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Thomas  Noppeney

    Thomas Noppeney

    • Dear visitors, I am a vascular surgeon with focus to endovascular techniques and phlebolgogy. Regensburg university h... moreedit
    SummaryThe term “recurrent varicose veins” covers various entities. In the first instance, recurrent varicose veins may be the progression of the underlying disease, as there is a hereditary disposition to the condition, but we also find... more
    SummaryThe term “recurrent varicose veins” covers various entities. In the first instance, recurrent varicose veins may be the progression of the underlying disease, as there is a hereditary disposition to the condition, but we also find the phenomenon of neovascularisation, and lastly we repeatedly see recurrent varices as a result of technical or strategic surgical errors and the failure of endovenous procedures. No differentiation between these different types of recurrent varicose veins has previously been made in the literature, so that the numbers given vary between 6% and 60%. Up to the present time, few data on the progression of the underlying disease are to be found in the literature. Our own studies, on average 36 months postoperatively, demonstrated new varicose side branches that could be interpreted as progression of the underlying disease in 56.8% of the patients followed up.Several recent publications demonstrate neovascularisation as a cause of recurrence. While som...
    This is the first of two articles on the diagnosis and treatment of varicose veins. Primary varicosis is a congenital degenerative disease of the peripheral venous system of the lower extremities. The realisation factors are age, female... more
    This is the first of two articles on the diagnosis and treatment of varicose veins. Primary varicosis is a congenital degenerative disease of the peripheral venous system of the lower extremities. The realisation factors are age, female sex and pregnancy. Degeneration of the peripheral veins leads to dilatation of the lumen and insufficient closure of the valves resulting in a backflow of blood from deep to the superficial venous system. This leads to ambulatory hypertension in the superficial venous system and recirculation of noteworthy amounts of venous drainage blood in the affected leg. Without treatment this results in the long term in variable degrees of decompensation of the recirculation pathways and an increasing (volume-induced) secondary insufficiency of the deep venous system. The result corresponds to the clinical symptoms of chronic venous insufficiency (CVI). When treatment is started early enough the pathological course can be reduced or avoided. The various therape...
    Die Radiofrequenzobliteration wurde 1998 in Europa zur Therapie der Varikosis zugelassen. Zum therapeutischen Ergebnis wurden zahlreiche Artikel veroffentlicht. Meistens handelte es sich um Fallserien, aber auch prospektive,... more
    Die Radiofrequenzobliteration wurde 1998 in Europa zur Therapie der Varikosis zugelassen. Zum therapeutischen Ergebnis wurden zahlreiche Artikel veroffentlicht. Meistens handelte es sich um Fallserien, aber auch prospektive, randomisierte, kontrollierte Studien und Metaanalysen sowie Ubersichtsarbeiten wurden publiziert. Methoden: In der ersten Ubersicht von Schmedt und Steckmeier von 2006 wurden 2333 behandelte Extremitaten analysiert. Bewusst wurde auf eine formale Metaanalyse der Studienergebnisse verzichtet. Lubke et al. publizierten 2008 eine Metaanalyse zur Radiofrequenzobliteration. Darin enthalten waren acht prospektive, randomisierte Studien mit 225 behandelten Extremitaten. Ebenfalls 2008 erschien eine weitere Ubersichtsarbeit von Noppeney et al. Darin waren 516 behandelte Extremitaten aus Fallserien sowie 116 Extremitaten aus prospektiven, randomisierten Studien enthalten. Auch hier wurde bewusst auf die Metaanalyse verzichtet. Die letzte Metaanalyse wurde 2009 von Bos et...
    Die Varikose ist eine der haufigsten Erkrankungen des Menschen. Altere epidemiologische Studien (Basler Studie 1978) zeigten, dass bei 56% der Untersuchten Varizen nachweisbar waren, bei 12% wurde die Varikose als medizinisch bedeutsam... more
    Die Varikose ist eine der haufigsten Erkrankungen des Menschen. Altere epidemiologische Studien (Basler Studie 1978) zeigten, dass bei 56% der Untersuchten Varizen nachweisbar waren, bei 12% wurde die Varikose als medizinisch bedeutsam angesehen.
    Unter dem Einfluss der technischen Entwicklung in der Medizin insgesamt und speziell in der Gefasmedizin, die zu der Verfugbarkeit einer Vielzahl an neuen und leicht anwendbaren Moglichkeiten zur nichtinvasiven hamodynamischen und... more
    Unter dem Einfluss der technischen Entwicklung in der Medizin insgesamt und speziell in der Gefasmedizin, die zu der Verfugbarkeit einer Vielzahl an neuen und leicht anwendbaren Moglichkeiten zur nichtinvasiven hamodynamischen und morphologisch/bildgebenden Untersuchung des Gefassystems gefuhrt hat, hat sich die phlebologische Diagnostik bei Varikose in den letzten Jahren wesentlich gewandelt.
    ABSTRACT
    Die Varikose stellt nach allgemein akzeptierter Auffassung eine angeborene Erkrankung mit einer ihr immanenten Tendenz zur Progression dar. Das Lebensalter gilt als ein wesentlicher Realisationsfaktor und damit wird auch die Zeitdauer der... more
    Die Varikose stellt nach allgemein akzeptierter Auffassung eine angeborene Erkrankung mit einer ihr immanenten Tendenz zur Progression dar. Das Lebensalter gilt als ein wesentlicher Realisationsfaktor und damit wird auch die Zeitdauer der manifesten Erkrankung zu einem wesentlichen Faktor für die Ausprägung der Folgen der krankheitsbedingten venösen Hypertonie, wie Beschwerden und Komplikationen. Unter dem Aspekt des Lebensalters der Betroffenen und der Krankheitsdauer bzw. der Zeitdauer der gestörten venösen Hämodynamik, sind zwei Altersgruppen besonders zu beachten, Kinder und Jugendliche sowie ältere und alte Patienten.
    Die Ziele bei der Therapie der tiefen Beinvenenthrombose (TVT) lassen sich differenzieren in Sofort- bzw. Akutziele und Spat- bzw. Fernziele:
    ABSTRACT Intention des Qualitätsmanagements “Aortenaneurysma” ist die Erfassung und Auswertung von Eingriffen bei Patienten mit Bauchaortenaneurysma (BAA) in Deutschland mit der Option einer vergleichenden, externen Qualitätssicherung.... more
    ABSTRACT Intention des Qualitätsmanagements “Aortenaneurysma” ist die Erfassung und Auswertung von Eingriffen bei Patienten mit Bauchaortenaneurysma (BAA) in Deutschland mit der Option einer vergleichenden, externen Qualitätssicherung. Die Teilnahme an der Erhebung ist freiwillig und beinhaltet strukturierte Angaben in einem maschinenlesbaren Erfassungsbogen. Die Sammlung und Auswertung der Daten erfolgt über eine unabhängige Firma. Dabei werden die Angaben der einzelnen Institutionen dem Durchschnittswert aller beteiligten vergleichend gegenübergestellt. Für das Jahr 2000 wurden 3265 Patienten erfasst. 102 Kliniken beteiligten sich an der Erhebung. 81,7% der Patienten wurden konventionell, 18,2% endovaskulär behandelt. 86% der Patienten wurden elektiv offen und 96% elektiv interventionell behandelt. Die Anteil der rupturierten Aneurysmen betrug 14% bzw. 4%. Die Letalität lag bei 3,4% für das offene Verfahren und bei 1,0% beim interventionellen. Im Stadium der Ruptur lag sie bei 43% bei der konventionellen Therapie. Eine Aussage für das interventionelle Verfahren ist nicht möglich. Die Letalität hängt neben Alter und ASA-Score von der Operationsfrequenz der einzelnen Kliniken ab. Obwohl nur etwa ein Viertel aller geschätzten Eingriffe an der infrarenalen Aorta erfasst werden, sind aufschlussreich Daten aus dem Datenpool zu extrahieren. Die Ergebnisse der BAA-Chirurgie entsprechen dem internationalen Standard, zum Teil sind sie sogar besser. Die endovaskuläre Therapie nimmt mit einem Fünftel aller Operationen einen breiten Raum ein und zeigt perioperativ bessere Ergebnisse. Wünschenswert wäre eine weitere Steigerung der Teilnehmer in Zukunft, um noch bessere Aussagen machen zu können.
    Zusammenfassung   Hintergrund. Zur Beurteilung der Ergebnisqualität ist die Ermittlung und Wertung interner und externer Behandlungsdaten erforderlich. Die Gefäßchirurgie zeichnet sich in ihren Kernbehandlungsbereichen wie... more
    Zusammenfassung   Hintergrund. Zur Beurteilung der Ergebnisqualität ist die Ermittlung und Wertung interner und externer Behandlungsdaten erforderlich. Die Gefäßchirurgie zeichnet sich in ihren Kernbehandlungsbereichen wie Karotisstenosen, Bauchaortenaneurysmen (BAA), der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) und der Varikose durch klar definierte Ergebnisindikatoren aus. Trotzdem ist die Ermittlung der Ergebnisqualität erschwert durch unterschiedliche Indikationen, Therapiekonzepte und Datenvalidität. Methode. Die Qualitätssicherungskommission der Deutschen Gesellschaft für
    SummaryOverall, aneurysms of the venous system constitute a rare disease. Up to March 2016, 1,199 venous aneurysms at various locations had been reported in the literature. The most common were aneurysms of the extrahepatic portal vein... more
    SummaryOverall, aneurysms of the venous system constitute a rare disease. Up to March 2016, 1,199 venous aneurysms at various locations had been reported in the literature. The most common were aneurysms of the extrahepatic portal vein (n=247), followed by popliteal venous aneurysms (n=223) and, in third place, aneurysms of the internal or external jugular vein (n=143). Venous aneurysms are not usually diagnosed until they have become symptomatic or have led to complications, such as thrombosis and/or pulmonary embolism. First-line treatment of symptomatic aneurysms is resection of the aneurysm and reconstruction of the vein using either direct suture or end-to-end anastomosis, depending on the location. Endovenous repairs have also been described in the literature. Venous aneurysms of the superficial venous system can usually be excised and the vein ligated. Long-term anticoagulation is reserved for isolated cases with thrombotic occlusion and recurrent pulmonary embolisms.
    The results of studies on treatment of the great saphenous vein (GSV) with sapheno-femoral-junction (SFJ) insufficiency are unclear. Guidelines, however, recommend endovenous laser ablation (EVLA) and ultrasound-guided-foamsclerotherapy... more
    The results of studies on treatment of the great saphenous vein (GSV) with sapheno-femoral-junction (SFJ) insufficiency are unclear. Guidelines, however, recommend endovenous laser ablation (EVLA) and ultrasound-guided-foamsclerotherapy (UGFS) for symptomatic varicose large saphenous vein. There are numerous studies on GSV treatment but only a few randomized studies with a follow-up of two years and more. Meta-analyses in most instances included all studies and do not focus on studies with a follow-up of two years and longer. Methods A literature research in Pubmed used the keyword “great saphenous vein treatment”, “large saphenous vein treatment”, “varicose therapy” in conjunction with “randomized controlled trial”, “meta-analysis” and “systematic review”. Of 128 studies only 24 randomized controlled studies investigated the effect of High Ligation and Continuous Stripping (HL + CS), Endovenous Laser Ablation (EVLA), Radiofrequency Ablation (RFA), Liquid Sclerotherapy (LS), and Ult...
    ZusammenfassungDie einzig sinnvolle und effektive Therapie bei peripheren Ödemen ist die externe Kompressionstherapie. Die Kenntnis der wenigen physikalischen Gesetzmäßigkeiten, die bei der Kompressionstherapie gelten, ebenso wie die... more
    ZusammenfassungDie einzig sinnvolle und effektive Therapie bei peripheren Ödemen ist die externe Kompressionstherapie. Die Kenntnis der wenigen physikalischen Gesetzmäßigkeiten, die bei der Kompressionstherapie gelten, ebenso wie die Kenntnis die Materialkunde der Kompressionsmittel sind zwingende Voraussetzung für den sachgemäßen und erfolgreichen Einsatz der physikalischen Therapie peripherer und fokaler Ödeme. Die physikalische Grundlage der Kompressionstherapie ist die Gleichung nach Laplace. Die Konsequenzen aus dieser Gleichung und die sich daraus abgrenzbaren unterschiedlichen Druckarten und Druckcharakteristiken sollen erläutert werden.
    ZusammenfassungDie Dosierungen der direkten oralen Antikoagulanzien für die langfristige Erhaltungstherapie nach akuter tiefer Venenthrombose und Lungenembolie erfordern im Alltag häufig eine individuelle Entscheidung, da für die... more
    ZusammenfassungDie Dosierungen der direkten oralen Antikoagulanzien für die langfristige Erhaltungstherapie nach akuter tiefer Venenthrombose und Lungenembolie erfordern im Alltag häufig eine individuelle Entscheidung, da für die Präparate Apixaban und Rivaroxaban jeweils 2 Dosen zur Verfügung stehen, für die es keine festgelegten separaten Indikationsspektren gibt. Daher hat die Arbeitsgemeinschaft der niedergelassenen Gefäßchirurgen und Gefäßmediziner Deutschlands e. V. dieses Positionspapier entwickelt. Patienten mit einem klar identifizierbaren und passageren Triggerfaktor für die venöse Thromboembolie (z. B. Trauma, Operation, akute internistische Erkrankung, orale Kontrazeption, Schwangerschaft) oder einer isolierten Unterschenkelvenenthrombose haben ein geringes Rezidivrisiko und werden i. d. R. nicht dauerhaft antikoaguliert. Besteht eine hohes Rezidivrisiko bei fortbestehendem Triggerfaktor (z. B. fortbestehende aktive Tumorerkrankung, zweifelsfrei nachgewiesenes Antiphosph...
    ABSTRACT
    Zusammenfassung Die heute praktizierte Varizenchirurgie basiert auf Prinzipien, die vor über 100 Jahren von Trendelenburg und Babcock entwickelt wurden. Diese Prinzipien wurden seither als „state of the art“ tradiert. Dies erklärt, warum... more
    Zusammenfassung Die heute praktizierte Varizenchirurgie basiert auf Prinzipien, die vor über 100 Jahren von Trendelenburg und Babcock entwickelt wurden. Diese Prinzipien wurden seither als „state of the art“ tradiert. Dies erklärt, warum bisher nur wenige Studien über perioperative Komplikationen und Ergebnisse der Varizenchirurgie publiziert wurden, die auf den Kriterien evidenzbasierter Medizin beruhen und den Evidenzlevel A erreichen. Einige Aussagen lassen sich aber
    Research Interests:
    ABSTRACT
    Between 1969 and 1990, 119 patients underwent operations for aneurysmatic disease of the thoracic aorta in our department: 63 patients suffered from an aneurysm of the ascending aorta, 32 from an acute dissection (26 Type A, 6 Type B), 2... more
    Between 1969 and 1990, 119 patients underwent operations for aneurysmatic disease of the thoracic aorta in our department: 63 patients suffered from an aneurysm of the ascending aorta, 32 from an acute dissection (26 Type A, 6 Type B), 2 from an isolated aneurysm of the arch, 10 from an aneurysm of the descending aorta and 12 had a traumatic rupture of the aorta. The death rate due to operations for aneurysms of the thoracic aorta and acute type A dissections was clearly lowered. In case of an acute type A dissection emergency intervention is indicated; in acute type B dissection primarily conservative treatment.
    ABSTRACT

    And 82 more