende Verbände)/Flakeinsatz im Reich 1943–1945, Biblio Verlag Osnabrück 1980, ISBN 3-7648-1111-0.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45 Germany (1937 Borders), S. 264, abgerufen am 17. September 2023.
  2. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–1945, Norway, S. 33, abgerufen am 29. September 2023.
  3. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–1945, Italy, Sicily and Sardinia, S. 219, abgerufen am 28. September 2023.
  4. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45, Greece, Crete and the Dodecanese, S. 9, abgerufen am 19. September 2023.
  5. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45, France (with Corsica and Channel Islands), S. 17, abgerufen am 19. September 2023.
  6. Henry L. deZeng IV: Luftwaffe Airfields 1935–45 Germany (1937 Borders), S. 699, abgerufen am 17. September 2023.
  7. Marine-Rundschau. Heft 6/1958, E.S. Mittler & Sohn, S. 301.
  8. Rudi Schmidt: Achtung – Torpedos los! Karl Müller Verlag, Erlangen, ohne Jahresangabe. ISBN 3-86070-802-3. S. 52.
  9. Peter C. Smith: Stuka. Die Geschichte der Junkers Ju 87. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1986, ISBN 3-87943-291-0. S. 64.
  10. J. Rohwer/G. Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945. Manfred Pawlak Verlagsgesellschaft, Herrsching, ohne Jahresangabe. ISBN 3-88199-009-7. Seiten 94–95.
  11. J. Rohwer, G. Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945. Manfred Pawlak Verlagsgesellschaft, Herrsching, ohne Jahresangabe. ISBN 3-88199-009-7. S. 99 und 103.
  12. Janusz Piekałkiewicz: Luftkrieg 1939–1945. Wilhelm Heyne Verlag, München 1982, ISBN 3-453-01502-9. S. 270.
  13. Peter Schenk: Kampf um die Ägäis. Verlag Mittler & Sohn, Hamburg 2000, ISBN 3-8132-0699-8, S. 61–62.
  14. Jürgen Rohwer, Gerhard Hümmelchen: Chronik des Seekrieges 1939–1945, November 1943. Abgerufen am 17. Oktober 2023.
  15. Horst Boog, Gerhard Krebs, Detlef Vogel: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Das Deutsche Reich in der Defensive. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart, München 2001, ISBN 3-421-05507-6, S. 292.
  16. Horst Boog, Gerhard Krebs, Detlef Vogel: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Das Deutsche Reich in der Defensive. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart, München 2001, ISBN 3-421-05507-6, S. 296.
  17. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section G–K. (PDF) 2017, S. 604–605, abgerufen am 17. September 2023 (englisch).
  18. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section G–K. (PDF) 2017, S. 604–605, abgerufen am 17. September 2023 (englisch).
  19. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section G–K. (PDF) 2017, S. 335, abgerufen am 17. September 2023 (englisch).
  20. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section G–K. (PDF) 2017, S. 1080–1081, abgerufen am 17. September 2023 (englisch).
  21. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section A–F. (PDF) 2017, S. 483–484, abgerufen am 17. September 2023 (englisch).
  22. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section A–F. (PDF) 2017, S. 1232–1233, abgerufen am 17. September 2023 (englisch).
  23. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section G–K. (PDF) 2017, S. 521–522, abgerufen am 17. September 2023 (englisch).
  24. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section A–F. (PDF) 2017, S. 719, abgerufen am 17. September 2023 (englisch).
  25. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section G–K. (PDF) 2017, S. 541, abgerufen am 17. September 2023 (englisch).
  26. Henry L. deZeng IV, Douglas G. Stankey: Luftwaffe Officer Career Summaries, Section G–K. (PDF) 2017, S. 521–522, abgerufen am 17. September 2023 (englisch).
  27. Leo Niehorster: Scandinavian Campaign, German Air Force, Order of Battle, X Air Corps 9. April 1940, abgerufen am 6. Mai 2015.
  28. Leo Niehorster: Battle for France, German Order of Battle, 5th Air Force, X Air Corps 10. Mai 1940, abgerufen am 6. Mai 2015.
  29. Ulf Balke: Der Luftkrieg in Europa 1939–1941. Bechtermünz Verlag, Augsburg 1998, ISBN 3-86047-591-6, S. 408–413 (1057 S.).
  30. Leo Niehorster: German Air Force, Order of Battle, X Air Corps, 22. Juni 1941, abgerufen am 6. Mai 2015.
  31. Leo Niehorster: German Air Force, Order of Battle, 2nd Air Fleet, X Air Corps 28. Juni 1942, abgerufen am 6. Mai 2015.
  32. Leo Niehorster: German Air Force, Order of Battle, Air Force Command Southeast, X Air Corps, 10. November 1943, abgerufen am 6. Mai 2015.
  33. Leo Niehorster: German Air Force, Order of Battle, 3rd Air Fleet, X Air Corps, 6. Juni 1944, abgerufen am 6. Mai 2015.