Shengwei Xu

Diese Dissertation versucht, durch Henri Bergsons Konzepte über Zeit und Zeitwahrnehmung, die philosophische und authentische Implikationen der Relativitätstheorie von Albert Einstein zu widerlegen. Dafür überlegen wir die Ontologie von den wichtigen Konzepten von Bergson, die Grundlegen von der Speziellen Relativität, und danach herausfinden, was sind die Haupteinwände von Bergson gegen Einstein. Diese Dissertation hofft, dass durch die erneute Untersuchung und Wiederherstellung von Bergsons Ideen, wir können neue Perspektive davon ableiten, und wahrscheinlich seine Argumente erneut zu rechtfertigen. Diese Dissertation enthält 62 Seiten mit 112.580 Zeichnen mit Bibliographie ausgeschlossen.

Wann man spricht über Nietzsches Die fröhliche Wissenschaft (DfW), die meisten Erörterungen gehen um die Konzept von ,,Gott ist töt“ und nahe verwandt Auffassungen. Aber obwohl dies ein wichtige Konzept ist, das ist bei weitem nicht das einzige Element in DfW. Es gibt viele andere Elemente bei DfW, und einer ist Nietzsches Begriff an Sprache und Musik. Das Zweck dieses Essays ist Nietzsches Begriff an Sprache, Bewusstsein und Musik abzuklären und rekonstruieren. Die erste Teil dieses Essays ist ein Erforschung von unserer Haupttext: Nietzsches originales Argument über Sprache, Bewußtsein in Fragment 354 von DfW. Dieses Essay glaubt
auch, daß Nietzsches Begriff über Sprachen und seine Ansicht an dionysischer Musik war wahrscheinlich durch Schopenhauers musikalische Ästhetik beeinflußt wurde. Deshalb die zweite Teil dieses Essays ist ein Erklärung von Schopenhauers Ideen über Musik und wie seine Philosophie an der Metaphysik der Musik hat Nietzsches beeinflußt. Das ist auch der Ehrgeiz dieses Essays, um eine durchführbare Anwendung von Nietzsches und Schopenhauers Begriffe in
moderner Musik zu suchen. Die vierte Teil dieses Essays ist eine Synthesis von mögliche Einwände gegen Nietzsches Fragment 354 in DfW, sowieso mögliche Versöhnungen aus Nietzsche.

Transtivität gilt immer as einer der Gründungen der Fundierung. Ihre Hauptargument ist, dass wenn x fundiert y, und y fundiert z, dann x fundiert auch z. Es scheint sich, dass es eine Axiom ist: weil es sinnvoll zu sagen ist, zum Beispiel, die Tatsache, dass ,,Es regnet in Tübingen“ ,,Die Temperatur wird kühler“ fundiert. Danach fundiert ,,Die Temperatur wird kühler“ ,,Leute trägen dicker Kleidung“. In dieser Situation, man kann sagen, dass ,,Es regnet in Tübingen“ auch ,,Leute trägen dicker Kleidung“ fundieren kann. Aber in den letzten Jahren, es gibt viele Streiten über Transitivität. Zum Beispiel, Schaffer glaubt, dass es viele Lücke bei allgemeiner Transitivität an sich gibt, und wenn es gibt diese Lücke, Transitivität bei Fundierung wird nicht mehr möglich sein.

Andererseits glaubt Jon Erling Litland und Amir Javier Castellanos, dass Schaffers Argumente gegen Transitivität nicht relevent sind, wenn wir die Element von Nicht-Monotonie im
Auge haben. Deshalb, kann Schaffers Differentiale Transitivität wirklich argumentiert, dass allgemeine Transtivität Fehler hat? Oder, haben Litland und Javier-Castellanos Recht, und Differentiale Transitivität ist wirklich unnötig und irrelevant bei Fundierung? Darüber hinaus, wenn Differentiale Transtivität wirklich unnötig ist, ist das total nutzlos, oder könnten wir etwas davon retten?