Regina Sidel
Ruhr-Universität Bochum, ZEFIR, Department Member
- University of Toronto, Department of Geography and Planning, Department Memberadd
- Urban Planning, Childrens Geographies, Moscheen in Deutschland, Olympics and Olympism, Kindergarten, Philosophy of Geography, and 18 moreUrban Geography, Structural Change, Ruhr Area, Linguistic landscapes, Sociolinguistics, Migration Studies, Migration, Danish Cinema, Michel Foucault, Geography, Critical Theory, Political Economy, Feminism, Power, Giorgio Agamben, Constructions of Childhood, Philosophy of Biology, and Childhood studiesedit
Research Interests:
Research Interests:
Research Interests:
Der Beitrag versammelt aktuelle Handlungsansätze zur Integration und Teilhabe junger QuartiersbewohnerInnen durch die Ermöglichung der Raumaneignung. Vertiefend werden Beispiele aus der Praxis vorgestellt, welche die Wohnqualität für... more
Der Beitrag versammelt aktuelle Handlungsansätze zur Integration und Teilhabe junger QuartiersbewohnerInnen durch die Ermöglichung der Raumaneignung. Vertiefend werden Beispiele aus der Praxis vorgestellt, welche die Wohnqualität für Jugendliche steigern sowie insgesamt die Attraktivität des Bestandes erhöhen; denn von einer jugendgerechten Wohnungspolitik profitieren nicht nur die Jugendlichen, sondern auch Wirtschaft und Gesellschaft.
Research Interests:
Research Interests:
Research Interests:
Bei aller Kritik an punktuellen Burgerbeteiligungsverfahren mangelt es in der derzeitigen Debatte an langfristigen kreativen Losungen fur die Planung. Das folgende Praxisbeispiel widmet sich positiven Erfahrungen mit Selbstportraits zum... more
Bei aller Kritik an punktuellen Burgerbeteiligungsverfahren mangelt es in der derzeitigen Debatte an langfristigen kreativen Losungen fur die Planung. Das folgende Praxisbeispiel widmet sich positiven Erfahrungen mit Selbstportraits zum Thema „Wohnen“ bei der Leitbildgestaltung der Metropole Ruhr. Eingebunden in die allgemeinere fachtheoretische Diskussion verfolgen die Verfasserinnen die starkere Einbindung von Laien in den Planungsdiskurs, um sie intensiver an quartiersbezogenen Entscheidungen zu beteiligen. Der Fokus des Artikels liegt auf einem geeigneten Partizipationsverfahrenk, die das Empowerment von Burgerinnen und Burgern als Herausforderung der kommunalen Planung begreift.
Research Interests:
Die Chancen gesellschaftlicher Teilhabe durch digitale Technologien sind für viele Menschen in der Corona-Pandemie greifbar geworden. Sprunghaft ist die Nutzung von Videokonferenz-Diensten für die Kommunikation mit Kolleg:innen,... more
Die Chancen gesellschaftlicher Teilhabe durch digitale Technologien sind für viele Menschen in der Corona-Pandemie greifbar geworden. Sprunghaft ist die Nutzung von Videokonferenz-Diensten für die Kommunikation mit Kolleg:innen, Freund:innen und Familie gestiegen, Einkäufe werden verstärkt online getätigt. Doch wie digital souverän sind ältere Menschen in Deutschland? Die Studie präsentiert Ergebnisse einer im Mai 2019 durchgeführten repräsentativen Befragung und untersucht dabei verschiedene Aspekte digitaler Souveränität im Altersvergleich. Eine Folgebefragung ist für das Frühjahr 2021 geplant.