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Henryk Machoń

    Henryk Machoń

    Das ‚Wie‘ des menschlichen Geistes“ lautete der Titel des zweiten Bandes von Horyzonty Wychowania im Jahr 2007 1. In diesen an Kontexten und Perspektiven sehr reichen Texten wurden unterschiedliche Manifestationen des Geistes geschildert.... more
    Das ‚Wie‘ des menschlichen Geistes“ lautete der Titel des zweiten Bandes von Horyzonty Wychowania im Jahr 2007 1. In diesen an Kontexten und Perspektiven sehr reichen Texten wurden unterschiedliche Manifestationen des Geistes geschildert. Das „Wie“ des menschlichen Geistes weiste u. a. auf das „Wie“ der menschlichen Beziehungen hin 2. Wenn der Geist gewiss eine religios motivierte Gruppe fordert – fordert er sie auch in der Verwirklichung ihrer Zielen und Ideale? Welche Dynamik hat der Geist, der – als Werte oder religiose Regel – in einer homogenen Gruppe verstanden und gelebt wird?
    Tytul drugiego tomu „Horyzontow Wychowania” z roku 2007 1 brzmial „«Jak» czlowieczego ducha”. W zebranych tam,  bogatych w konteksty i perspektywy, tekstach zostaly naszkicowane rozne manifestacje ducha. „Jak” ludzkiego ducha wskazywalo,... more
    Tytul drugiego tomu „Horyzontow Wychowania” z roku 2007 1 brzmial „«Jak» czlowieczego ducha”. W zebranych tam,  bogatych w konteksty i perspektywy, tekstach zostaly naszkicowane rozne manifestacje ducha. „Jak” ludzkiego ducha wskazywalo, miedzy innymi, na „jak” ludzkich relacji 2. Jeśli duch stawia wymagania grupie motywowanej religijnie, to czy dopomaga jej tez w realizacji jej wlasnych celow oraz idealow? Jaką dynamiką wykazuje sie duch w jakiejś jednorodnej grupie, bedąc tam rozumiany i doświadczany jako wartości lub reguly religijne?
    Das ‚Wie‘ des menschlichen Geistes“ lautete der Titel des zweiten Bandes von Horyzonty Wychowania im Jahr 2007 1. In diesen an Kontexten und Perspektiven sehr reichen Texten wurden unterschiedliche Manifestationen des Geistes geschildert.... more
    Das ‚Wie‘ des menschlichen Geistes“ lautete der Titel des zweiten Bandes von Horyzonty Wychowania im Jahr 2007 1. In diesen an Kontexten und Perspektiven sehr reichen Texten wurden unterschiedliche Manifestationen des Geistes geschildert. Das „Wie“ des menschlichen Geistes weiste u. a. auf das „Wie“ der menschlichen Beziehungen hin 2. Wenn der Geist gewiss eine religios motivierte Gruppe fordert – fordert er sie auch in der Verwirklichung ihrer Zielen und Ideale? Welche Dynamik hat der Geist, der – als Werte oder religiose Regel – in einer homogenen Gruppe verstanden und gelebt wird?
    The article is an attempt to analyze the essence and limits of human freedom within the horizon of the question about God. Such diverse authors as Schelling and Pannenberg, selections of whose writings are the subject of the present... more
    The article is an attempt to analyze the essence and limits of human freedom within the horizon of the question about God. Such diverse authors as Schelling and Pannenberg, selections of whose writings are the subject of the present considerations, do not take human freedom and God to be contradictory, as often has been the case since the times of the critique of religion in the 19th and 20th centuries; rather, they consider God to be the foundation of freedom, being its source and guarantee. Important reasons for engaging in reflection upon the problematic of human freedom in the context of the question about God are such issues as the idea of God, reality conceived as a system or process, acquaintance with the feeling of freedom, the essence of freedom understood as freedom of choice between good and evil and subjectivity, and the personal nature of man.
    Der Beitrag präsentiert wesentliche Bestandteile von Fichtes Wissenschaftslehre mit einigen kritischen Bemerkungen. Als repräsentatives Beispiel seiner philosophischen Position, die zugleich die Grundlage seines wissenschaftlichen Systems... more
    Der Beitrag präsentiert wesentliche Bestandteile von Fichtes Wissenschaftslehre mit einigen kritischen Bemerkungen. Als repräsentatives Beispiel seiner philosophischen Position, die zugleich die Grundlage seines wissenschaftlichen Systems bildet, stellt Fichte den Streit zwischen zwei möglichen philosophischen Systeme dar: dem Idealismus und dem Dogmatismus. In Auseinandersetzung mit dem Dogmatismus findet er die Begründung für die idealistische Position durch die Analyse von Begriffen und Phänomenen wie Erfahrung, Bewusstsein, Erkenntnis und schließlich Freiheit. Die Freiheit, verstanden als eine bewusste Entscheidung, nötigt den Philosophen zur Wahl einer konkreten Form von Philosophie, weil sie davon abhängt, was für ein Mensch man ist.