Wassermelone
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Wassermelone (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Wassermelone | die Wassermelonen |
Genitiv | der Wassermelone | der Wassermelonen |
Dativ | der Wassermelone | den Wassermelonen |
Akkusativ | die Wassermelone | die Wassermelonen |
Worttrennung:
- Was·ser·me·lo·ne, Plural: Was·ser·me·lo·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈvasɐmeˌloːnə]
- Hörbeispiele: Wassermelone (Info)
Bedeutungen:
- [1] Melonenart mit sehr wasserhaltigem Fruchtfleisch
Abkürzungen:
- [1] Wassermel.
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Wasser und Melone
Synonyme:
- [1] Arbuse
Gegenwörter:
- [1] Honigmelone
Oberbegriffe:
- [1] Melone
Beispiele:
- [1] Das Fruchtfleisch einer Wassermelone ist rot.
- [1] „Die Preise für Wassermelonen bewegen sich unaufhörlich in einer Spirale nach unten, dabei sind es sowieso Kopekenpreise.“[1]
- [1] „In der einen Hand hielt sie einen Goldklumpen von der Größe einer Wassermelone.“[2]
- [1] „Bosse erzählte weiter, dass er ganz ähnlich mit den Wassermelonen verfuhr, die er ebenfalls importierte, jedoch nicht aus Polen, sondern aus Spanien oder Marokko.“[3]
- [1] „Wir wurden mit Baklava und Wassermelonen gefüttert.“[4]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Melonenart mit sehr wasserhaltigem Fruchtfleisch
- [1] Wikipedia-Artikel „Wassermelone“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wassermelone“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wassermelone“
- [1] The Free Dictionary „Wassermelone“
- [1] Duden online „Wassermelone“
Quellen:
- ↑ Wladimir Kaminer: Meine kaukasische Schwiegermutter. Goldmann, Berlin 2012, ISBN 978-3-442-47366-3 , Seite 33.
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 171. Norwegisches Original 2016.
- ↑ Jonas Jonasson: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand. 45. Auflage. Carl's Books, München 2011 (übersetzt von Wibke Kuhn), ISBN 9783570585016, Seite 217. Schwedisches Original 2009.
- ↑ Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Tote fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 263.